Baltrum

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Baltrum ist ein schwimmendes Dorf irgendwo in der Nordsee zwischen Norderney und der Langen Ooge.

Den Namen erhielt die Insel, als ein Pirat namens Will Turner auf einer Sandbank strandete. Wütend spazierte er über das Häufchen Sand, und als er erstaunt schon nach einer Stunde wieder am Ausgangspunkt ankam, meinte er nur "Da war ich ja bald rum.". Eine weitere Theorie besagt, dass Touristen die nach Baltrum fahren "bald dumm" werden, diese These wird von der Großen Zahl an zurückkommenden Tokio Hotel Fans bestätigt (Beweise siehe unter "Baltrology-Sekte").

2000 entdeckte Dieter Bohlen den hellen Fleck im Meer neu und siedelte nach dort über. Mit seinen ganzen Millionen baute er dort zunächst das kleine, das Ossi-Dorf auf. Seine Frau wollte jedoch mehr, und so entschloss er sich, Bill Kaulitz um Kohle zu fragen. Mit dem Erschnorrten baute er dann zusammen mit der Möchtegern-Stars-Band das Wessi-Dorf auf.

Seit 2003 kommen jährlich tausende Gäste nach Baltrum, darunter meistens irre Tokio Hotel Fans.

Baltrology, Sekte und Teufelskreis

Unumstritten ist, dass alle Bewohner der Scientology Sekte angehören. Einige Wissenschaftler gehen weiter und vermuten das die Einwohner der Insel eine eigene Sekte (wahrscheinlich nennen sie sich "Baltrology") gegründet haben und Scientology nur als Tarnung benutzen, um unter den Tokio Hotel Fans nicht weiter aufzufallen. Bisher ist es keinem Menschen gelungen näheres über die Sekte zu erfahren, deshalb muss man sich auf die Berichterstattung der Bild-Zeitung verlassen, welche den Skandal als erste Zeitung überhaupt aufgedeckt hat. Um diese Anonymität zu gewährleisten Benutzen die Sekten Mitglieder eine Geheimwaffe mit dem Namen "Baltrology Teufelskreis".

Infrastruktur

Nachdem die Bundesregierung erfahren hat das jährlich tausende Tokio Hotel Fans auf Baltrum Urlaub machen, verbot sie die weitere Versorgung der Insel, in der Hoffnung die Irren Fans ausrotten und die völlige Verblödung in Deutschland stoppen zu können. Leider hatte dieser Versuch keinen Erfolg. Die restlichen Bewohner der Insel (Schätzungen zufolge ca. 40) versorgen sich mit dem was die Natur ihnen gab. Auf der Insel gibt es keine Elektrogeräte sowie andere Erfindungen bzw. Entdeckungen die nach der Steinzeit erfunden bzw. entdeckt wurden.

Bildungssystem

Durch den Einbruch der Infrastruktur und der geringen Anzahl der Bewohner, sah sich die Gemeinde nicht gezwungen eine Schule zu errichten, dies liegt wohl auch daran, dass es auf der Insel nicht genug Bauland gibt. Diesem Problem zugrunde liegt auch der niedrige IQ (ca. 8,58999) auf der Insel, der niedrigste der ganzen Bundesrepublik. Um diesem Problem entgegenzuwirken schickte die Gemeinde ihre Schüler auf Gymnasien auf dem Festland (die Hauptschulen waren leider alle schon überfüllt). Diese Maßnahme hatte leider auch wenig erfolgt da die Kinder auf dem Festland sich nicht mit den Außenseitern von den Inseln verstehen konnten, was ein starkes mobbing der Baltrumer zufolge hatte. Dem Mobbing zugrunde liegend ist auch der Spitzname den viele Baltrumer tragen: Maihä, von "Ma? Hä?" (Baltrumisch für: "Ich? Was?").

Aufwärmplatz auf der Nordseite der Insel (ca. 20% der Insel Fläche)

Geographie und Sport

Mit einer Größe von zwei Fußballfeldern ist die Insel der größte Trainingsplatz des Fußballclubs Manchester United, der auf der Insel auch "trainiert" (Gerüchten zufolge Drogen verschifft). Dies erklärt auch den wüst Aussehenden Zustand der Insel. Um die Geographie und die Landschaft nicht nachhaltig zu verändern, dürfen Leute mit einem Gewicht von über 80kg die Insel nicht betreten, da sonst die Gefahr besteht, dass die Insel sinkt. Auch wird jeder Besucher der Insel vorher auf Sprengstoff untersucht. Die Bewohner haben vor dem Sprichwort: "Baltrum ist scheiße, Baltrum ist dreck, eine kleine Bombe und Baltrum ist weg" zuviel Angst, und wollen nicht das das Sprichwort recht behält. "Intervention statt nur Preventon", das ist das Motto der Aktion: "Sprichwort? Nein, danke!."


Linktipps: Faditiva und 3DPresso