Arnold Schönberg

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Arnold Schönbergs Geburt wird auf den 13. September 1874 datiert. In diesem Jahr wurde er nämlich auf dem roten Überriesenstern Beteigeuze geboren, der etwa vier Billiarden Kilometer von unserem Sonnensystem entfernt ist und einen Durchmesser hat, der dem 700-fachen des Sonnendurchmessers entspricht. Dieser Stern liegt von der Erde aus gesehen im Sternbild Orion und kann aufgrund seiner Größe vom Hubble-Weltraumteleskop als einer der einzigen Sterne überhaupt (neben z.B. dem veränderlichen Stern Mira, dessen Durchmesser ungefähr vierhundertmal so groß ist wie der der Sonne) als Scheibe aufgelöst werden. Hier findet sich ein Foto des roten Überriesen Beteigeuze vom Hubble-Weltraumteleskop [[1]].
Arnold Schönberg war ein Komponist wider Willen, der vor langer Zeit lebte und dabei keine Website kopierte, keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers benutzte und seine Zusage gab, dass er den Text selbst verfasst hat, dass der Text Allgemeingut ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat.

Regelwerk

Schönberg war ein Mensch wie alle anderen auch. Er war der erste Mensch, der atonale Kompositionen schrieb. Schönberg führte die Regeln ein, dass ab jetzt jeder Komponist ständig Seiten speichern, Vorschauen zeigen, Änderungen zeigen, abbrechen, oder eine Editierhilfe in einem neuen Fenster anzeigen lassen müsste. Er war optimitisch, dass das Befolgen dieser Regeln ihn zu dem berühmtesten Komponisten aller Zeiten machen würde, und sagte voraus, dass die meisten Leute seine Werke 50 Jahre nach seinem Tod auf der Straße pfeifen würde. Dies hat sich aber nicht bewahrheitet, in Wirklichkeit pfeifen die meisten Leute auf Schönbergs Werke, weil sie seine atonale Musik nicht verstehen und sich folglich auch nicht die Mühe machen, sich weiter mit ihr zu befassen, nachdem sie beim ersten Hören einen solch großen Schrecken erlitten hatten.

Die oben genannten Regeln wollte er auf eine Kuhhaut schreiben und sie an die Kirche in Babylon schlagen, stellte aber fest, dass der Platz auf der Haut nicht reichte und raufte sich daraufhin seine Glatze, nachdem ihm zuvor der Nachhall des Vulkanausbruchs von Pompeij sämliche Haare vom Kopf geweht hatte. Das veranlasste ihn zu dem berühmten Ausspruch: "Besser kein Haar als kein Ha(a)rem".

Größter Erfolg

Schönberg feierte seinen größten Erfolg am 31. März 1913 im Musikvereinssaal in Wien. Da er kurz vor Beginn des Konzertes feststellte, dass das ihm zur Verfügung gestellte Klavier nicht richtig gestimmt war, orderte er eine sofortige Entfernung dieses Instrumentes mit dem Austausch durch eines seiner Klaviere an. In der Hektik kollidierten die an Stahlseilen in der Luft hängenden Klaviere miteinander, wodurch sie ihren Halt in den Schlaufen verloren und mit einem Riesenkrach zu Boden polterten, so dass die Wolke an Staub und Holzsplittern sogar unter den geschlossenen, schweren Vorhängen hindurch wallte.

Trotzdem wurde das Getöse als Konzertanfang betrachtet und frenetisch bejubelt. Schönberg nutzte die Gunst der Stunde und bezeichnete das Werk als seine "Unvollendete".

Zwölf Töne sollt ihr sein!

Wenn schon atonal, dann richtig, dachte sich Schönberg und fragte sich, wie dies zu bewerkstelligen sei. Es gilt als musikwissenschaftliche Sensation, dass Schönberg 1954 einen anderen Komponisten, Sepp Herberger, im Radio hören konnte, der mit seiner musikalischen Leitlinie: Elf Freunde sollt ihr sein! den entscheidenden Impuls der Schönbergschen Kompositionstheorie lieferte.

Arnold Schönberg erhöhte Herbergers These um einen Faktor und die Zwölftonmusik - Dodekakophonie - war geboren.

Kompositionslehre

Aufmerksam verfolgte Schönberg die nachfolgenden Fußballspiele. Vor dem Anpfiff verteilte er wahllos die Rückennummern der einen Mannschaft auf die weißen Tasten und die der Gegenspieler auf die Schwarzen. Jetzt musste er nur sorgsam aufschreiben, welcher Spieler wie lange Ballkontakt hatte und fügte die Nummern sorgsam auf sein Notenblatt. Bezeichnenderweise dauern die meisten Stücke Schönbergs 90 Minuten. Berühmte Werke:

  • Belgrad – Schalke, 1959
  • London – Marseille, 1961

und Schönbergs wohl bekanntestes Werk

Sein größter Misserfolg war übrigens

Malerei

Nachdem der Versuch, sein Regelwerk bekannt zu machen, gescheitert war, versuchte Schönberg sich als Maler. Besonders bekannt wurden seine Selbstportraits, die er auf Kuhhäute malte, um per Konfrontationstherapie mit dem Trauma des gescheiterten Regelwerks abschließen zu können. Es entstanden Kunstwerke wie "Blaues Selbstportrait" aus dem Jahre 1910, das er nach dem Genuss einiger Flaschen Bier malte (wovon auch der Titel inspiriert ist), "Bund", ebenfalls von 1910, und "Selbstportrait", das er in seinem Geburtstjahr auf dem Nanga Parbat malte.

Tod

Arnold Schönberg starb am 13. Juli 1951 auf dem Stern VY Canis Majoris, dessen Name besagt, dass er der dreiundvierzigste veränderliche Stern ist, der im Sternbild Großer Hund katalogisiert wurde, und dessen Durchmesser das 2000-fache des Sonnendurchmessers übersteigt (wers nicht glaubt, soll bei Wikipedia nachlesen), und der, an die Stelle der Sonne gesetzt, bis zur Umlaufbahn des Planeten Saturn um die Sonne reichen würde. Zahlreiche Obduktionen, die Reinhard Messner in seinem Geburtsjahr auf dem Nanga Parbat durchführte, ergaben, dass Schönberg am Tod gestorben sei. Ach, wie schrecklich!

Wirkung

Arnold Schönberg wirkt laut führenden Astrologen wie Jupiter, wenn er in Opposition steht und dabei die größte westliche Elongation aufweist.

Zitate

• Besser kein Haar als kein Ha(a)rem!

• Besser die Post als die Pest!

• Wenn ein Kamillentee aus Kamille ist, woraus ist dann ein Kaktee?


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