Bildungsanstalt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bildungsanstalten''' sind [[Klapsmühle|psychiatrische Einrichtungen]], die [[Anfang]] [[2007]] kurz nach der flächendeckenden [[Einführung]] von [[Studiengebühren]] aus den [[Universitäten]] hervorgingen und zur Aufbewahrung kluger Menschen mit einem [[IQ]] größer 90 dienen.<br>
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'''Bildungsanstalt''', die. Die Bildungsanstalt bzw. Bildungsanstalten sind gewöhnlich große [[Gebäude]] mit kleinen [[Fenster]]n und einer Grundfläche von ca. 100m² (davon etwa 1m² [[Grün]]fläche, damit die Lernenden auch etwas zum Austoben haben).
Durch die für die meisten Teile der [[Bevölkerung]] nicht schulterbaren finanziellen Mehrkosten für Hochschulbildung sank die [[Akademikerquote]] innerhalb weniger Jahre unter 0,5 Prozent - damit gibt es mittlerweile in den meisten Kleinstädten mehr Postfilialen als Diplomingenieure und weniger Magister als motivierte [[Beamter|Finanzbeamte]].
 
  
Angesicht dieser alarmierend gesunkenen [[Zahlen]] und wachsender [[Protest]]e in der [[Bevölkerung]] erklärte die [[Bundesregierung]] in einem genialen [[Schachzug]] die [[Bildung]] zu einer krankhaften Hirnveränderung und stufte sie als dringend therapiebedürftig ein.<br> Die wenigen, nach einem [[Lotto]]gewinn oder einer üppigen [[Erbschaft]] noch eingeschriebenen [[Student]]en wurden direkt zu [[Patient]]en umgeschrieben, als nicht geschäftsfähig eingestuft und damit um ihr [[Geld]] erleichtert.
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== Schulische Bildungsanstalt ==
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Als [[Schule|schulische Bildungsanstalten]] zählen unter anderem [[Universität]]en, [[Grundschule]]n, [[Gymnasium|Gymnasien]], [[Realschule|Real-]] und [[Hauptschule]]n.. Bis auf den ersten Punkt dienen alle diese [[Schule]]n als Bildungsanstalt der ''Grundausbildung'' im Thema [[Wissen]] (NICHT [[militär]]ische Ausbildung). Dort wird das Grundwissen in Themen wie [[Mathe]]matik, [[Deutsch]] (oder andere beliebige [[Mutter]]sprache) und <s>[[Französisch]]</s> [[Englisch]] vermittelt.<br />
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Wie es in solchen Bildungsanstalten des [[Typ]]s "SB" ('''S'''chulische '''B'''ildungsanstalt) üblicherweise anzunehmen ist, so ist es auch in der [[Realität]] so, dass [[Lehrer]] diese Sparte als Fortbildungsmittel eingesetzt werden.
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Im SB-Abschnitt ''Universität'' werden Lehrer jedoch oft [[Professor]]en genannt, da sie aufgrund ihres erhöhten Bildungsgerades einen höheren Titel verdient hätten, so meinen zumindest die Leute in der [[Regierung]].
  
