Araber

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Ali-Ibn-Mssoudth
Der Begriff der Araber bezeichnet eine umfangreiche orientalische Bevölkerungsgruppe. Diese wurde anno Filzschuh von Professor Ali Ibn Hachmad Ibn Abdullahpeng während eines Sonntagspaziergangs entdeckt. Berühmt wurden die Arab

Für Michael Neumann aus Münster sind es hingegen, „Komische Gestalten, die mich bei der S-Bahn Station immer fragen:“ "Ey, Alder! Willst du weiß oder braun? Isch mach disch auch korrekte Preis!"

Nachdem die Definition in unterschiedlichen Kulturkreisen und Zeiten stark voneinander abweicht, ist eine eindeutige Zuweisung nur im entsprechenden Kontext möglich, siehe auch Nichtaraber, bekannt auch als "dreckige Ungläubige, denen man das Fell über die Ohren ziehen sollte"

Araber in der Geschichte

Schon von jeher verkörperte der typische Araber Friedfertigkeit, Sprengstoffgürtel, Mäßigkeit und Friedensliebe.
Schon die genetisch bedingte freundliche Gesichtsform und die träumerisch halbgeschlossenen Augen zeugen von tiefster Menschenliebe und Toleranz gegenüber Allah's Jungfrauen.

In den letzten 2000 Jahren wurde nicht ein einziger Streit von Arabern vom Zaun gebrochen sondern nur einige tausend blutgierige Kreuzritter gemeuchelt, die in diesem Teil der Welt überhaupt nichts zu suchen hatten. Der einzige Streit fand um den ollen Kelch statt, den die Verrückten den heiligen Gral nannten.

Bemühungen für ein friedliches Miteinander

Im Gegensatz dazu haben sich verschiedene Araber immer wieder für den Weltfrieden und die Legalisierung von Flugzeugentführungen eingesetzt.
Herrausragend hier ist die Leistung von Ali-Ibn-Mssoudth, der konkret die Verbesserung der Beziehungen zwischen nahem Osten und der westlichen Welt anstrebte und nach einem Gespräch mit seinen Beratern verkündete : „Gelehrte sprachen zu mir und sagten Frieden zwischen Nah-Ost und dem Rest der Welt seien notwendig, außerdem sollte ich Huhn essen und die Öl-Preise senken.

Sonstiges

Außerdem sind die Araber alle beschnitten. Das unterscheidet sie von den Juden. Sie trinken keinen Alkohol, nehmen auch sonst keine Drogen und gelten als besonders gesund und langlebig. Das liegt daran, dass sie kein Fleich essen. Die meisten sind Vegetarier oder Veganer. Nur an Festtagen gibt es Schweinebraten. Das ist aber die große Ausnahme. Dafür dürfen die Tiere selbst aussuchen, wer zuerst geschlachtet werden soll.


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