Das Parfüm

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...


Filmdaten
Deutscher Titel: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Originaltitel: The murderer with the parfum
Genre: Horrorfilm
Produktionsland: Deutschland
Zielgruppe: nicht für Jugendliche geeignet
Erscheinungsjahr: vor einem Jahrzehnt
Länge: 280 min.
Altersfreigabe: 12 Jahre!!!
Stab

Regie: Mr. Klappstuhl
Drehbuch: Stephen King
Produktion: Tom Tailor
Musik: Blödelsheimer Filmorchester -
Kamera: Hilli Vanilli-
Schnitt: Galileo Mystery Team
Besetzung

Ben Wischiwaschi - Mörder
Dustin Hoffmann - Mann der Düfte
Alan Rickman - verängstigter Vater
Cindy aus Marzahn - Opfer No.1
Arielle die Meerjungfrau - Opfer No. 2

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders ist ein deutscher Horrorfilm. Er kam vor ca. einem Jahrzehnt in die Kinos. Der Farbfilm war gerade erst erfunden.

Handlung

Zunächst wird einem die Schokoladenseite von Paris gezeigt. In den Slums von Paris, umgeben von Müll, wird ein Mörder nach Jean le Baptiste geboren. Mit stolzen 18 Jahren hat sich sein Geruchssinn vollkommen ausgereift, jedoch mutiert er immermehr zum Dämon. Er trägt jeden Tag nur das beste Parfum und beschließt junge Frauen zu töten, sie in einen Topf zu schmeißen und sie so lange garen zu lassen bis ein perfektes Parfum entsteht. Sein erstes Opfer ist Cindy aus Marzahn, welche gerade die Französische Grenze überquert hat und mit Fotoapparat und anderem Touristengedöns die erste Französische Toilette filmt. Da muss der Mörder natürlich zuschlagen als Cindy sich 5 Minuten später eine Tüte Mimamellen gekauft hat. Sein zweites Opfer ist Arielle die Meerjungfrau aus der er eigentlich frischen Fisch machen wollte, dann jedoch entschied ein neues Parfum namens "Mérjeunefemme" zu erschaffe. Nun geht er mit anderen Maßnahmen um. Der Mörder schneidet ihr vorab die Kehle durch, lässt sie ausbluten, streicht sie mit Butter ein und nimmt eine Sichel damit das Fett wieder abgestrichen wird. Der Duft soll dann angeblich noch besser sein. Zur Sicherheit wird die Person dabei ganz ausgezogen. Danach sterben 10 weitere junge Frauen und somit ist der König stinksauer, da seine Tochter ebenfalls zu Parfum gemacht wurde, welches jetzt in jeder Pafumerie erwerblich ist. Der nun zum Monsterdämon mutierte Mensch und Mörder mixt nun alles in seinem hauseigenen Mixer zusammen, was er an Parfum erworben hatte. Er erschuf somit einen Liebescocktail, der die Menschen vor lauter Liebe und Sex hätte umbringen können. Nachdem er aus seinem eigentlichen Todeszeitpunkt eine Orgie und eine Party schuf, verziehen im die ganzen Menschen und selbst die Eltern der Opfer. Jetzt hätte der Baptiste einen pafümierten Liebesbrief an den Papst schicken können und sich somit aller Welt als schwul bekannt machen. Er könnte aber auch die Weltherrschaft erlangen oder einen Weltuntergang mit After-Show-Party starten. Doch eines Tages begoss er sich in den Slums von Paris selber mit all dem Parfum, was er noch hatte. Es entstand eine Party wie man sie noch nie zuvor auf der ganzen Welt gesehen hatte. Das Monster selber, nämlich er, wurde dabei vollkommen zerfetzt.

Der Film, wie ihn Menschen beschreiben

Der Film beginnt ziemlich märchenhaft, doch man bemerkt schnell Elemente des Horrorfilmes. Der Mörder beginnt zu mutieren und erweist sich als Psychopath. Schnell beginnt er seine erste Opfer zu töten und man sieht das Blut teilweise richtig spritzen! Der Film zeigt also auch Elemente des Slashers. Am Ende hin gibt es viel Party, Sex und Saufereien bis dann mit dem endgültigen Tod des Monsters noch mal der Shlasher ordentlich zum Ausdruck kommt.

Problematische Altersfreigabe

Dr. Dr. Dr. Prof. Prof. Prof. Psycho. No1. Prod. Abc. Mp3. wiki. stupid. Hansen-Lemsen Ernst van Künast Harald-Jansen Berthold Stephen liebt Kino Schmedickson, oberster Filmprüfer der FSK erklärte, dass der Film so was von unnötig sei, dass Jugendliche ab 12 diesen Film niemals verstehen und somit die Gewalt und sonstige Problematiken für sie nicht sichtbar sind.

Anders ist die Meinung von einer verärgerten Mutter: "Meine Kinder haben diesen Mist gesehen und können jetzt nicht mehr sprechen, schreiben, die Augen aufmachen und laufen daher wie versklavte Zombies. Ich glaube nicht, dass der Film "Prädikat besonders wertvoll" ,wie es auf dem Frontcover steht, verdient hätte. Meine Kinder können jetzt noch nicht mehr links und rechts unterscheiden. Wenn ich die Filmmusik in den Player lege fangen sie an sich wie Affen zu benehmen. Ich glaube dieser Film ist nicht für Jugendliche geeignet. Ich habe schon beim Tierpsychologen angerufen, welcher sich demnächst meine Kinder genauer anschaut."

Kritik

Kritiker Hans-Ulrich Pönack musste sich den Film ansehen und seine Meinung ist mehr als überzeugend: "Der Film ist so unnötig, scheiße, dumm. Das Beste sind bloß die Slasher- und Horror-Elemente, wie die Party und der Sex. Na, gut wie einer Stunde bin ich bald ausgerastet. Er ist bloß blöde, dumm und die Leute stehen da drauf. Ich habe geschrien, geschrien ... wie ein kleines Kind, Kind, weißt du ... Ich hätte mich bald selbst umgebracht als ich dieses Monster sah! Ich gebe dem Film keinen einzigen Pöni!"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso