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Bullenschwein: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Bullenschwein (ugs. auch [[Polizist|Schweinebulle]]) ist eine Kreuzung aus [[Rind]] und [[Schwein|Hausschwein]] und gehört zur Familie der schweinischen [[Baumrind|Rindviecher]]. Ähnlich wie beim [[Maultier]] funktioniert die artübergreifende [[Fortpflanzung]] nur mit [[Bulle]]n (also männlichen Rindern) und [[Notrufsäule|Säuen]] (weibliche Hausschweine). Ein Eber hat ja schon von seiner [[klein|Körpergröße]] her keine Chance, eine [[Kuh]] zu begatten. Wie auch das Maultier sind die [[Frucht|Früchte]] dieser Beziehung [[impotent|nicht fortpflanzungsfähig]].
  

Version vom 1. Mai 2011, 10:00 Uhr

Präsenz zeigen - eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen.
Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Das Bullenschwein (ugs. auch Schweinebulle) ist eine Kreuzung aus Rind und Hausschwein und gehört zur Familie der schweinischen Rindviecher. Ähnlich wie beim Maultier funktioniert die artübergreifende Fortpflanzung nur mit Bullen (also männlichen Rindern) und Säuen (weibliche Hausschweine). Ein Eber hat ja schon von seiner Körpergröße her keine Chance, eine Kuh zu begatten. Wie auch das Maultier sind die Früchte dieser Beziehung nicht fortpflanzungsfähig.

Aussehen und Verhalten

Bullenschweine sind in der Regel gehörnt, haben meist eine auffällige Schweineschnauze und große ausdruckslose Augen. Die meisten sind braun, allerdings gibt es auch einige schwarze, wie man an ihrem Fleckenmuster erkennen kann. Zwischen den Flecken sind sie rosa. Sie sind groß, stark und dämlich. Sie treten oft im Rudel, mindestens aber paarweise auf, da sie sich alleine fürchten. In der Horde aber sind sie unberechenbar, gewalttätig und gefährlich. Bullenschweine sind zumeist männlich. Die wenigen weiblichen Exemplare müssen sich so maskulin wie möglich verhalten, damit sie vom Rest der Herde akzeptiert werden. Sie paaren sich ausschließlich untereinander, weil sie von allen anderen gemieden werden. Der männliche Überschuss führt bei denen, die bei der Partnerwahl leer ausgegangen sind, zu einer extrem erhöhten Gewaltbereitschaft.

In der Haltung sind sie nicht viel anspruchsvoller als Schweine mit denen sie auch die Fressgewohnheiten teilen. Die überproportionale Reizbarkeit und der deutliche Intelligenzmangel übertreffen dabei noch die Eigenschaften andalusischer Kampfstiere. Bullenschweine verlassen bei schönem Wetter gerne ihre Stallungen um herum zuwandern oder -zustehen. Der Fachmann nennt dieses Verhalten "Präsenz zeigen". Die Tiere markieren damit ihr Revier. Sie piesacken und drangsalieren dann gerne andere Bewohner, die sich in diesem Gebiet aufhalten und stellen sogar Fallen.

Nutzen

Bullenschweine sind zwar sehr aggressiv und unbeherrscht, haben aber verglichen mit Rind und Schwein auch positive Eigenschaften. So liefern sie fertig gemischtes Gehacktes und fertiges gemischtes Gulaschfleisch. Rinderbeinscheiben als Grundlage für eine Kraftbrühe kann man von ihnen ebenso erwarten wie erstklassige Stücken für eine gehaltvolle Schweinebulljong. Obgleich sie weder Milch noch Wolle spenden (braucht eh keiner.), haben sie super weiches Schrumpfhirn, saftiges Wellfleisch und überaus aromatische Plattfüße. Anfang Mai, wenn die Jungbullen zu ihren ersten Frühjahrswanderungen aufbrechen beginnt die Jagdsaison. Zur Jagd haben sich Steinschleudern, Pflastersteine und Molotow-Cocktails bewährt. Wenig später stehen traditionell Gerichte wie Presskopf, Gesichtsgulasch, Hackepeter oder Grillteller mit flambiertem Bullenhintern sowie Ochsenschwanzsuppe oder Polypenragout auf der Karte. Dazu empfiehlt der Grillmeister ein handwarmes "Flaschbier to go". Aber Vorsicht: Wer mit dem Feuer spielt, muss aufpassen, dass er sich nicht die Finger verbrennt.

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Gelungen

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