Adolf Scheißler

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Adolf Scheißler (20.April 1889 in Braun(wie Scheiße)nau - 30.April 1945 in Berlin) Scheissler.JPG

Über seine Anfänge ist nur wenig bekannt, nur dass er scheißen konnte wie ein Weltmeister. So kam es dann auch, dass sich bereits in der Volksschule andere Kinder sofort so gut versteckten wie Wasser in der Wüste. Das Problem des Adolf Scheißler war wohl auch dass sich seine Familie mit dem Herstellen von Naturdünger (wo er auch großen Anteil hatte) keinen Reichtum schaffen konnten, so konnten sie sich kein Klopapier leisten konnte und wie jeder weiß, egal ob braune oder grüne oder sandfarbene Scheiße, Scheiße stinkt ganz gewaltig, ja sogar schon bestialisch. Also so kam es dann, dass Scheißler sich den Kleister immer in die Hose schmierte. Irgendwann fiel das denn Lehrern natürlich auf, und wurde ihnen schließlich zu bunt, also schmießen sie die wandelnde Stuhlprobe von der Schule. Da nahm das verkorkste Leben des Adolf Scheißler einen richtigen beschißenen Lauf.

Werdegang

Scheißler hatte genug von seinem triesten Leben ohne Aussicht auf irgendeine Anerkennung (wohl auch zu recht), so wollte er aus sich etwas machen. Er beschloß die Kunstakademie zu besuchen und wie könnte es anders sein, er wollte ein Stipendium für den Kurs " Malen mit Scheiße - für Fortgeschrittene", denn Scheißler meinte schließlich er habe wohl schon genug Erfahrung im Umgang mit den Exrimenten. Der Rektor sah dies jedoch nicht so und wollte ihm höchstens ein Stipendium für den Anfänger-Kurs geben. Das konnte Scheißler natürlich nicht auf sich sitzen lassen, er schwor dem Rektor der Kunstakademie Rache. Wenig später, als es dunkel wurde, traf Scheißler einen folgeschweren Entschluß. Er ließ mal wieder kräftig Druck ab, diesmal jedoch in einen Eimer und nicht in Schuhschateln wie bei Oma (was wohl auch der Grund war warum er keinen Besuch hatte). In der Nacht formte er Kugeln mit der Scheiße und bewarf das Haus des Rektors damit. Eine vorbeifahrende Streife bemerkte die Sauerei und nahm Scheißler schließlich auf das Revier mit. Doch auch dort zeigte sich Scheißler unbeeindruckt, also verfrachtete man ihn in den Kerker. Im Knast hatte Scheißler, aufgrund der sehr abwechlungsreichen Kost die es dort serviert gab (Rattenfleisch mit Gips und Gips mit Rattenfleisch) mit schlimmen Durchfallerkrankungen zu kämpfen. Dadurch entstand sein Buch "Mein Krampf". Nachdem er aus dem Knast raus war gründete er mit ein paar ähnlichen Kottern (Heinrich Scheiße stinkt bis zum Himmler, Hermann Göring und Joseph Goebbels) die NSDAP (NATIONALE-SCHEIß-DICH-AN-PARTEI). Innerhalb der Partei bekamen seine Freunde natürlich Spitzenposten. Roland Freischeißler etwa den des Scheißministers. Eines Abends gab es Chili nach Görings Geheimrezept. Dadurch bekam Scheißler splche Blähungen, dass die USA sich durch vermeintliche Raketenstarts bedroht fühlte. Scheißler wiederrum sah sich gezwungen seine irren Pläne die er schon seit Kindheitstagen verinnerlicht hat, in die Tat umzusetzen. Alle Regimegegner ließ er in Einrichtungen sperren, wo sie das Scheißen bis zum Umfallen lernten. Es entstand der zweite Krieg um die Scheiße. Waffen der Scheißler Armee waren die tragbaren Scheißebomben und Scheißgewehre, gegen die die Amerikaner jedoch weitgehend immun waren, so wie gegen alle amateurhaften Tricks der Scheißebraunen. So befreiten sie alle von Scheißlers zugeschißenen Gebiete und Scheißler sah sich gezwungen etwas zu unternehmen. Das einzige was in Scheißlers Leben nicht scheiße war, war sein Ende, denn dies kam wie von vielen bemängelt viel zu spät. Er ertränkte sich in einem Haufen selbstgeschissener Scheiße im berliner Kotregimentsgebäude. Doch auch heute gibt es treue (beschissene) Scheißejünger die ihm heute noch ergeben sind.

Werke

  • Mein Krampf
  • Der Kampf mit der Klobrille
  • Im stehen scheißen
  • Dünnpfiff nach Scheißlers Art
  • Alternativen zu Klopapier
  • Dumm wie Scheiße
  • Mit Schiße backen
  • Braun wie der Kot
  • Kotten für Anfänger
  • Hardcoreschiß
  • Scheißen für Unterwegs
  • Deine Scheiße, mein Reichtum

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