Bornholm: Unterschied zwischen den Versionen

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Dann passierte wieder ein paar Jahrhunderte nichts, bis die [[Nazis]] kamen (zitat [[Hitler]]: „<i>Borrrnholm?! Was äst das? Egal, das wärrrd soforrrt besätzt, das klängt [[irgendwie|ärrrgendwä]] so schön orrrdeutsch!</i>“ und Terror machten. Dann bombten die [[Sowjetunion|Sowjets]] ein bisschen, die Deutschen hauten ab, die Häuser wurden wieder aufgebaut und alles war wieder wie immer. Seitdem ist - oh Wunder - nichts mehr passiert.
 
Dann passierte wieder ein paar Jahrhunderte nichts, bis die [[Nazis]] kamen (zitat [[Hitler]]: „<i>Borrrnholm?! Was äst das? Egal, das wärrrd soforrrt besätzt, das klängt [[irgendwie|ärrrgendwä]] so schön orrrdeutsch!</i>“ und Terror machten. Dann bombten die [[Sowjetunion|Sowjets]] ein bisschen, die Deutschen hauten ab, die Häuser wurden wieder aufgebaut und alles war wieder wie immer. Seitdem ist - oh Wunder - nichts mehr passiert.
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Als ein [[Stupidedia]]-Beauftragter [[2009]] für die Recherche dieses [[Artikel]]s persönlich nach Bornholm fuhr, zeichnete sich ein handfester Skandal ab: Jahrelang hatte die [[Wikipedia]] eine frei erfundene [[Karte]] der Verwaltungsbezirke (hier links zu sehen) in ihrem Artikel stehen. Obwohl diese Karte voll mit offensichtlich ausgedachten Namen und Grenzen war, bemerkte niemand die Fehlinformation. Die dänischen Behörden strukturierten sogar die regionale [[Verwaltung]] völlig um, um auf den schlechten [[Scherz]] aufmerksam zu machen und ihn aus der Welt zu räumen, doch der Wissensmonopolist Wikipedia unterdrückt bis heute alle unliebsamen [[Information]]en. Die Stupidedia nimmt hiermit als erste Plattform die [[Gefahr]] auf sich und präsentiert zum ersten Mal die richtige Karte der Bezirke Bornholms:
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Version vom 21. Mai 2009, 14:34 Uhr

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Die Ostsee ist so groß, und Bornholm so klein...

Bornholm ist ein Stück Felsen in der Ostsee, das zu Dänemark gehört. Zusammen mit seinen Nebeninseln Krystiånsø, Frædåriksø, Græsholm und Kåfføflekkholm bildet es die östlichste Gemeinde und den offiziellen Arsch der Welt Dänemarks.

Geographie und Naturräume

Trostlose Klippen und spitze Steine: Bornholm von seiner schönsten Seite

Die geringe Größe Bornholms ist auf viele Faktoren zurückzuführen: In der letzten Eiszeit wurde die Insel von Gletschermassen zu einem beträchtlichen Teil abgetragen; anhaltender Wind, Sturmfluten und Eiseskälte erledigen den Rest. Experten gehen davon aus, dass Bornholm spätestens in 2000 Jahren komplett verschwunden sein wird.

Landschaft und Sehenswürdigkeiten

Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Die Landschaft Bornholms ist sehr zerklüftet: Die Insel durchziehen tiefe Täler wie das Døvredal (südwestlich von Påradysbåkkærne) oder das Ækkødalen, in dessen Nähe auch die mit 25 Metern höchste Erhebung der Insel, der Ryttørknægten, liegt. Ebenso uninteressant, aber die spektakulärste Attraktion der Insel sind die überall anzutreffenden Felsen- und Steilklippen - ihre höchste Höhe erreichen sie mit 1,65 m an den Hællygdømms-Klippen. Aufgrund der Strände, die ausschließlich aus äußerst spitzem Geröll bestehen, ist ein Strandurlaub auf Bornholm nicht möglich.

Geologie

Für Geologen ist Bornholm ein wahres Paradies: Im Norden und in der Mitte gibt es ein vielfältiges Spektrum an präkambrischen Gneisen und Graniten, darunter Spezialitäten wie der Svånæke-Granit an der Nordostspitze oder gar der dunkle Rønnø-Granit, den man in kleinen Arealen im Süden der Insel findet. Dort herrschen sonst eher Verwitterungsreste und Sedimentgesteine jüngeren Datums vor, so wird der Südosten von paläozoischen Schiefern, genauer gesagt von marinen Sedimentgesteinen gebildet, während der Südwesten aus mesozoischen Lehmen und Sandsteinen besteht, die bei Næxø und Åkørkeby ins Grundgestein übergehen. Kalkstein tritt zwar nur selten, aber dafür in Form des Årnåger-Kalks aus der Oberen Kreidezeit im Süden der Insel auf - eine absolute Sensation für Geologen. Alle anderen dürften sich schon beim Lesen diese Abschnitts zu Tode gelangweilt haben.

