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Chicorée: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihre Behausung sind dort luxuriöse [[Tipi]]s (dt. ''Benutz' dein Haus''). Ein Tipi wird aus rund 500 Skalps europäischer Einwanderer hergestellt. Daher ist bei den Chicorée die Herstellung eines Tipis aufgrund der riesen Sauerei reine [[Frauenarbeit]].  
 
Ihre Behausung sind dort luxuriöse [[Tipi]]s (dt. ''Benutz' dein Haus''). Ein Tipi wird aus rund 500 Skalps europäischer Einwanderer hergestellt. Daher ist bei den Chicorée die Herstellung eines Tipis aufgrund der riesen Sauerei reine [[Frauenarbeit]].  
  
Eine Alternative Wohnmöglichkeit war der [[Wigwam]]. Er besteht aber nur aus einfachem Stroh und Gehölz und ist bei den wenigsten Indianern beliebt. Früher waren Wigwams oft Opfer der [[Lagerfeuer]]. Da die Stammesältesten keine Lust hatten sich draußen den Arsch abzufrieren, wurden die Lagerfeuer immer in den Behausungen gemacht. Bald schon hatten die Frauen keinen [[Bock]] mehr die Feuer auszutreten um ein Übergreifen auf die Wigwams zu verhindern. Dabei verbrannten sie sich ständig die Fußsohlen und die dabei entstandenen Bewegungen wurden von den Jugendlichen oftmals bei den wöchentlichen Saufgelagen am Lagerfeuer nachgeahmt. Die europäischen Auswanderer hielten dies für ein Ritual und Übersetzungsfehler führten zu dem Irrglauben, die Chicorée wollen mit diesem Tanz ihre Götter rufen.
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Eine Alternative Wohnmöglichkeit war der [[Wigwam]]. Er besteht aber nur aus einfachem Stroh und Gehölz und ist bei den wenigsten Indianern beliebt. Früher waren Wigwams oft Opfer der [[Lagerfeuer]]. Da die Stammesältesten keine Lust hatten sich draußen den Arsch abzufrieren, wurde die Feuerstätte immer in die Behausungen gelegt. Bald schon hatten die Frauen keinen [[Bock]] mehr, die Feuer auszutreten um ein Übergreifen auf die Wigwams zu verhindern. Dabei verbrannten sie sich ständig die Fußsohlen und jaulten entsetzlich. Die dabei entstandenen Bewegungen und Töne wurden von den Jugendlichen oftmals bei den wöchentlichen Saufgelagen am Lagerfeuer nachgeahmt. Die europäischen Auswanderer hielten dies zunächst für ein Ritual, und Übersetzungsfehler führten zu dem Irrglauben, die Chicorée wollen mit diesem Tanz ihre Götter rufen um ihnen Regen zu schenken.
  
 
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Version vom 8. Dezember 2015, 16:52 Uhr

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Das Volk der Chicorée (dt. Der erste Salat) stammt ursprünglich aus den östlichen Gebieten der USA. Wissenschaftler dichten ihnen heute eine Abstammung von den Irokesen an.

Geschichte

Anfänglichen Missverständnissen bei dem ersten Zusammentreffen mit spanischen Eroberern um 1540 zufolge, kam es zu zahlreichen Morden und Gewalt. Die Chicorée wollten ihren Salat ohne Wertausgleich einfach nicht hergeben und so mussten im Laufe der nächsten Jahrhunderte weit über zwanzig Uhreinwohner sterben, was den Stamm fast vollständig auslöschte. Vom Aussterben bedroht, schaffte es der Stamm aufgrund seiner herausragenden Rezepte für Cherokee-Salate auf die rote Liste des gefährdeten Welterbes der UNESCO.

Leben

Die Chicorée sind ein wanderndes Volk, das auch heute noch quer durch die USA zieht. Sie übernachten oftmals in der weiten Prärie unter dem Vollmond mit einem Wolf, der auf einer Klippe steht und diesen anheult - oder unter einer Brücke. Wenn sie mal keine Lust auf Outdoor haben, schlafen sie wieder in den extra für sie gebauten Reservoirs.

Ihre Behausung sind dort luxuriöse Tipis (dt. Benutz' dein Haus). Ein Tipi wird aus rund 500 Skalps europäischer Einwanderer hergestellt. Daher ist bei den Chicorée die Herstellung eines Tipis aufgrund der riesen Sauerei reine Frauenarbeit.

Eine Alternative Wohnmöglichkeit war der Wigwam. Er besteht aber nur aus einfachem Stroh und Gehölz und ist bei den wenigsten Indianern beliebt. Früher waren Wigwams oft Opfer der Lagerfeuer. Da die Stammesältesten keine Lust hatten sich draußen den Arsch abzufrieren, wurde die Feuerstätte immer in die Behausungen gelegt. Bald schon hatten die Frauen keinen Bock mehr, die Feuer auszutreten um ein Übergreifen auf die Wigwams zu verhindern. Dabei verbrannten sie sich ständig die Fußsohlen und jaulten entsetzlich. Die dabei entstandenen Bewegungen und Töne wurden von den Jugendlichen oftmals bei den wöchentlichen Saufgelagen am Lagerfeuer nachgeahmt. Die europäischen Auswanderer hielten dies zunächst für ein Ritual, und Übersetzungsfehler führten zu dem Irrglauben, die Chicorée wollen mit diesem Tanz ihre Götter rufen um ihnen Regen zu schenken.

Staatsform

Das Oberhaupt des Stammes ist der sogenannte Commander Chakotay. Er ist der einzige, der sich die linke Gesichtshälfte tätowieren darf. Dies geschieht in einem mehrstündigen Ritual, welches er nach seiner Ernennung zum Commander ohne Hilfe eigenhändig, zur Belustigung aller Anwesenden vollzieht. Zur Zeit bekleidet der in Kalifornien geborene Robert Beltran dieses Amt. Warum Kalifornien jetzt aber nicht an der Ostküste liegt, und ein Anhänger des Maquis Stammesoberhaupt der Chicorée wurde, konnte bisher nicht zweifelsfrei geklärt werden.

Kultur

Über die Kultur des alten Indianervolkes ist kaum etwas bekannt - interessierte bisher aber auch niemanden. In der heutigen Zeit findet die indianische Kultur über eine schweizer Modekette unter dem Namen Chicorée Mode nur mittelmäßige Bekanntheit und Verbreitung - was das damalige Desinteresse der spanischen Eroberer nur bestätigt.

Der amerikanische Autobauer Chrysler (zuvor AMC) hat es sich zur Aufgabe gemacht mit seinem Modell Jeep Chicorée das indianische Volk nun seit über 40 Jahren vorzuführen und zu demütigen. Schließlich hat so ein SUV teilweise weit über 200 Pferdestärken - ein Chicorée mit einem Pferd nicht.


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