Der Islamkritiker: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Zeitschrift '''Der Islamkritiker''' ist ein, dem [[Islam]] kritisch gegenüber gestelltes [[Magazin]], welches ehemals 1929 von [[Adolf Hitler]] gegründet wurde und heute unter dem [[Neuschwabenland|Neuschwabenland Verlag]] täglich erscheint.
 
Die Zeitschrift '''Der Islamkritiker''' ist ein, dem [[Islam]] kritisch gegenüber gestelltes [[Magazin]], welches ehemals 1929 von [[Adolf Hitler]] gegründet wurde und heute unter dem [[Neuschwabenland|Neuschwabenland Verlag]] täglich erscheint.

Version vom 2. Dezember 2007, 02:57 Uhr

Datei:KritischeMagazine.png
Im Wandel der Zeit: Die erste Ausgabe des Magazins (links) unter den damaligen Namen von 1929 und rechts die Zeitschrift unter aktuellem Layout aus dem Jahre 2006.

Die Zeitschrift Der Islamkritiker ist ein, dem Islam kritisch gegenüber gestelltes Magazin, welches ehemals 1929 von Adolf Hitler gegründet wurde und heute unter dem Neuschwabenland Verlag täglich erscheint.

Geschichte

"Der Islamkritiker" wurde erstmals am 8. Februar 1929 veröffentlicht, damals unter dem Namen "Der Judenkritiker" beim Neo-Germania Verlag. Chefredakteur und Gründer der Zeitschrift war dabei der Schauspieler Adolf Hilter höchstpersönlich. 1945 schließlich ging Hitler in den Ruhestand und setzte sich auf einer Insel südlich von Süd-Afrika ab. Zeitgleich stellte man die Zeitschrift ein, nachdem das Antisemitismus-Verbot den Inhalt des Magazins ennorm beschnitt.

Schließlich entwickelte man das Konzept um und wieder-veröffentlichte "Der Judenkritiker" 1949 unter den Namen "Der Islamkritiker". Die ersten fünf Aufgaben waren dabei exakt die selben ersten fünf Ausgaben wie beim "Der Judenkritiker". Man ersetzte lediglich in allen Artikeln Jude durch Moslem, Judentum durch Islam, arisch durch westlich, Europa durch Westliche Zivilisation und Antisemitismus mit Islamkritik. Heutzutage besitzt "Der Islamkritiker" mittlerweile seine eigenen Ausgaben, wobei der Chefredakteur oft in traditioneller Anlehnung an die ersten fünf Ausgaben nach 1949 einfach ältere Artikel recycelt.

Inhalt

Inhaltlich ist "Der Islamkritiker" seit seinen Anfängen im jahre 1929 eigentlicht gleich geblieben. Noch immer ist er davon geprägt, dass er Probleme von bestimmten gesellschaftlichen Unterschichten auf Angehörige einer ganzen Religionsgruppe pauschalisiert.

Allgemein gegliedert ist die Zeitschrift in die Teile "Politik", "Kultur", "Religion", "Musel des Monats" und "Leserbriefe" in denen Abonennten und Käufer der Zeitschrift ihre Verbesseserungswünsche für die Zeitschrift und die Welt frei und offen äußern dürfen. Die letzten beiden Seite jeder Ausgabe bilden stets die Kategorie "Jihadbusters", in denen verschiedene Mythen über den Islam belegt werden. So wird z.B. aufgezeigt, dass der Koran detaillierte Anleitungen zum Bau von Bomben enthält, Moslems einen Anschlag auf Jesus verübten und der Genozid an zahlreichen Volksgruppen nötig war, um zu vehindern, dass diese zum Islam konvertieren.