Flora

Ab und zu wächst auch eine verkümmerte kleine Pflanze in einer Felsspalte, in Tälern in der Inselmitte kann auch der ein oder andere Baum angetroffen werden.

Klima und Reisetipps

Wie bereits in den vorhergehenden Abschnitten angeklungen sein mag, ist Bornholm nicht für Touristen zu empfehlen - eine Ansicht, die durch das Klimadiagramm der Wetterstation Såndvig (rechts) nur unterstützt wird:

Klimadiagramm.png

Für alle, die Klimadiagramme in Erdkunde noch nicht besprochen haben oder es bereits wieder vergessen haben, hier die Auswertung:

  • Im Winter ist es scheiße kalt.
  • Im Sommer ist etwas wärmer, dafür regnet es wie in Strömen.
  • Da auf Bornholm normalerweise Windstärke 7-8 herrscht, liegen die gefühlten Temperaturen um ca. 5 bis 10°C unter den realen Werten. Das heißt, dass es selbst im Hochsommer nach knapp über Null anfühlt.

Geschichte

Datei:Bornholm.png
Immer mehr Leute merken, dass es anderswo weniger kalt und langweilig ist...

Lange Zeit passierte nichts, Bornholm kam am Ende der Eiszeit nur langsam wieder unter den Gletschern hervor. Dann, etwa 4000 v.Chr., erreichten Menschen die Insel. Sie hinterließen ein paar Hünengräber und andere Arten von Steinen (z.B. Ægeby, Trødeskoven und der Gålgebakken östlich Væster Måry), dann starben sie aufgrund des unwirtlichen Kilmas wieder aus.

Erst im Mittelalter wurde Bornholm vom dänischen König Harald Bluetooth (eigentlich Håråld Blytøt) erobert. Dann folgt eine lange Geschichte von typisch mittelalterlichem Chaos: Die Insel wechselte munter den Besitzer, sie wurde an die Kirche verschenkt, die schließlich aber was aufs Maul bekam, danach wurde Bornholm an Lübeck verkauft und später zurückgeliehen, zwischendurch besetzten die Schweden die Insel und es gab lustige Aufstände. Am Ende gewann Dänemark und alles war wieder wie am Anfang.

Dann passierte wieder ein paar Jahrhunderte nichts, bis die Nazis kamen (zitat Hitler: „Borrrnholm?! Was äst das? Egal, das wärrrd soforrrt besätzt, das klängt ärrrgendwä so schön orrrdeutsch!“ und Terror machten. Dann bombten die Sowjets ein bisschen, die Deutschen hauten ab, die Häuser wurden wieder aufgebaut und alles war wieder wie immer. Seitdem ist - oh Wunder - nichts mehr passiert.

Verwaltung

Als ein Stupidedia-Beauftragter 2009 für die Recherche dieses Artikels persönlich nach Bornholm fuhr, zeichnete sich ein handfester Skandal ab: Jahrelang hatte die Wikipedia eine frei erfundene Karte der Verwaltungsbezirke (hier links zu sehen) in ihrem Artikel stehen. Obwohl diese Karte voll mit offensichtlich ausgedachten Namen und Grenzen war, bemerkte niemand die Fehlinformation. Die dänischen Behörden strukturierten sogar die regionale Verwaltung völlig um, um auf den schlechten Scherz aufmerksam zu machen und ihn aus der Welt zu räumen, doch der Wissensmonopolist Wikipedia unterdrückt bis heute alle unliebsamen Informationen. Die Stupidedia nimmt hiermit als erste Plattform die Gefahr auf sich und präsentiert zum ersten Mal die richtige Karte der Bezirke Bornholms:

Falsch! Von Wikipedia bewusst verbreitete Fehlinformation!
Richtig! So sieht es auf Bornholm wirklich aus - viel glaubwürdiger, oder?


Anmerkung: Die verschiedenen Farben dienen nur dem ästhetischen Anspruch und haben keine tiefere Bedeutung.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso