Buenos Aires

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Buenos Aires ist ein Kaff am Arsch der Welt, mämlich in Argentinien. Unter dem Namen. 1945 wurde es in Peróncity umbenannt und ist seitdem Hauptstadt dieses Staates.

Buenos Aires ist der Hauptsitz der Koksmafia, Boca Juniors, River Plate und der Maradona Church. Schutzheiliger ist ebenfalls Diego Maradona, sein Stellvertreter Lionel Messi, obwohl der noch nicht mal aus Buenos Aires stammt.

Stadtgliederung

Die Stadt ist gegliedert in drei mit Stacheldraht abgesperrten Zonen: Die Koksmafiazone, die Porteñozone und die Assi-Zone.

Koksmafiazone

In der Koksmafiazone residieren die Mitglieder der Koksmafia in riesigen Villen, innerhalb von grünen, wunderschönen Parks und umgeben von hohen Mauern, damit ja niemand der Assis sich in diese Enklave der Schönheit und rassischen Reinheit einmischen kann. Nur reinrassige Weiße dürfen in der Koksmafiazone wohnen. Kriminalität ist bei Todesstrafe verboten (Kokshandel zählt ja nicht dazu), ebenso Homosexualität, Ablehnung der Maradona-Church, Verunglimpfung des Oberkoksers und seiner Familie, Nüchternheit, Vegetarismus sowie Rassenschande mit Indianern oder Ausländern. Jeder Bewohner der Koksmafiazone wird das Jahr über gratis mit Koks beliefert.

Porteñozone

In dieser Zone wohnt der gemeine Porteño, wie die Bewohner von Buenos Aires auch genannt werden. Die Zone besteht vor allem aus grässlichen Hochhäusern im 70er-Jahre-Stil, die jedoch von den Porteños als Ikone des modernen Design gesehen werden. In dieser Zone gelten etwas andere Gesetze als in der Koksmafiazone. Ihre Nichtbeachtung hat lebenslange Folter zur Folge:

  • Paragraph 1: Sei immer demonstrativ nett zu allen Ausländern und schleime dich bei jedem ein. Irgendwann wist du jeden ausnutzen können.
  • Paragraph 2: Buenos Aires ist die größte Stadt der Welt, hat die beste Kulturszene und seine Frauen sind sowieso die Schönsten.
  • Paragraph 3: Buenos Aires ist die liberalste Stadt der Welt! (Dieses Gesetz wird von der UNO bestritten, siehe weitere Absätze)
  • Paragraph 4: Öffentliches Küssen und Händchenhalten zwischen Männern ist Erregung öffentlichen Ärgernisses. Homosexuelle müssen sofort ausgepfiffen, aufs Übelste beleidigt und verprügelt werden, danach werden sie der Polizei gemeldet, die das Spielchen einen Grad härter weiterführt.
  • Paragraph 5: Prostitution ist Sache der Koksmafia. Normale Porteños dürfen bei Strafe keine Huren besuchen.
  • Paragraph 6: Für Travestismus gilt dasselbe wie bei Paragraph 4.
  • Paragraph 7: Biertrinken auf der Straße ist bei Todesstrafe verboten.

Ein kleiner Teil der Porteñozone, als La Boca bekannt, ist ein Stadtviertel, das extra für Touristen so hingerichtet wurde, dass diese denken, es sei ein echt uriges Viertel aus dem 19. Jahrhundert. Die Zone wurde nach Empfehlung des US-Marketingprofessors Philip Kotler eingerichtet, nachdem eine Marktstudie ergeben hatte, dass die Touristen wegen der Sterilität und Hässlichkeit der Stadt schon nach einem Tag das Weite suchten.

Assi - Zone

In der Assi-Zone, auch Villa Miseria genannt, wohnen alle, die laut den argentinischen Ständegesetzen als Asoziale gelten: Indianer, Ausländer und Nigger. Letzteren gelang es allerdings zu fliehen, so dass sie heute nicht mehr in Buenos Aires wohnen. Die Assis dürfen nur zur Verrichtung ihrer Pflichten - Sklaverei, Drogenhandel, und Prostitution - die Zone verlassen und werden dabei 24 Stunden per GPS überwacht. Die Assi-Zone ist von einem 4 m hohen Stacheldrahtzaun umgeben und wird auf Karten von Google Earth gebleicht.

Die Assi-Zone besteht aus heruntergekommenen Hütten aus Karton, Wellblech und Sperrholz. Dabei darf eines der beiden letzteren, stabileren Material erst verwendet werden, wenn eine Familie schon mindestens 30 Jahre Sklaverei bei einer Familie der Koksmafia geleistet hat und die jüngste Tochter von sämtlichen Bonzen des Hochadels bestiegen wurde. Dann wird ein Antrag im Assi-Amt gestellt, nachdem man 20 Jahre warten muss, bis der Baustoff Sperrholz oder - bei besonders lobenswerter Arbeit des Sklaven oder besonderen sexuellen Dienstleistungen - Wellblech genehmigt wird.

In der Assi-Zone gibt es nur ein einziges Gesetz, und das besagt: Die lokalen Vertreter der Koksmafia sind die Herrscher der Viertel, ihre Entscheidungen sind bedingungslos zu akzeptieren. Andererseits folgt die sofortige Todesstrafe, die von den Mafiosos selbst exekutiert werden soll, um die Gerichte zu entlasten. Folter ist ausdrücklich erwünscht.

Verkehr

Buenos Aires wurde international bekannt durch innovative Verkehrsregeln. Sie wurden schon 1936, als der Autoverkehr kollabierte, eingeführt, sind weltweit jedoch nur noch in Rom, Paris und Hamburg mit kleinen Abänderungen eingeführt worden. Gerühmt wird die Regelung oft wegen ihrer Einfachheit und Logik. Dumme Gringos (Ausländer) begreifen sie oft nicht und bauen deshalb häufig Unfälle.

Die Regelungen im Detail:

  • Die Vorfahrt richtet sich nach einer streng einzuhaltenden Rangliste:
    • Regierungslimousine
    • Bus
    • Lastwagen
    • Taxi
    • Gemeines Auto
    • Motorrad
    • Fahrrad
    • Fußgänger
  • Die Fahrstreifen bedeuten jeweils die Mitte einer Fahrbahn, sind also nicht ihre Begrenzung, sondern jedes Fahrzeug muss den Streifen immer nahe der Mittelachse haben.
  • Fußgänger dürfen den Verkehr nicht aufhalten. Sie haben nie Vorfahrt, auch nicht auf Zebrastreifen. Das Ampelgrün bei ihnen ist rein symbolisch, um wenigstens eine internationale Norm zu erfüllen.
  • Ampeln gelten nur für die untersten vier Gruppe der Vorfahrtshierarchie. Regierungslimousinen, Busse, Lastwägen und Taxen müssen sie ignorieren, um den Verkehrsfluss nicht zu unterbrechen.
  • Das Licht oder gar den Blinker einzuschalten ist auch nachts strengstens verboten, um die anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.
  • Fahren mit weniger als 100 km/h bei freier Straße gilt als Verkehrsbehinderung und wird mit Entzug des Führerscheins bestraft.

Es werden zudem regelmäßig Autorennen auf den Straßen der Stadt ausgetragen. Diese finden meist nachts statt. Die Sieger können mit etwas Glück in der Gesellschaft um einen Stand nach oben aufsteigen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso