80-cm-Kanone-E: Unterschied zwischen den Versionen
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Den Bau übernahm [[Krupp]], eigendlich schon normal, denn sie haben bisher immer Hitlers übergroße Fahrzeuge gebaut. | Den Bau übernahm [[Krupp]], eigendlich schon normal, denn sie haben bisher immer Hitlers übergroße Fahrzeuge gebaut. |
Version vom 16. März 2012, 20:49 Uhr
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Die 80-cm-Kanone-E auch genannt "Dora" ist ein übergroßes Eisenbahngeschütz welches zu den "Größenwahn"Projekten von Adolf Hitler gehört. Er hat aber dafür den Traum vieler Männer verwirklicht: Dieses Spielzeug kann mehr Bäume auf einmal niedersägen als eine Kettensäge in 6 Jahren, es ist lauter als jeder Motor, es macht jeden neidisch und man kann mit dem Fernglas die Frauen beobachten ohne ,dass sie jemals was merken.
Inhaltsverzeichnis
Aussehen
Egal über was es rollt: Das frühere Aussehen kann nicht mehr festgestellt werden. Und wo das Teil auch nur hinguckt wächst kein Gras mehr.
Technische Daten
Das Rohr ist 32,48m lang. Hitler sagte dazu ausführlich: "Das Rohr soll so groß sein wie mein bestes Stück, jeder der es zu klein darstellt stirbt." Natürlich wussten alle das Hitlers "Schwanz" gerade mal 1cm erreichte und selbst dann noch ziemlich dünn war.
Es wurden 80cm große Geschosse verschossen. Alles was im Weg stand war danach nurnoch ein Krater. Sie wog 1350t (Kanone 400t) und die einzelnen Granaten wogen auch 4,8t bis 7,1t. Damit war wiedermal bewiesen, dass Hitler nur mit "groß" zufrieden war. Denn es lenkte ihn davon ab, dass er selbst ziemlich mikrig bestückt ist.
Bau
Um den Bau zu finanzieren hatte Hitler ja die ÜgFfdF gegründet. Der Bau dauerte knapp 3 Jahre und dann musste man noch überall in Deutschland Schienen verlegen da er damals noch nicht auf die Idee kam ,dass die P1500 "Monster" diese Kanone besitzen sollte und dann auch auf Ketten fuhr.
Man nannte diese Zeit auch "Schienenwahn", es bedeutet, dass Hitler soviele Schienen bauen ließ, dass Deutschland ein einzigstes Schienennetzwerk war.
Mit diesem Stahl hätte man 1000mal die Golden Gate Bridge bauen können (was auch geschah: Die Amerikaner nahmen alle Schienen mit, jedoch verloren sie 90% davon auf dem Meer da ihre Schiffe zu schwach waren).
Den Bau übernahm Krupp, eigendlich schon normal, denn sie haben bisher immer Hitlers übergroße Fahrzeuge gebaut.
Einsatz
Man setzte die 3 Geschütze an vielen Plätzen zu vielen Anlässen ein, hier eine kleine Liste:
- Angriff auf Polen, kam jedoch nie an. 40km vor der Grenze war die Schiene zu Ende. Polen hatten sie demontiert. Kein Problem sagte man sich: "47km weit können wir schiessen" Also hat man das Feuer eröffnet, die Kugel kam raus, flog 7m weit, kullerte auf den Boden und Hitler fraß entsetzt seine Mütze.
Das 2. Geschütz wurde in Afrika eingesetzt, jedoch als Standgeschütz da Hitler zu dumm war um zu bemerken ,dass in Afrika keine Schienen sind. Also kaum wars runter vom Schiff, blieb es gleich him Hafen und durfte die Dünen beschiessen.
Das 3. Wurde an Hitlers Geburtstagsfeier eingesetzt um ihm ein Feuerwerk zu zeigen. Als Kugeln setzte man 80cm große Böller ein welche später V1-Rakete genannt wurden.
Informeller Text
Dieser stammt von wikipedia.org und soll euch zeigen, dass Hitler wirklich nur große Dinge mochte:
Technische Daten:
Gewicht: 1350 t Gewicht des Rohres: 400 t Länge über Puffer / Breite / Höhe: 47,30 m / 7,10 m / 11,60 m Kaliber: 800 mm Rohrlänge: 32,48 m Erhöhung (max.): 65° Stärke der Diesellok: 2 × 1000 PS Munitionsarten: panzerbrechendes Geschoss Gewicht: 7100 kg Länge: 6,79 m Sprenggranate Gewicht: 4800 kg Länge: 8,26 m Leistungsdaten Mündungsgeschwindigkeit: kleine Ladung: 600 m/s mittlere Ladung: 700 m/s große Ladung Sprenggranate: 820 m/s Panzergranate: 720 m/s Reichweite kleine Ladung: 28 km große Ladung: 47 km Lebensdauer des Rohres: ca. 100 Schuss Durchschlagskraft der Panzergranate Stahl: 1 m Stahlbeton: 7 m Beton: 10 m gewachsener Boden: 32 m Aufbauzeit: 56 Stunden Personal für Feuerleitung und Bedienung: 1500 Mann einer besonderen Artillerieabteilung Personal für Stellungs- und Gleisbau, Montage, Wartung, Bewachung, Tarnung usw.: 4120 Mann Laden der Kanone: 19 bis 45 Minuten