Charts

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 22.07.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die Charts (dengl., deutsch: Hitparade) sind eine sich ständig aktualisierende Liste der meistverkauften Songs/Alben eines Interpreten. Leider interessiert das eh keine Sau mehr, wo heutzutage sowieso alles illegal im Internet heruntergeladen wird. Allerdings brachten sie in den 60er-Jahren eine gewisse Ruhe in die Gesellschaft, ganz nach dem Slogan: "Anstatt sie die alten Omas mit ihren Fahrradketten erschlugen, griffen sie zur E-Gitarre."

Das Chart-Prinzip

Die grauenvollste Musik, die aus einen Refrain besteht der mindestens 2/3 des Liedes ausmachen muss und ca. 5 mal im Lied ein "yea" oder "oh" vorkommen muss,wird von einen Sänger zu stande gebracht, wobei seine Stimme derart oft verändert wird, dass die eigendliche Stimme des Sänger gar nicht mehr zu hören ist.Der Sänger ist meist ein 17-21 jähriger der verhältnismäsig zu seiner Stimme noch relativ Ok ausschaut.Selbstverständlich himmeln ihn kleine 13jährige Mädchen an, die überhaupt keine Ahnung haben, dass es auf dieser welt auch noch gute Musik gibt.(z.B. Metal)

Ein guter Song

Ein guter Song ("gut" ist relativ) hat meistens texliche Wiederholungen wie zum Beispiel "La la la" oder "Yeah yeah yeah" in sich. Dieses wird manchmal benutzt, wenn der IQ des Komponisten leider nicht mehr für einen sinnvollen Text ausgereicht hat. Fast alle Texte handeln von der Liebe, die einen mehr, die anderen weniger. Im Englischen wird meist ein "girl" besungen, das es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt (und wenn, wäre es eh nur auf die Kohle des Sängers scharf :D). Heavy Metal-Songwriting funktioniert etwas anders. "Man nehme einen Zwölftonner, beladen mit leeren Blechtonnen und fahre einen Berg - 800 Meter, 16 Prozent Steigung - hinauf. Den Hang bestücke man links und rechts mit Mikrofonen und schalte auf Aufnahme. Nun kippe man die LKW-Ladung den Hang hinab. Sofern die Mikrofone intakt waren und man nicht vergessen hatte, die Bandmaschine zu starten, kann man die bereits getätigte Aufnahme mit einem defekten Elektrolux- oder Vorwerk-Staubsauger aufpeppen. Per Drumcomputer wird ein irre schnelles Doublebass-Getrümmer über alles gemischt. Und nun zum Gesang: Das gequieke einer angestochenen Sau ist unerlässlich! (idealer Ansprechpartner: ihr örtlicher Fleischer.)Außerdem ivestiere man ein bis zwei Flaschen Doppelkorn in eine von der Gesellschaft arg gebeutelte Seele. Der halte man ab etwa 3,0 Promille ein Mikro unter die Nase. Auf Aufnahme drücken - und fertig!" Frei nach dem Gedicht von Robert Gernhardt: "Ich mach mir nichts aus Marschmusik, ich mach mir nichts aus Schach, die Marschmusik macht mir zu viel, der Schach zu wenig Krach." Wie man mit drei leidenschaftlichen Musikanten, einer Gitarre, einem Verstärker, einem Mikro und einem Notenständer aus einem amerikanischen Ottokatalog mitten in Wisconsin die "größte Band der Welt" oder die grausamste zusammenstellt, da fragen sie mal lieber die Bee Gees.

Das richtige Equipment

Früher waren sie zu leise. Dafür hatten die drei Herren aber auch ein Mittel gefunden: The Pain Amplifiers. "Wir wollten die Schmerzen der Zuschauer verstärken. Noch besser: Wir wollten sehen, ob die Leute bezahlten, um ihre Schmerzen verstärkt zu bekommen." Es sollte für The Pain Amplifiers in Sachen Ruhm und Reichtum zwar nicht so weit reichen wie für ihre Kollegen von den Bee Gees. Aber immerhin erhielten die Schmerzkekse einen Ritterschlag von einem befreundeten Radio-Talkshowmann. Er stellte seinen Hörern die Kraftwerke des Trios als "ontopraxiologischen Rock 'n' Roll mit einem Di-bungi-wompa-wompa-Beat" vor. Hier ist nochmal die ultimative Formel für alle Hobbymusiker: [math]Lautstaerke + Schlechte Musik = Glueckliches Publikum \gt Wenig Lautstaerke + Schlechte Musik = Veraergertes Publikum[/math]

Charts gemixt

Interpret Song Chartplatzierung Jahr
Bee Gees Stayin' Dead 1 (leider in USA) 1876
ABBA Queen Can't Dance 1 (nicht in England) 1875
Lady Gaga Papapa Pokerface 1 (nicht in Nordkorea) 2009
Schastinn Biiba Baaby, Baaby, Baaby 1 (nicht im Iran) ca. 2010
Joe Bonamassa Driving Towards the D. 1 (England, yesss!) 2012

Wozu das Ganze?

Die Germanische Einzugs Megaabzock Agentur (kurz: GEMA) will ja schließlich wissen, wie man einem das Geld am leichtesten aus der Tasche ziehen kann und wie sollte das besser fuktionieren, als zu messen, was die Leute kaufen?


Linktipps: Faditiva und 3DPresso