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Assassin's Creed

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Assassin’s Creed (dt. Kredo des Assassinen) ist ein Videospiel, das von Ubisoft Montreal entwickelt und von Ubisoft veröffentlicht wurde. Die Playstation-3- und Xbox-360-Versionen, sowie eine Fassung für das Handy erschienen am 15. November 2007; die PC-Version ist seit 10. April 2008 erhältlich. Außerdem erschien im Februar 2008 eine Version für den Nintendo DS und im Juni des gleichen Jahres eine Version für das Nokia N-Gage sowie Symbian-fähige Mobiltelefone. Eine Demoversion des Spiels war laut Verleger nicht geplant und ist auch nie erschienen. Verantwortlich für die Entwicklung des Spiels ist Jade Raymond. An der Entwicklung haben unter ihrer Leitung mehr als 300 festangestellte Mitarbeiter vier Jahre lang gearbeitet. Es gehörte laut New York Times zu den am stärksten erwarteten Spieletiteln des Jahres 2007 und erhielt wie erwartet das Prädikat "besonders wertvoll", da es neue Maßstäbe im Bereich der Darstellung von Verstümmelungen, Morden und sonstigen Grausamkeiten gesetzt hat.

Handlung

Die Handlung beginnt im Jahr 1191, obwohl die eigentliche Handlung schon 3191 beginnen wird. Dies klingt im ersten Moment seltsam, doch wenn man aufmerksam den Verlauf der Geschichte betrachtet, wird man merken, dass es gar nicht so komisch ist. In dem Zeitraum von dem Anfang der Existenz bis zum Jahre 1191 passierte erstmal nichts, was in irgendeiner Weise für die Handlung wichtige wäre. 1170 bis 1190 lebte Altair (arab. "Schweinefleischgericht") ein relativ unbedeutendes Leben im Orden der Augustinermönche. Doch im Jahr 1191 wachte er plötzlich als ein Mitglied der Assassine in der heiligen Stadt Jerusalem auf. Es wird vermutet, dass in dem Moment, als Altair aufwachte, um die virtuelle Erde der damaligen Zeit eine Singularität zog. Hunderte von Jahren davor war dies vermutlich der Stern von Bethlehem. Durch diesen Zusammenhang ist er plötzlich Mitglied in dem Orden und macht alles falsch. Durch seine Hilfe flog der halbe Orden auf. Leider konnte man ihn nicht rauswerfen, da er vertraglich an den Orden gebunden war. Aus diesem Grund entschied sich der Ältestenrat für Folter. In einem äußerst komplizierten Verfahren wurde Altair der linke Ringfinger amputiert ("Schau, Altair, wie toll das Blut da läuft") und ihm ein Springmesser implantiert. ("Probier dich mal zu kratzen...").Er war der Prototyp von Wolverin aka X-Man der, wie Altair, durch versteckte Mechanik seine Messer rausspringen lassen kann.Allerdings benutzt er 3 Messer und benötigte keine Fingeramputation. Wie viele religiöse Vereinigungen überlegten auch die Assassine, wie sie Altair zur Missionierung von Ungläubigen einsetzen konnten.

Während des Spieles

Nun kommt auch der Spieler ins Spiel. Er spielt den Charakter des Altairs, und bekommt Aufträge zur Missionierung von Ungläubigen. Das Spiel ist jedoch darauf ausgelegt, dass jeglicher Versuch eine Missionierung fehlschlägt, so dass der Spieler versuchen muss, den Teufel aus den Ungläubigen auszutreiben. Dabei gibt es jedoch ein Problem, Assassine sind nur bedingt für die Tätigkeit des Exorzismus geeignet und aus diesem Grund kommen dabei alle Opfer um. Die Hinrichtung und Folter der Ungläubigen wird äußerst realistisch dargestellt, so dass man es fast für die Wirklichkeit halten könnte. Nachdem der Spieler nun einen Ungläubigen bekehrt (oder getötet hat), muss er sofort vor den Zombiehorden fliehen, die, wie aus dem Nichts, erscheinen. Er muss nun ca. einmal um die ganze, damalig und im Spiel bekannte, Weltkarte rennen, wobei immer wieder Hindernisse wie Häuser oder Menschenmengen (die von den Zombies gefressen werden, sodass der Spieler einen Zeitvorteil bekommt) ausweichen. Nach einer erfolgreichen Flucht muss er in das örtliche Missionierungsbüro gehen um den Passierschein A 38 zu bekommen, damit er wieder in die Assassinenschule darf und sich neue Aufträge zu holen. An diesem Ort, kann der Spieler seinen Meister mit unsinnigen Fragen quälen. Der Spieler wird dadurch mit den grausamen Methoden der Bürokratie konfrontiert. Nachdem Altair, also der Spieler, den neuen Auftrag erhalten hat, beginnt ganze Spaß von Neuem. Nach 666 Aufträgen ist das Spiel zu Ende, weil auf der Diskette kein Weitere Speicherplatz mehr frei ist.

einfach mal lesen.......... (is ja nur ein Spoiler)

