Capoeira: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Capoeira''' (f.,''die'', von lat. Arieopac, rückwärts gelesen, ''Tanz der Götter'') ist ein [[Brasilien|brasilianischer]] [[Tanz|Begrüßungstanz]], den bereits die Ureinwohner, ebenso die Entdecker Brasiliens ausübten. Er wird vor allem ausländischen Touristen zu ihrer Begrüßung vorgespielt, bei der Abreise wird erwartet, dass man selbst einen solchen Tanz aufführt, sonst darf man das Land so lange nicht mehr verlassen, bis man eine zufriedenstellende Darbietung gezeigt hat.
Capoeira ist ein brasilianischer Kampftanz, den Pedro Álvares Cabral bereits bei seiner Entdeckung Brasiliens vorfand und wenig später selbst ausgeübt hat. Der Überlieferung nach, soll er sich sogar als äußert guter Capoeirista heraus gestellt haben, und so war es sein sehnlichster Wunsch, dass jeder Brasilianer eine Capoeira Schule besuchen kann. Auf grund dessen kamen sogar Leute aus anderen Ländern, vornehmlich über den Atlantik aus Afrika nach Brasilien um kostenlos Capoeiraunterricht zu bekommen. Nur in den frühen Jahren des 20. Jahrhundert begann man die Schulen zu schließen, weil man auf Grund neuster pädogogischer Entkenntnisse glaubte, Capoeira würde die Entwicklung eines Menschen, vor allem dahingehend, dass er bequem und faul würde, hemmen, und es begann eine Zeit der Verfolgung.
 
  
Glücklicherweise besann man sich bald wieder auf seine Wurzeln, und die ersten Capoeiraschulen begannen wieder aus dem Boden zu sprießn, diesmal sogar in allen Teilen der Welt, so dass man davon ausgehen kann, Capoeira ist tief in unserem kollektiven Bewusstsein verankert und jeder von uns hat das Bedürfnis. Oder wie lässt sich sonst die gleichzeitige Verbreitung innerhalb kürzester Zeit weltweit erklären?
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== Geschichte ==
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Nach dem [[Obi-Wan Kenobi]] Brasilien entdeckte, fand er eine [[Gruppe]] Einheimischer vor, die in einem dreidimensionalen [[Körper]] unmögliche Bewegungen vollzogen, wie das Braten von Spiegeleiern während man auf dem [[Kopf]] stand oder das gleichzeitige liegen und stehen. Sofort verliebte sich Obi wan Kenobi in diese Bewegungsform und in den [[Anführer]] und eignete sich diesen Begrüßungstanz mittels telepathischer [[Fähigkeit]]en innerhalb von drei [[Stunden]] an. Er erkannte auch das Potential mittels dieser Kampfkunst [[Darth Vader]] zu besiegen. Der Überlieferung nach, soll er sich sogar als äußert guter Capoeirista heraus gestellt haben, und so war es sein sehnlichster [[Wunsch]], dass jeder Brasilianer eine Capoeira-Schule besuchen konnte. Auf Grunde dessen kamen sogar Leute aus anderen Ländern, vornehmlich über den [[Atlantik]] aus [[Afrika]] nach Brasilien um kostenlos Capoeiraunterricht zu bekommen. Nur in den frühen Jahren des 20. Jahrhundert begann man die [[Schule]]n zu schließen, weil man auf Grund neuster [[Pädagogik|pädogogischer]] Entkenntnisse glaubte, Capoeira würde die Entwicklung eines Menschen, vor allem dahingehend, dass er bequem und faul würde, hemmen, und es begann eine Zeit der Verfolgung.
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Glücklicherweise besann man sich bald wieder auf seine [[Wurzel]]n, und die ersten Capoeiraschulen [[Ersprießungskommando|begannen wieder aus dem Boden zu sprießen]], diesmal sogar in allen Teilen der Welt, so dass man davon ausgehen kann, Capoeira ist tief in unserem [[Kollektiv|kollektiven]] [[Bewusstsein]] verankert und jeder von uns hat das angeborene Bedürfnis, Capoeira zu spielen. Zu diesem Schluss kamen [[Nordkorea|nordkoreanische]] Biologen, die sich mit dem weltweiten Phänomen der gleichzeitigen Verbreitung innerhalb kürzester Zeit außeinander setzen?
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Es gibt drei Formen der Capoeira, die an der Gürtelfarbe des Spielers zu erkennen ist. Kein [[Gürtel]] heißt, man spielt kein Capoeira, sondern eigentlich eine abgewandelte Form des Jiu Jitsu, die aber vom Capoeira nicht zu unterscheiden ist. Kalte [[Farben]] im Gürtel heißt man spielt, ohne dass man ins Schwitzen kommt (also auch für [[Anfänger]] geeignet), warme Farben verheißen große Angriffslust. Die [[Tier|Tierwelt]] hat sich mehrfach an dieser Farbgebung orientiert und sie kopiert.
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Aktuelle Version vom 22. September 2012, 21:43 Uhr

