Bundesjugendspiele

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Weibliche Schüler müssen aus pädagogischen Gründen unbekleidet an den Bundesjugendspielen teilnehmen.

Die Bundesjugendspiele sind eine 1936 vom Bundeskanzler verordnete und jährlich an den deutschen Schulen durchgeführte Sportveranstaltung. Hierbei werden Schüler dazu gezwungen, im Takt der Trillerpfeife eines Aufsehers ihren Körper zu schinden und sich in Lebensgefahr zu begeben.

Zur Belohnung für die Überanstrengung gibt es Gummipunkte und ein kleines Stück Papier mit der Unterschrift des DDR-Flüchtlings Horst Köhler. Unwerte Schüler, die aufgrund körperlicher Schwäche nicht die geforderte Leistung erbringen, schaut der DDR-Flüchtling nicht mal mit dem Arsch an; sie erhalten von ihren Wärtern neben Schlägen auch eine besonders schlecht Zensur im Fach Leibeserziehung.

Bei den Bundesjugendspielen kämpft jeder gegen jeden und gegen den Rest der Welt. Es gibt keine Gruppen- oder Mannschaftsspiele. Die Sportarten der Bundesjugendspiele sind reine Einzelsportarten, welche die sozialen Fähigkeiten wie Gruppenarbeit und Fair Play behindern. So werden nach alter deutscher Tradition junge Menschen auf ihren späteren Einsatz als brauchbare Roboter in Industrie, Wehrmacht oder Bundesregierung vorbereitet.


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