Am Ende des Spieles erfährt der Spieler, dass SIE dahinter Stecken und er auch nur ein Teil von IHNEN ist und somit schon mal nichts zu sagen hat. Es stellt sich heraus, dass der Meister eigentlich weiblich ist und Altair liebt. Auch Altair empfindet nun Gefühle für seine Meisterin und sie heiraten und setzen viele kleine Verschwörungstheoriechen in die Welt um ihre Mitmenschen, Nachkommen und Vorgänger zu verwirren. An diesem Punkt könnte das Spiel zu Ende sein, so hofft der Spieler, doch er wird dazu gezwungen weiterzuspielen. Es erscheint eine kryptische, windowsähnliche Fehlermeldung. Sobald der Spieler diese bestätigt, erscheint ein Blue Screen, der den Spieler dazu animieren soll, das Spiel erneut zu starten. Sobald dies geschehen ist, kommt anstatt der gewohnten Umgebung ein Labor, in dem der Spieler umher gehen kann und sich mit dem Wissenschafter Dr. Frankenstein unterhalten kann, der den Spieler in diese Welt der lustigen Kreuzzüge geschickt hat, um mit dessen Hilfe die Apokalypse einzuleiten. Für die Hauptperson bricht nun ihre virtuelle Welt zusammen. Es stellt sich nämlich heraus, dass die Hauptperson nur großartige Vorfahren hatte, aber die man selbst Hartz IV bekommt und ansonsten überhaupt nichts kann. Die Geschichte mit Altair war nicht mehr als eine neue Ermittlungsart GEZ, indem man das Hirn des Opfers nach relevanten Erinnerungen durchsucht. Da die Hauptfigur, Otto Normal, nun überhaupt nicht mehr mit den Ereignissen klar kommt, nimmt sie sich beim nächsten Beenden des Spiels das Leben und man kann nochmal von vorne Anfangen.

verwendete Gegenstände

reale Virtualität

  • Animus (lat. für Shisha, deutsch: Bong, Anagramm von "im Anus"[...mysteriös]) Mit Hilfe dieses Gerätes ist Dr. Frankenstein in der Lage gewesen, Otto Normal (bekannt als Altair) falsche Erinnerungen und Wirklichkeiten vorzuspiegeln. Im Ghetto als Crack bezeichnet.
  • Käfig seit Jahrhunderten ein bewährtes Mittel, Gefangene festzuhalten.

virtuelle Virtualität

  • Versteckte Klingen Foltermethode, sehr beliebt bei Assassinenordnen, kann auch als Dildo missbraucht werden, was aber schmerzhaft wäre.
  • Wurfmesser Wurfgegenstand aus purem Silber - wofür Altair eben Kopfgeldmörder werden musste um sich die Dinger zu leisten.

Kritik

Assassin's Creed wird von Spielern kritisiert, da es zu Amokläufen führt. Die Story ist das Prickelnde, der Rest ist das Furchtbare. Innovativ hin oder her, es werden immer dieselben Missionen wiederholt und dank der innovativen Umgebung von Wachen und Bewohner wird der Spieler mehr und mehr in den Wahnsinn getrieben. Ein Beispiel: Ein Informant bittet einen darum zwei Menschen zu töten, die ihn ermorden wollen. Dank der Bewaffnung, sollte dies kein Problem sein. Man schleicht sich an das Opfer heran und ersticht es, es sackt zu Boden, man geht weiter. Die Wachen kommen, sie beobachten einen und man wird dazu genötigt zu schleichen. Bis hierhin ist das Ganze noch einfach. Aber während des Schleichens kommt ein Betrunkener an und schubst einen. Man wird erkannt und muss 10 Wachen abschlachten. Kein Problem, denkt man.
Die Mission wird also noch einmal gestartet. Man spricht wieder den Informanten an, jedoch kann man den Dialog nicht beenden und muss sich diesen nochmals anhören. Man geht also nach dieser Rede wieder los und bringt das Opfer um, aber da noch überall tote Wachen liegen wird man sofort erkannt. Also nochmal die Mission anfangen, Rede anhören, losgehen, Opfer umbringen. Man ist wachsamer. Alles klappt, nicht entdeckt. Man geht, ein Besoffener, man sieht ihn zu spät. Wird geschubst. Mission neustarten. Gehen. Opfer töten. Wachsam sein. Penner kommt, schubst. Mission nochmal machen. Penner kommt. Mission nochmal machen. Penner kommt. Wachen kommen. Penner kommt. Bettlerin. Der erste Schrei, die Bude dröhnt. Penner kommt. Sachen fliegen durch den Raum. Penner kommt. Sachen fliegen durch den Raum. Penner kommt. Fernseher im Arsch. Ersatzfernseher wird geholt. Schrotflinte.

Zitate

  • "Setzt dich, nimm dir einen Keks" - Großmeister des Assassinen Orden zu Altair, nachdem der Orden aufflog.
  • " schau, da oben fliegt ein Flugzeug" - Altair zu Richard Löwenherz, bevor er ihn erstach
  • " Ey, bester Meuchelmörder von ich hab gehört!" Arabischer Sicherheitsdienstbeamter, als er Altair festnehmen will.
  • " Bleib nicht so lange weg" - Altairs Mutter als er wacken wollte
  • " Penis" - Ein sinnloser Nebencharakter, auch Statist 27 genannt.
  • "Nichts was ich schon gesehen hätte!" - Freundin von Altair kurz vor dem Sex.
  • "Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen!" - Königlicher Armbrustschütze
  • "Wenn er sich verletzt werde ich ihm nicht helfen!" - Nahezu jede dritte Person im Spiel... Zu wenige Synchronsprecher
  • "Ein Assasine ..... tötet ihn" -Vollig geistig hohle Saddisten die im Umfeld von Damaskus Aussichtstürme bewachen, weil die KI keinen Bock hat ihnen eine anderen Befehl zu geben .
  • "Ungläubiger" -Wache die Meistens als erster Angreift (Die KI hat keine Lust mehr )
  • "Du bist Mein!" -Notgeiler französischer Kreuzritter, der im Auftrag von Robert de Sable kleine Kinder und Assassinen schändet

Weblink

Awesome's Creed

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