Alle ZVS-[[Bewerber]] mit einem Abiturdurchschnitt von 2,0 und besser wurden ab sofort auf Lebenszeit in eine der geschlossenen Bildungsanstalt eingewiesen. Der [[Tagesablauf]] der Insassen besteht hauptsächlich aus [[Papiertüte]]n falten, [[Kugelschreiber]] zusammenschrauben, [[Banane]]n krummbiegen und [[Jura]] studieren. Damit war die [[deutsch]]e Bildungsmisere mit einem [[Schlag]] beseitigt und Reichsprotektorin [[Merkel]] regierte glücklich und zufrieden bis ans [[Ende]] ihres [[Leben]]s.
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== Kultur ==
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[[Datei:Ww bibliothek.jpg|thumb|300px|Die Bibliothek. Ein Ort, wo man den Wissensdurst stillen kann; etwa auf Fragen wie ''"Wie lange braucht ein Kind, bis es auf den Boden kommt, wenn ich es vom ersten Stock mit voller Wucht vom Fensterbrett trete?"''. Hier der Versuch; zahlreiche Beobachter drängen sich um den Ort des Geschehens...]]
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Die [[Kultur]] hat ebenfalls einige Bildungsanstalten. Dazu gehören unter anderem [[Museum|Museen]] und [[Bibliothek]]en.<br />
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In Museen wird häufig die [[Kunst]] eines gewissen Künstlers vermittelt. Dabei ist es meistens egal, ob er schon seit zwei [[Jahr]]hunderten tot ist oder ob er womöglich noch in [[Berlin]] lebend sitzt und [[Bildungsbudget|einen Haufen Geld scheffelt]]. Meistens trifft man in Museen auch sogenannte [[Kritik]]er, die einen Menschen für unmöglich halten, wenn er Gekritzel als Kunst ansieht, Kunst jedoch Gekritzel nennt. Dann empfehlen sie einen die [[Museum]]s[[information]], die einen das nötige Hintergrundwissen erklären. Insgeheim bildet man sich dann, ob man will oder nicht.<br />
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Eine [[Bibliothek]] hat den Vorteil, dass sie nichts oder sehr wenig kostet. Wenn man nicht von [[Buch|Büchern]] erschlagen werden will, also der perfekte [[Ort]] für einen [[Bücherwurm|bestimmten Wurm]].<br />
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Hierbei kann man sich in dem Maße fortbilden, als dass man [[Geschichte]]n zu allen möglichen Themen liest, auch, wenn sie sich teilweise nur ausgedacht sind. Auch hier spielt das [[Alt]]er der [[Autor]]en keine Rolle.
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== Andersweitige Anstalten ==
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*[[Klapsmühle]]
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*[[Psychiatrie]]
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*[[Schule]]
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*[[Museum]]
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*[[Bibliothek]]
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*[[DLRG|Anstalt für's gezielte Ertrinken im Schwimmbad]]
  
 
[[Kategorie:Universität]]
 
[[Kategorie:Universität]]

Aktuelle Version vom 18. Februar 2014, 17:20 Uhr

Bildungsanstalt, die. Die Bildungsanstalt bzw. Bildungsanstalten sind gewöhnlich große Gebäude mit kleinen Fenstern und einer Grundfläche von ca. 100m² (davon etwa 1m² Grünfläche, damit die Lernenden auch etwas zum Austoben haben).

Schulische Bildungsanstalt

Als schulische Bildungsanstalten zählen unter anderem Universitäten, Grundschulen, Gymnasien, Real- und Hauptschulen.. Bis auf den ersten Punkt dienen alle diese Schulen als Bildungsanstalt der Grundausbildung im Thema Wissen (NICHT militärische Ausbildung). Dort wird das Grundwissen in Themen wie Mathematik, Deutsch (oder andere beliebige Muttersprache) und Französisch Englisch vermittelt.
Wie es in solchen Bildungsanstalten des Typs "SB" (Schulische Bildungsanstalt) üblicherweise anzunehmen ist, so ist es auch in der Realität so, dass Lehrer diese Sparte als Fortbildungsmittel eingesetzt werden. Im SB-Abschnitt Universität werden Lehrer jedoch oft Professoren genannt, da sie aufgrund ihres erhöhten Bildungsgerades einen höheren Titel verdient hätten, so meinen zumindest die Leute in der Regierung.

Kultur

Die Bibliothek. Ein Ort, wo man den Wissensdurst stillen kann; etwa auf Fragen wie "Wie lange braucht ein Kind, bis es auf den Boden kommt, wenn ich es vom ersten Stock mit voller Wucht vom Fensterbrett trete?". Hier der Versuch; zahlreiche Beobachter drängen sich um den Ort des Geschehens...

Die Kultur hat ebenfalls einige Bildungsanstalten. Dazu gehören unter anderem Museen und Bibliotheken.
In Museen wird häufig die Kunst eines gewissen Künstlers vermittelt. Dabei ist es meistens egal, ob er schon seit zwei Jahrhunderten tot ist oder ob er womöglich noch in Berlin lebend sitzt und einen Haufen Geld scheffelt. Meistens trifft man in Museen auch sogenannte Kritiker, die einen Menschen für unmöglich halten, wenn er Gekritzel als Kunst ansieht, Kunst jedoch Gekritzel nennt. Dann empfehlen sie einen die Museumsinformation, die einen das nötige Hintergrundwissen erklären. Insgeheim bildet man sich dann, ob man will oder nicht.
Eine Bibliothek hat den Vorteil, dass sie nichts oder sehr wenig kostet. Wenn man nicht von Büchern erschlagen werden will, also der perfekte Ort für einen bestimmten Wurm.
Hierbei kann man sich in dem Maße fortbilden, als dass man Geschichten zu allen möglichen Themen liest, auch, wenn sie sich teilweise nur ausgedacht sind. Auch hier spielt das Alter der Autoren keine Rolle.

Andersweitige Anstalten


Linktipps: Faditiva und 3DPresso