Bäcker: Unterschied zwischen den Versionen

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(Der Konditor)
(Die Verkäuferin)
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Ein Lebewesen innerhalb einer Bäckerei, das nicht backen kann, dort aber arbeitet und meist nur zur Belustigung der Bäcker dient.
 
Ein Lebewesen innerhalb einer Bäckerei, das nicht backen kann, dort aber arbeitet und meist nur zur Belustigung der Bäcker dient.
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Verkäuferinnen sehen meistens auch noch sehr gut aus und lenken so manchen Bäcker von der arbeit ab.
  
 
=== Boris ===
 
=== Boris ===

Version vom 16. Februar 2008, 01:02 Uhr

Bäcker sind Menschen, die sich ihre Brötchen verdienen, indem sie diese selbst herstellen und anschließend verkaufen. Dieses Paradoxon beschäftigt die Philosophen seit Menschengedenken, während es die Bäcker selbst völlig kalt lässt.

Anatomie

Laut Universitätsberichten haben Bäcker zwei Arme und zwei Beine (Fehlertoleranz 1,3). Gerüchten zufolge besitzen sie auch einen Kopf. Über die innere Anatomie kann man nicht viel sagen, denn Tierschutzorganisationen verbieten es, Bäcker zu sezieren.

Sein Arbeitsplatz

Hier der aufgeräumte Arbeitsplatz eines Bäckers. Mit Hilfe des Pcs schaut er sich Rezepte aus dem Internet an.

Der Arbeitsplatz des Bäckers ist prinzipiell immer unaufgeräumt. Er enthält außerdem 4 Grundelemente:

  • Mehl
  • Müll (frisch vom Müller)
  • Dreck
  • Arbeitsmaterial
  • Computer (insbesondere, wenn er mit E-Mehl backt)

Das sind zwar eigentlich 5, also fällt das Mehl weg, denn es ist das unhygienisschte von allen.

Unterarten

Der Konditor

Er ist wie der normale Bäcker, nur dass er statt Mehl Zucker, statt Eier Sahne und statt Wasser Zuckerwasser verwendet. Konditoren treiben das Zuckergeschäft mächtig an. Außerdem haben sie ihren eigenen Geheimkult, in dem sie ihre Tortenrezepte austauschen und diese der Öffentlichkeit vorenthalten.

Der Unterschied zwischen Bäcker und Konditor

Hartes arbeiten, teamwork, kreativität, gutes Aussehen, ein durch und durch reibungsloser Stuhlgang, Heterosexualität, eine ausgeprägte Auffassungsgabe und der Sinn für Ordnung und Hygiene sind alles Eigenschaften die dem Konditor ausnahmslohs NICHT zu Eigen sind. Seine Herforstechensden Eigenschaften sind Jedoch starke Mundfäule (verursacht durch das viele Zuckerwasser), intensiver Körpergeruch mit starken Körperflüssichkeitsaustritt und der allzu beliebte getrocknete, grün ins blau stechende POPEL, an der Nasenspitze ist ein Teil seines Wesens (Siehe "Pistazien" auf Torten.... Lecker).

Der Bäcker hingegen besitzt für seinen Beruf ebenfalls sehr vorteilhafte Eigenschaften, wie z.B. Arbeit an den Konditor weiter zu geben ohne das dieser es merkt. Ein guter Bäcker kann seine Arbeit sogar blind vollziehen (nicht etwa auf Grund eines Arbeitsunfalls, bei dem auch mal mehrere Extremitäten verlohren gehen können, sondern da er sonst die ganze Zeit über von den Brüsten der Konditorinnen abgelenkt wäre und in den Teig sabbern würde.)

Gerüchte wie dass es Bäcker jeden Tag mit atraktiven Verkäuferinnen treiben, stimmen nicht. Dies geschieht nur jeden zweiten Tag und dann auch nur wenn der Chef grad nicht dran hängt.

Die Verkäuferin

Ein Lebewesen innerhalb einer Bäckerei, das nicht backen kann, dort aber arbeitet und meist nur zur Belustigung der Bäcker dient. Verkäuferinnen sehen meistens auch noch sehr gut aus und lenken so manchen Bäcker von der arbeit ab.

Boris

Ein seltsames Lebewesen, es nämlich ist ein Becker, der kein Bäcker ist. Er backt nichts, wird aber von allen Becker genannt. Das einzige was er mit einem backenden Bäcker gemeinsam hat, ist das vögeln mit den Verkäuferinnen.

Siehe auch: Boris Becker

Backwaren

Brot

Ein handelsübliches Brot ist so zusammengesetzt:

  • 30%Mehl aus radioaktiven Weizen
  • 30%Wasser
  • 10%Staub
  • 10%medizinische Abfälle
  • 5%Eisen
  • 5%Windows
  • 5%Luft
  • die restlichen 5 % sind unbekannt, aber man vermutet es sind radioaktive Stoffe

Man vermischt alle Zutaten, knetet das ein bisschen, schmilzt es dann in Schmelzöfen und giest es in spezielle Brotformen.

Brötchen

Irgendwann merkten die Bäcker, dass sie mit herkömmlichen Methoden wenig Geld verdienten. Also erfanden sie die Brötchen. Die Brötchen sind eigentlich nur kleine Brote. Weil die Brötchen aber beliebt waren, wurden sie für viel mehr Geld verkauft, als man die Brote verkaufen konnte.

Weil man die teuren Brötchen mit Geld aufwiegen konnte,entstand die Redensart "Die Brötchen verdienen".

Krapfen

Krapfen sind nichts anderes als Brötchen, die man in Wasser eingelegt hat, sodass sie weicher wurden. Danach bestreute man sie mit Kokain und füllte sie mit Blutkonserven, die man für Dopeing braucht. So konnten Gangster viele Drogen schmuggeln und einfach behaupten, es wären harmlose Backwaren.

Kuchen

Ein Kuchen ist nur ein aufgeweichtes Brötchen mit der Größe eines Brotes. Er ist meistens süß, weil er mit allerhand giftigen Geschmacksverstärkern vollgepumpt wird. Es gibt Apfelkuchen, Früchtekuchen, Schokoladenkuchen und C4-Kuchen.

Torte

Die Torte ist so ähnlich wie der Kuchen, nur, dass sie 20000 mal so viele Kalorien hat. Außerdem ist sie gar nicht zum Verzehr geeignet. Ihre Hauptaufgabe ist es, Metallfeilen in Gefängnisse zu schmuggeln, damit die Häftlinge ihre Fingernägel kürzen können. Leider werden die Metallfeilen auch missbraucht und benutzt, um die Gitterstäbe zu durchtrennen. Doch bis das geschafft ist, ist die Haftstrafe meistens schon abgesessen.

Kurioses

  • Bäcker im Mittelalter, die schlechtes Brot hergestellt haben, wurden öffentlich geprangert, mit Steinen beworfen und mit dem Kopf in Unrat getaucht, wobei alle Leute rund herum fröhlich waren
  • Vor 1752 gab es noch vier Bäckerarten, die jeweils nur ein Backgut herstellen durften; es war verboten, das des anderen zu backen und zu verkaufen

Siehe auch

Siehe nicht


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