Berti Vogts

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Berti (Hubertus) Vogts,das

Kleiner männlicher Gnom (Alter ca. 231 Jahre, da bei Gnomen nicht genau ermittelbar), der, obwohl Gnome an sich schon klein sind, zusätzlich auch noch durch eine Laune der Natur geschädigt, zusätzlich kleinwüchsig geblieben ist. Weitere bekannte Genfehler sind fehlendes Haar schon in frühester Kindheit, Sprachfehler schon bei einfachsten Sätzen und Mangel an geistiger Intelligenz, da jeglicher Bezug zur Realität fehlt.

Als Spieler

Das Vogts versuchte sich, da geistig nichts vorhanden ist, als Sportler im Fußballgeschäft durchzuschlagen, was auch teilweise gelang. Bekannt wurde er durch seine betont beherzte, brutale Spielweise, indem er jedem Mitspieler (auch den eigenen) versuchte noch bevor diese den Platz betreten konnten, die Beine wegzugrätschen. Wenn ihm das nicht gelang, setzte er zu seinem brüchtigten 'Wadenbeissen' an indem er den Gegner solange verfolgte, bis er ihn mit einem beherzten Biss in die Wade außer Gefecht setzen konnte (daher auch der Name Hubertus, abgeleitet von der Hubertusjagdt).

Als Trainer

Nach der aktiven Laufbahn versuchte man ihn schnell loszuwerden, um dem Fußballsport wieder ein anständiges Ansehen zu geben was aber misslang.

Durch Erpressung und Bestechung erlangte er einen Trainerschein, der ihm ermöglichte, im Laufe der Jahre als Trainer bis zur deutsche Fußballnationalmannschaft vorzustossen. An der Position angekommen, versuchte er sofort sein teuflisches Ziel, den völligen Absturz jeglicher Fußballkultur in Deutschland, zu erreichen. In den Jahren von 1990 bis 1996 konnte Vogts sein Konzept der Zerstörung ungehindert ausführen. Er schaffte es mit der Nationalmannschaft einfach nichts zu erreichen und ihren Ruf weltweit zu zerstören.

Sämtliche Nationalspieler verloren unter seiner Regie alle ihre Spieltechniken und waren nur noch reine Fußballspielertorsos, die ohne Verstand über das Fußballfeld stolperten und sämtliche wichtigen Spiele verloren und, zurück in ihren Heimatvereinen, auch diese zum Absturz brachten.

Der große, ungewollte Erfolg: 1996 verfehlte sein Konzept seine Wirkung und er wurde völlig überraschend Europameister da seine Spieler bei dem Tunier ständig betrunken waren und deshalb nicht auf seine Gehirnwäschen reagierten und zum ersten Mal seit Jahren wieder Ihren eigen Willen ausführten.

Das Karriereende

Das war das Ende für Hubertus Vogts. Von nun an ging es bergab, da immer mehr von ihm erzeugte Zombiefussballer sich betranken um wieder Ihren eigenen Willen zu erlangen nachdem das Gegenmittel gegen seine Gehirnwäschen bekannt wurde. Vogts Einfluss war gebrochen und sein Imperium zerfiel. 1998 konnte auch der DFB endlich Vogts absetzen und rausschmeissen, da die DFB Verantwortlichen zwar schon immer besoffen waren und das Gegenmittel kannten doch die Dosierung zu hoch gewählt hatten sodas der Effekt sich wieder ins Gegenteil wandte. In "gechichtlichem" Rückblick stellt Hubi der Bertus für den deutschen Fußball das dar, was Helmut die Birne für die deutsche Politik darstellt.

Das Comeback

Im Jahr 2000 versuchte er noch eimal ein Comeback, um mit dem Fußballverein Bayer Leverkusen ein Sprungbrett für seine Machenschaften aufzubauen. Doch nach kurzer Zeit flog er auf, da dort einige Verantwortliche durch kiffen und andere Drogen immun gegen Gehirnwäschen waren und erkannten warauf Vogts aus war.

Die Flucht

Huberts flüchtete in die Wüste nach Kuwait, aber da es dort keinen Sport gab, den man Fußball nennen konnte, brach er auch dort bereits nach kurzer Zeit seine Zelte wieder ab.

Letzte Karriere-Position

Als letzte bekannte Station versuchte er 2002 in den schottischen Highlands die dortigen Eingeborenen unter seine Kontrolle zu bringen. Dies gelang ihm auch mit seiner Routine und dank der fehlenden fussballerischen Intelligenz der Schotten in kurzer Zeit nahezu bis zur Perfektion. Innerhalb von nur 2 Jahren konnte Hubertus Vogts dem schottischen Fußball zur Bedeutungslosigkeit verhelfen indem es ihm gelang, sämtliche Qualifikationen nicht zu schaffen und auch die Vereinsmannschaften mit seinen neu erzeugten Zombiespielern zu unterwandern. Zum Glück für die Schotten griffen sie in ihrer völligen Verzweiflung zu ihrer letzen verbliebenen Waffe, dem Whiskey, und betranken sich nur noch rund um die Uhr.

Das Ende!

Diesem Zufall ist es zu verdanken, dass im Jahre 2004 n.Chr. auch die Regentschaft von Berti Hubertus Vogts auch in Schottland ein Ende nahm. Noch bis Heute haben sich die Schotten von den Narben die dieser Tyrann in ihrer Fußballkultur hinterlassen hat, nicht erholen können.

Verschollter Gnom

Der augenblickliche Aufenthaltsort von Vogts ist nicht bekannt. Somit könnte er gerade in diesem Augenblick vielleicht erneut einen durchtriebenen Plan schmieden, eine Fußballnation zu unterwandern. Es wird ausdrücklich davor gewarnt ihm, egal in welchem Land des Universums, einen Job als Fußballtrainer anzubieten, denn die Folgen sind nicht absehbar. Das FBI und CIA haben Kopfgeld in Höhe von 2.000.000 Dollar versprochen - für jeden der ihn anschleppt - lebendig und nüchtern.


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