Jihadbusters Fakten

  • An der Kaaba sprengten sich früher regelmäßig Selbstmordattentäter in die Luft. (Ausgabe 017/07)
  • Im Koran steht, dass man mit Hilfe von getrockneten Kamelhoden Bomben bauen kann. (Ausgabe 237/05)
  • Im Koran steht, wie man ein Flugzeug steuert und es fliegt. (116/04)
  • Der Iran plant mit einer Zeitmaschine einen Anschlag auf Jesus zu verüben. (Ausgabe 328/05)
  • Die Palästinenser gehören den Juden.(Ausgabe 175/04)
  • George W. Bush ist der verschollene Papst. (Ausgabe 212/03)
  • Aiman Abdallah verbreitet demokratie-feindliche Lehren in Galileo Mystery. (Ausgabe 201/05)
  • Saddam Hussein ist im Besitz des Todesstern, welchen er sich 1983 vom Diktator Jarhj Al-Lu'Kaaz kaufte. (Ausgabe 079/03)

Einfluss in den Medien

PoliticallyImpotent.de

"Der Islamkritiker" selber besitzt zahlose Fan-Webseiten und Nachahmer im Internet. Zum Mekka Oberpuff hat sich dabei im deutschen Sprachraum vor allem PoliticallyImpotent.de entwickelt. Dort kann jeder bayerische Bauer mit seinem Laptop vom Stammtisch aus täglich nachlesen, was Moslems so teuflisches am Tag verbrochen haben. So z.B., "Murat (12 Jahre alter Moslem) hat Bonbons im Supermarkt gestohlen", "Moslem hat sich MP3s gedownloadet", "Moslem hat zu hohe Hecke", "Moslem hat christlichen Mafiosi aus Notwehr ermordet", "Muslimischer Arzt verweigerte christliche Leiche wiederzubeleben" usw. Gängige Diskussionen in den oft sehr kritischen Beiträgen von PI sehen in etwa so aus: "Doa 'schuld doas de Roanhoadsgesetz abgesedsd woardn sollen, liecht nich an der Äh-Uh, sondarn...sondarn... äh sondarn an dä Musel!", sowie "Schuld doran doas woar däh Weldkrieg verloarn ham' is doa Mohammed un'na Islam!".

YouTube.com

Auf der weltweiten Video-Seite YouTube haben auch Moslems ihre religiösen Videos veröffentlicht. Deswegen haben evangelikale Christen, Michael-Moore-Kreuziger und Republikaner aus den USA Anti-Islam-Channels eröffnet. Ziel ist es laut eigenen Aussagen "Moar Lebnsroum" zu schaffen und alle Moslems durchs Spamquisition zum Christentum zu missionieren. Der Ablauf einer Spamquisition läuft meistens so ab:

  • 1. Ein politisch brisantes Thema wird durch ein Video angesprochen.
  • 2. Politisch Interessierte geben ihren Senf dazu.
  • 3. Punkt 3 beginnt meistens mit einem Auslösereignis zum Streit.
  • 3.a) Amerikanische Evangelikale gesellen sich dazu und äußern sich in ihrer Meinung auffallend negativ und provokant gegen Moslems. Daraufhin kommen Moslems dazu und schmeißen ihren leichtentzündlichen Kümmel ins Thema.
  • 3.b) Ein Moslem gibt seine Meinung zum Thema ab und bezieht sich dabei mehrfach auf seine Religion. Anschließend reagieren darauf vereinzelt mehrere Evangelikale mit versuchter Beweih-Ausräucherung.
  • 4. Die Lage spitzt sich zu. Gläubige Moslems kommen und wedeln mit Palmenblättern den Weihrauch zurück, da die Moslems oft von liberalen (bzw. linken; nach gängiger PI-Meinung) YouTubern unterstützt werden, fangen die Evangelikalen meistens damit an, darzustellen warum man einem Moslem aufgrund seiner Religion nichts glauben darf.
  • 5. Die Diskussion hat mit dem Video nichts mehr zu tun.
  • 6. "Ich warne dich diese Nachricht zu lesen. In Amsterdam verstarb einst ein holländischer Käselochbohrer. Seine letzten Worte waren "De Käs is zuj tieb !". Wenn du diese Nachricht innerhalb von 22 Stunden, 60 Minuten und 3.600.000 Millisekunden nicht 12 mal in andere Videos reinsetzt, wird dein Kopf von einem Käsebohrer durchlöchert werden und dein Penis fällt ab. Beschwer dich nicht, ich hab dich ja gewarnt."
  • 7. Die Diskussion geht weiter.
  • 8. Eine nahezu unendliche Wiederholung von Punkt 5, 6 und 7.
  • 9. Video wird von YouTube gelöscht.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso