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Daunensyndrom: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Daunensyndrom oder auch Federsomie 69 genannt (lat.: federus geilus) bezeichnet ein Syndrom beim Menschen (in seltenen Fällen auch bei Tieren, besonders bei Gänsen), welches sich durch sexuelle Neigungen auf gedanklicher sowie körperlicher Basis äußert.
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Das '''Daunensyndrom''' (lat.: ''federus geilus'') oder auch Federsomie 69 genannt, bezeichnet ein [[Syndrom]] beim [[Menschen]] (in seltenen Fällen auch bei [[Tiere]]n, besonders bei [[Gans|Gänsen]]), welches sich durch Neigungen auf gedanklicher wie körperlicher Basis äußert.
 
 
  
 
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Am 7. September 1888 wurde Edith Eleanor McLean als erstes Kind in den USA in einen Brutkasten gelegt, da dies der Aufzucht von Gänsen ähnelte infizierte sie sich mit der Federsomie 69. Renommierte Forscher arbeiteten an ihrer Krankheit und konnten bis heute noch keine Behandlungsmöglichkeit entwickeln.  
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Am 7. September 1888 wurde Edith Eleanor McLean als erstes [[Kind]] in den [[USA]] in einen Brutkasten gelegt, da dies der Aufzucht von Gänsen ähnelte, infizierte sie sich mit der Federsomie 69. Renommierte [[Forscher]] haben an dieser [[Krankheit]] gearbeitet und konnten bis heute noch keine Behandlungsmöglichkeit entwickeln.  
  
 
== Formen der Federsomie 69 ==  
 
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'''Normale Federsomie''' Übertragen durch nasalen Einatmen von Daunenfedern.
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'''Normale Federsomie:''' - Übertragen durch nasales Einatmen von [[Feder|Daunenfedern]].
  
'''Die Gänsefüßchenfedersomie 69:''' Übertragen durch den Hautkontakt mit den Extremitäten von Gänsen.
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'''Gänsefüßchenfedersomie 69:''' - Übertragen durch den Hautkontakt mit den [[Scheiße|Extremitäten]] von Gänsen.
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'''Gänseblümchenfedersomie 69:''' Übertragen durch den Übermäßigen Verzehr von Gänseblümchen.
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Die Symptome sind bei allen Formen unterschiedlich.
 
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'''Normale Federsomie 69:'''  
 
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- Verformung des Mundes zu einer Schnabelartigen Form (siehe Bild).
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Verformung des Mundes zu einer schnabelartigen Form.
- Stetiger Drang Daunenfedern nasal zu konsumieren.
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:- Stetiger Drang Daunenfedern nasal zu [[konsum]]ieren.
- Bei Männern selten Ejakulation von Daunenfedern.
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:- Bei [[Männern]] selten [[Ejakulation]] von Daunenfedern.
- Stetiger Wunsch das Wort "Daunen" möglichst in jedem Satz zu verwenden. Oft mit unkontrollierbaren Zuckungen verbunden, vergleichbar mit dem Tourettesyndrom.
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:- Stetiger Wunsch das [[Wort]] "Daunen" möglichst in jedem Satz zu verwenden. Oft mit unkontrollierbaren [[Zuckerkrankheit|Zuckungen]] verbunden, vergleichbar mit dem [[Tourette|Tourettesyndrom]].
- Phobie gegen alle anderen Verarbeitungsmaterialien, auch Undaunophobie genannt.
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:- [[Phobie]] gegen alle anderen Verarbeitungsmaterialien, auch [[Schlafsack|Undaunophobie]] genannt.
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:- Bei der maskulinen, sowie der femininen [[Ejakulation]], schießen Federn aus den [[Genitalien]].
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*[[Comic]] "''Daunman und die Killergans''"
  
== Gänsefüßchenfedersomie 69: ==
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[[Kategorie:Krankheit]]
- Der Betroffene bekommt Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen.
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[[Kategorie:Medizin]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]

Aktuelle Version vom 29. April 2014, 01:50 Uhr

Betroffene im Entenstadium.

Das Daunensyndrom (lat.: federus geilus) oder auch Federsomie 69 genannt, bezeichnet ein Syndrom beim Menschen (in seltenen Fällen auch bei Tieren, besonders bei Gänsen), welches sich durch Neigungen auf gedanklicher wie körperlicher Basis äußert.

Geschichte

Erste Sichtung: Am 7. September 1888 wurde Edith Eleanor McLean als erstes Kind in den USA in einen Brutkasten gelegt, da dies der Aufzucht von Gänsen ähnelte, infizierte sie sich mit der Federsomie 69. Renommierte Forscher haben an dieser Krankheit gearbeitet und konnten bis heute noch keine Behandlungsmöglichkeit entwickeln.

Formen der Federsomie 69

Normale Federsomie: - Übertragen durch nasales Einatmen von Daunenfedern.

Gänsefüßchenfedersomie 69: - Übertragen durch den Hautkontakt mit den Extremitäten von Gänsen.

Gänseblümchenfedersomie 69: - Übertragen durch den Übermäßigen Verzehr von Gänseblümchen.

Koitusfedersomie 69: - Übertragen durch Koitus mit Gänsen; oder anderer Unterarten, danach ist die Krankheit auch durch die infizierte Person sexuell übertragbar .

Symptome

Die Symptome sind bei allen Formen unterschiedlich.

Normale Federsomie 69: Verformung des Mundes zu einer schnabelartigen Form.

- Stetiger Drang Daunenfedern nasal zu konsumieren.
- Bei Männern selten Ejakulation von Daunenfedern.
- Stetiger Wunsch das Wort "Daunen" möglichst in jedem Satz zu verwenden. Oft mit unkontrollierbaren Zuckungen verbunden, vergleichbar mit dem Tourettesyndrom.
- Phobie gegen alle anderen Verarbeitungsmaterialien, auch Undaunophobie genannt.

Gänsefüßchenfedersomie 69:

- Der Betroffene bekommt Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen.
- Auch macht sich Watschelgang bei den infizierten Personen bemerkbar.
- Betroffene verspüren den Drang sich selbst oder anderen Menschen am Gesäß zu knabbern.

Gänseblümchenfedersomie 69:

- Den Erkrankten wachsen Gänseblümchen aus den Nippeln.
- Die Sprache wird von einem stetigen Schnattern und glucksen begleitet.
- In besonders schweren Fällen bildet sich über dem Gesäß, genauer am Steiß ein ununterbrochen hin-und-her-wedelndes Gänseschwänzchen.

Koitusfedersomie 69:

-Drang die Genitalien an aus Daunen bestehenden Materialien (z.B. Daunenkissen und -decken)zu reiben.
- Bei der maskulinen, sowie der femininen Ejakulation, schießen Federn aus den Genitalien.
- Betroffene verspüren meist starke Erregung bei dem Wort "Daunenkissen".

Behandlung

Von den wenigen qualifizierten Forschern wurden noch keine Behandlungsmöglichkeiten entdeckt.

Therapie

Mögliche Therapiemaßnahmen sind: Absolutes Umgehen von der Marktkette "Dänisches Bettenlager", jegliche Vermeidung von Kontakt des Infizierten mit Daunenprodukten und Gänsen, sowie Vermeidung des Wortes "Daunenkissen" im Beisein des Erkrankten.

Literatur

  • Comic "Daunman und die Killergans"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso