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Die '''BPD''' (Braun(haarig)e Partei Deutschlands) ist eine politische Partei, die sich um den Erhalt des [[Deutsche|Deutschen Volkskörpers]] sorgt und deshalb u.a. gegen eine übermäßige Ausbreitung [[blond]]er Menschen kämpft.
 
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Die BPD propagiert die "Blut und Boden"-Ideologie, wonach [[Deutschland]] in erster Linie den Deutschen vorbehalten ist, sprich jenen, die schon seit Jahrtausenden auf diesem Gebiet leben. [[Zuwanderung]] sorgt demnach zwangsläufig zu Vermischung der [[Rasse]]n und minderwertigem Erbgut bei den Nachfolgegenerationen.
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Auf dem Bild sehen Sie einen echten Deutschen, wie er vor Jahrtausenden in Deutschen Landen umherhing. Dieser Menschentypus gilt für die BPD und andere [[Rassist]]en als Idealbild für einen guten Deutschen. Er gilt als rassisch höherwertig und hat ein Vorrecht auf das Siedlungsgebiet zwischen [[Maas]] und [[Memel]].
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Die ersten blonden Menschen entstanden laut gängigen wissenschaftlichen Erkenntnissen vor etwa 10.000 Jahren in der heutigen [[Ukraine]]. Zuvor lebten im Gebiet des heutigen [[Deutschland]] ausschließlich [[braun]]haarige Menschen. Aus Sicht der BNP verunreinigen diese mutierten [[Mensch]]en den Volkskörper und sorgen für vielerlei Probleme, dazu unten mehr.
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== Überblondung ==
 
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Aus Sicht der BPD ist Deutschland in gefährlichem Maße überblondet. Wie aus der Karte ersichtlich ist, sind in Teilen [[Norddeutschland]]s die braunhaarigen in der Minderheit - und das im eigenen Land, das vor Jahrtausenden noch reinrassig war.
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Nur in Teilen [[Süddeutschland]]s konnte sich die einheimische [[Bevölkerung]] einigermaßen halten. Blonden Personen werden vielerlei Schwächen unterstellt, die sich für einen guten Deutschen einfach nicht gehören. So können Blondinen angeblich schlechter einparken und steigern die [[Libido]] der [[Mann|Männer]], was zu einer schlechteren Arbeitsmoral und wirtschaftlichem Niedergang führen kann.
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Nur in Teilen [[Süddeutschland]]s konnte sich die einheimische [[Bevölkerung]] einigermaßen halten. Blonden Personen werden vielerlei Schwächen unterstellt,  
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Innerhalb der [[BRD]] tritt dieses Gefälle auch deutlich auf. Während [[Bayern]], [[Baden-Württemberg]] und [[Hessen]] - dank tüchtiger braunhaariger Einwohner - kaum Arbeitslosigkeit aufweisen, liegen die überblondeten Gebiete durchgängig über der 10 % Marke. Das darf man aber leider nicht sagen, dann gilt man immer gleich als [[rechtsradikal]].
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Die [[Medien]] wollen den Deutschen seit Jahrhunderten klarmachen, daß blonde Einwohner mit zum Volke gehören und genauso Deutsche seien, wie die braunhaarigen. Für die BPD ist dies ein Unding. Solche [[Paßdeutsche]] sollten nach und nach ausgewiesen werden, in ihre angestammte [[Heimat]], die Ukraine.
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Solche Paßdeutsche sollten nach und nach ausgewiesen werden, in ihre angestammte [[Heimat]], die Ukraine.
  
 
== Andere Parteien ==
 
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Die anderen, etablierten Parteien, sind grundsätzlich gegen die BPD, wobei sich die vorgehensweise gegen die braun(haarig)e Brut deutlich voneinander unterscheidet.
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Auch gegenüber den blonden [[Bewohner]]n wird eine unterschiedliche Auffassung vertreten. Während sich die ZehDehUh traditionell für eine Anpassung der Blonden ausspricht (Integration ist eine Bringschuld), würden die Grünschnäbel am liebsten jeden Blonden sofort einbürgern. Die LinkePartei ist eher der Ansicht, daß man den Blonden bei der Integration in die braun(haarig)e Gesellschaft helfen sollte.
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Auch gegenüber den blonden [[Bewohner]]n wird eine unterschiedliche Auffassung vertreten.  
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Während sich die ZehDehUh traditionell für eine Anpassung der Blonden ausspricht  
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Integration ist eine Bringschuld, würden die Grünschnäbel am liebsten jeden Blonden sofort einbürgern. Die LinkePartei ist eher der Ansicht,  
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dass man den Blonden bei der Integration in die braun(haarig)e Gesellschaft helfen sollte.
  
 
== Rassistische Parolen ==
 
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#Blonde nehmen uns die Arbeitsplätze weg! (Auf Reaktion verstärkter Zuwanderung von blonden Niedersachsen wurde diese Parole an einer Häuserfassade in [[Stuttgart]] gesichtet!
 
#Blonde nehmen uns die Arbeitsplätze weg! (Auf Reaktion verstärkter Zuwanderung von blonden Niedersachsen wurde diese Parole an einer Häuserfassade in [[Stuttgart]] gesichtet!
 
 
#Blonde zurück in die Ukraine! (Lärmschutzmauer in Dessau)
 
#Blonde zurück in die Ukraine! (Lärmschutzmauer in Dessau)
 
 
#Kriminelle Blonde abschieben! (Wahlplakat der BPD)
 
#Kriminelle Blonde abschieben! (Wahlplakat der BPD)
  
 
== Statistiken ==
 
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#62 % der Häftlinge in Bremer [[Gefängnis]]sen sind blondhaarig
 
#62 % der Häftlinge in Bremer [[Gefängnis]]sen sind blondhaarig
 
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#84,3 % der [[Falschparker]] in [[Husum]] waren 2012 blond
#84,3 % der Falschparker in [[Husum]] waren 2012 blond
 
 
 
 
#67,3 % der Schwarzfahrer in [[Flensburg]] waren dieses Jahr blond
 
#67,3 % der Schwarzfahrer in [[Flensburg]] waren dieses Jahr blond
 
 
#52 % derer, die Steuern hinterzogen haben, waren 2011 blondhaarig
 
#52 % derer, die Steuern hinterzogen haben, waren 2011 blondhaarig
  
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== Kampf gegen die BPD ==
 
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Verschiedene [[Antifa]]gruppen bekämpfen traditionell die BPD, da sie gegen Rassismus sind. Der Staat möchte diese Einstellungen hingegen durch Aufklärung an [[Schule]]n eindämmen, z.B. "Rockkonzerte gegen Braun", oder aber Unterricht über die Schönheiten der ukrainischen Kultur. Leider gibt dies auch meistens einen Schuß in den Ofen, die Bevölkerung fühlt sich davon genervt und wählt erst recht die BPD.
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Verschiedene [[Antifa]]gruppen bekämpfen traditionell die BPD,  
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oder aber Unterricht über die Schönheiten der ukrainischen Kultur.  
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Leider gibt dies auch meistens einen Schuß in den Ofen,  
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2015, 22:16 Uhr

Die BPD (Braun(haarig)e Partei Deutschlands) ist eine politische Partei, die sich um den Erhalt des Deutschen Volkskörpers sorgt und deshalb u.a. gegen eine übermäßige Ausbreitung blonder Menschen kämpft.

Ureinwohner

Blonde.gif

Die BPD propagiert die "Blut und Boden"-Ideologie, wonach Deutschland in erster Linie den Deutschen vorbehalten ist, sprich jenen, die schon seit Jahrtausenden auf diesem Gebiet leben. Zuwanderung sorgt demnach zwangsläufig zu Vermischung der Rassen und minderwertigem Erbgut bei den Nachfolgegenerationen.

Auf dem Bild sehen Sie einen echten Deutschen, wie er vor Jahrtausenden in Deutschen Landen umherhing. Dieser Menschentypus gilt für die BPD und andere Rassisten als Idealbild für einen guten Deutschen. Er gilt als rassisch höherwertig und hat ein Vorrecht auf das Siedlungsgebiet zwischen Maas und Memel.

Blonde und Blondinen

Die ersten blonden Menschen entstanden laut gängigen wissenschaftlichen Erkenntnissen vor etwa 10.000 Jahren in der heutigen Ukraine. Zuvor lebten im Gebiet des heutigen Deutschland ausschließlich braunhaarige Menschen. Aus Sicht der BNP verunreinigen diese mutierten Menschen den Volkskörper und sorgen für vielerlei Probleme, dazu unten mehr.

Überblondung

Aus Sicht der BPD ist Deutschland in gefährlichem Maße überblondet. Wie aus der Karte ersichtlich ist, sind in Teilen Norddeutschlands die braunhaarigen in der Minderheit - und das im eigenen Land, das vor Jahrtausenden noch reinrassig war.

Nur in Teilen Süddeutschlands konnte sich die einheimische Bevölkerung einigermaßen halten. Blonden Personen werden vielerlei Schwächen unterstellt, die sich für einen guten Deutschen einfach nicht gehören. So können Blondinen angeblich schlechter einparken und steigern die Libido der Männer, was zu einer schlechteren Arbeitsmoral und wirtschaftlichem Niedergang führen kann.

Wirtschaft

Gerne wird argumentiert, daß Japan, das keine blonden Einwohner kennt, wirtschaftlich besser dasteht als beispielsweise das überblondete Schweden.

Innerhalb der BRD tritt dieses Gefälle auch deutlich auf. Während Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, dank tüchtiger braunhaariger Einwohner, kaum Arbeitslosigkeit aufweisen, liegen die überblondeten Gebiete durchgängig über der 10 % Marke. Das darf man aber leider nicht sagen, dann gilt man immer gleich als rechtsradikal.

Medien

Die Medien wollen den Deutschen seit Jahrhunderten klarmachen, daß blonde Einwohner mit zum Volke gehören und genauso Deutsche seien, wie die braunhaarigen. Für die BPD ist dies ein Unding. Solche Paßdeutsche sollten nach und nach ausgewiesen werden, in ihre angestammte Heimat, die Ukraine.

Andere Parteien

Die anderen, etablierten Parteien, sind grundsätzlich gegen die BPD, wobei sich die vorgehensweise gegen die braun(haarig)e Brut deutlich voneinander unterscheidet.

Auch gegenüber den blonden Bewohnern wird eine unterschiedliche Auffassung vertreten. Während sich die ZehDehUh traditionell für eine Anpassung der Blonden ausspricht Integration ist eine Bringschuld, würden die Grünschnäbel am liebsten jeden Blonden sofort einbürgern. Die LinkePartei ist eher der Ansicht, dass man den Blonden bei der Integration in die braun(haarig)e Gesellschaft helfen sollte.

Rassistische Parolen

  1. Blonde nehmen uns die Arbeitsplätze weg! (Auf Reaktion verstärkter Zuwanderung von blonden Niedersachsen wurde diese Parole an einer Häuserfassade in Stuttgart gesichtet!
  2. Blonde zurück in die Ukraine! (Lärmschutzmauer in Dessau)
  3. Kriminelle Blonde abschieben! (Wahlplakat der BPD)

Statistiken

  1. 62 % der Häftlinge in Bremer Gefängnissen sind blondhaarig
  2. 84,3 % der Falschparker in Husum waren 2012 blond
  3. 67,3 % der Schwarzfahrer in Flensburg waren dieses Jahr blond
  4. 52 % derer, die Steuern hinterzogen haben, waren 2011 blondhaarig

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!

Kampf gegen die BPD

Verschiedene Antifagruppen bekämpfen traditionell die BPD, da sie gegen Rassismus sind. Der Staat möchte diese Einstellungen hingegen durch Aufklärung an Schulen eindämmen, z.B. "Rockkonzerte gegen Braun", oder aber Unterricht über die Schönheiten der ukrainischen Kultur. Leider gibt dies auch meistens einen Schuß in den Ofen, die Bevölkerung fühlt sich davon genervt und wählt erst recht die BPD.


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