3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat: Unterschied zwischen den Versionen

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(Herstellung von PAPS)
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# In ein Reagenzglas mit einem Stopfen, welcher zwei Löcher besitzt, wird über das eine Loch Lachgas (NO<sub>2</sub>) eingeleitet; im Glas befindet sich konz. Ammoniaklösung.
 
# In ein Reagenzglas mit einem Stopfen, welcher zwei Löcher besitzt, wird über das eine Loch Lachgas (NO<sub>2</sub>) eingeleitet; im Glas befindet sich konz. Ammoniaklösung.
 
# Als nächstes wird handelsüblicher Zucker dazugegeben.
 
# Als nächstes wird handelsüblicher Zucker dazugegeben.
# Nun geben wir die Flüssigkeit in ein Reagezglas mit einer Mischung aus Phosphorsäure und Schwefelsäure. Das Mischverhältnis sollte 2:1 betragen.
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# Nun geben wir die Flüssigkeit in ein Reagenzglas mit einer Mischung aus Phosphorsäure und Schwefelsäure. Das Mischverhältnis sollte 2:1 betragen.
 
# Zuletzt wird die Flüssigkeit getrunken; da sie sehr sauer ist, wird mit Bier nachgespült.
 
# Zuletzt wird die Flüssigkeit getrunken; da sie sehr sauer ist, wird mit Bier nachgespült.
  

Version vom 29. Oktober 2007, 00:54 Uhr

3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat oder PAPS ist das 6452. Element des Perry-Rhodan-Systems. Es befindet sich in der DCCLIX. Nebengruppe sowie in der 435. Periode.

Chemische Eigenschften

Die Strukturformel gibt dem Normalsterblichen Auskunft über die Eigenschaften von 3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat.

Die chem. Formel von 3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat lautet C10H15N5O13P2S. PAPS ist meist fest, flüssig oder gasförmig anzutreffen, manchmal aber auch als Plasma. Zu beachten sind die Gefahrensymbole explosiv, hochentzündlich, hochgiftig, gesundheitsschädlich, umweltgefährlich, ätzend und brandfördernd. Des weiteren sind die R-Sätze R1 bis R68 und die S-Sätze S1 bis S64 dringend zu beachten.

Herstellung von PAPS

3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat ist sehr einfach herszustellen:

G u. C. (Geräte und Chemikalien): zwei Reagenzgläser, ein Stopfen mit zwei Löchern, Eine Flasche voller Lachgas, konz. Ammoniaklösung, Zucker, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Bier von Öttinger.

  1. In ein Reagenzglas mit einem Stopfen, welcher zwei Löcher besitzt, wird über das eine Loch Lachgas (NO2) eingeleitet; im Glas befindet sich konz. Ammoniaklösung.
  2. Als nächstes wird handelsüblicher Zucker dazugegeben.
  3. Nun geben wir die Flüssigkeit in ein Reagenzglas mit einer Mischung aus Phosphorsäure und Schwefelsäure. Das Mischverhältnis sollte 2:1 betragen.
  4. Zuletzt wird die Flüssigkeit getrunken; da sie sehr sauer ist, wird mit Bier nachgespült.

Nun wird gehofft, dass man durch das Öttinger-Bier und nicht durch das 3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat stirbt.

Wirkung von PAPS

PAPS ist ein Botenstoff für Aedosinrezeptoren (In manchen Nervenzellen), also das, was von einer Droge kaputtgemacht wird. Durch Drogen wie Koffein oder Salzsäure wird das 3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat eliminiert. Allerdings kann man die Aedosinrezeptoren auch verückt spielen lassen, indem man viel PAPS ins Blut bringt. Da Aedosinrezeptoren jedoch Schmerzen übertragen, wird davon abgeraten. 3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat könnte außerdem einen Herzstillstand auslößen.

Verwendung von PAPS

Die hl. Inquisition unter Großinquisitor Ratzinger verwendete oft 3'-Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat um aus israelischen Archeologen Informationen über die Bibel rauszuquetschen. Da PAPS fürchterlichen Schmerz verursacht, musste der Inquisitor nicht einmal foltern. Außerdem stirbt der Verhörte meist kurz nach dem Verhör an Herzstillstand.

Die US-Amerikaner, Chinesen und die Kubaner benutzen PAPS heute noch häufig als Hinrichtungsmethode:

  1. Dem Todgeweihten wird eine Droge gesprizt, durch die er sich nicht mehr bewegen oder schreien kann. Jedoch ist er noch bei vollem Bewustsein.
  2. Jetzt wird dem Opfer PAPS gespritzt.
  3. Nach einer halben Stunde Todeskampf wird ihm Luft gespritz, was den Tod in sekundenschnelle bewirkt.

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