Capoeira (f.,die, von lat. Arieopac, rückwärts gelesen, Tanz der Götter) ist ein brasilianischer Begrüßungstanz, den bereits die Ureinwohner, ebenso die Entdecker Brasiliens ausübten. Er wird vor allem ausländischen Touristen zu ihrer Begrüßung vorgespielt, bei der Abreise wird erwartet, dass man selbst einen solchen Tanz aufführt, sonst darf man das Land so lange nicht mehr verlassen, bis man eine zufriedenstellende Darbietung gezeigt hat.

Geschichte

Nach dem Obi-Wan Kenobi Brasilien entdeckte, fand er eine Gruppe Einheimischer vor, die in einem dreidimensionalen Körper unmögliche Bewegungen vollzogen, wie das Braten von Spiegeleiern während man auf dem Kopf stand oder das gleichzeitige liegen und stehen. Sofort verliebte sich Obi wan Kenobi in diese Bewegungsform und in den Anführer und eignete sich diesen Begrüßungstanz mittels telepathischer Fähigkeiten innerhalb von drei Stunden an. Er erkannte auch das Potential mittels dieser Kampfkunst Darth Vader zu besiegen. Der Überlieferung nach, soll er sich sogar als äußert guter Capoeirista heraus gestellt haben, und so war es sein sehnlichster Wunsch, dass jeder Brasilianer eine Capoeira-Schule besuchen konnte. Auf Grunde dessen kamen sogar Leute aus anderen Ländern, vornehmlich über den Atlantik aus Afrika nach Brasilien um kostenlos Capoeiraunterricht zu bekommen. Nur in den frühen Jahren des 20. Jahrhundert begann man die Schulen zu schließen, weil man auf Grund neuster pädogogischer Entkenntnisse glaubte, Capoeira würde die Entwicklung eines Menschen, vor allem dahingehend, dass er bequem und faul würde, hemmen, und es begann eine Zeit der Verfolgung.

Glücklicherweise besann man sich bald wieder auf seine Wurzeln, und die ersten Capoeiraschulen begannen wieder aus dem Boden zu sprießen, diesmal sogar in allen Teilen der Welt, so dass man davon ausgehen kann, Capoeira ist tief in unserem kollektiven Bewusstsein verankert und jeder von uns hat das angeborene Bedürfnis, Capoeira zu spielen. Zu diesem Schluss kamen nordkoreanische Biologen, die sich mit dem weltweiten Phänomen der gleichzeitigen Verbreitung innerhalb kürzester Zeit außeinander setzen?

Formen

Es gibt drei Formen der Capoeira, die an der Gürtelfarbe des Spielers zu erkennen ist. Kein Gürtel heißt, man spielt kein Capoeira, sondern eigentlich eine abgewandelte Form des Jiu Jitsu, die aber vom Capoeira nicht zu unterscheiden ist. Kalte Farben im Gürtel heißt man spielt, ohne dass man ins Schwitzen kommt (also auch für Anfänger geeignet), warme Farben verheißen große Angriffslust. Die Tierwelt hat sich mehrfach an dieser Farbgebung orientiert und sie kopiert.


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