Bundeskanzlerin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bundeskanzlerin''' war das [[Unwort]] des Jahres [[2005]]. [[Vision]]äre führten damals voreilig die weibliche Form der [[Beruf]]sbezeichnung für den [[König]] von Deutschland ein, als eine [[DDR]]-Bürgerin versuchte, den amtierenden [[Bundeskanzler]] [[Gerhard Schröder]] zu [[putsch]]en.
 
'''Bundeskanzlerin''' war das [[Unwort]] des Jahres [[2005]]. [[Vision]]äre führten damals voreilig die weibliche Form der [[Beruf]]sbezeichnung für den [[König]] von Deutschland ein, als eine [[DDR]]-Bürgerin versuchte, den amtierenden [[Bundeskanzler]] [[Gerhard Schröder]] zu [[putsch]]en.
  
Schröder, der den Putsch zwar gewonnen hatte, verging aufgrund der Einführung des Unworts ziemlich schnell die [[Lust]] an seinem Amt, wodurch es seinem gehässigen Handlanger [[Müntefranzerl]] gelingen konnte, in einem Staatsstreich das [[Bundeskanzleramt]], die [[Macht]] und den schwarzen [[Audi]] A8 an sich zu reißen und endlich selbst in die [[Berlin]]er Kanzlervilla einzuziehen.
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Schröder, der den Putsch zwar gewonnen hatte, verging aufgrund der Einführung des Unworts ziemlich schnell die [[Lust]] an seinem Amt, wodurch es seinem gehässigen Handlanger [[Müntefranzerl]] gelingen konnte, in einem Staatsstreich das [[Amt|Bundeskanzleramt]], die [[Macht]] und den schwarzen [[Audi]] A8 an sich zu reißen und endlich selbst in die [[Berlin]]er Kanzlervilla einzuziehen.
  
 
Das Unwort "Bundeskanzlerin" wurde daher schon vor der offiziellen Bekanntgabe wieder zu den [[Aktie]]n gelegt und wurde bis zur Wiedereinführung der [[D-Mark]] im Rahmen der Auflösung der [[Europäische Union|Europäischen Union]] [[2009]] nie wieder erwähnt.
 
Das Unwort "Bundeskanzlerin" wurde daher schon vor der offiziellen Bekanntgabe wieder zu den [[Aktie]]n gelegt und wurde bis zur Wiedereinführung der [[D-Mark]] im Rahmen der Auflösung der [[Europäische Union|Europäischen Union]] [[2009]] nie wieder erwähnt.

Version vom 11. Oktober 2015, 09:36 Uhr

Bundeskanzlerin war das Unwort des Jahres 2005. Visionäre führten damals voreilig die weibliche Form der Berufsbezeichnung für den König von Deutschland ein, als eine DDR-Bürgerin versuchte, den amtierenden Bundeskanzler Gerhard Schröder zu putschen.

Schröder, der den Putsch zwar gewonnen hatte, verging aufgrund der Einführung des Unworts ziemlich schnell die Lust an seinem Amt, wodurch es seinem gehässigen Handlanger Müntefranzerl gelingen konnte, in einem Staatsstreich das Bundeskanzleramt, die Macht und den schwarzen Audi A8 an sich zu reißen und endlich selbst in die Berliner Kanzlervilla einzuziehen.

Das Unwort "Bundeskanzlerin" wurde daher schon vor der offiziellen Bekanntgabe wieder zu den Aktien gelegt und wurde bis zur Wiedereinführung der D-Mark im Rahmen der Auflösung der Europäischen Union 2009 nie wieder erwähnt.

Eine handverlesene Gruppe unbeirrbarer Visionäre namens Germanys next Bundeskabinett zeigt sich davon unbeeindruckt und setzt weiterhin fest auf ihre durch Daumen hoch gewählte Germanys next Kanzlerin.


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