1 x 1 Silberauszeichnung von Hochnebel

Berg

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Allgemeines

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Dulcolax, das hilft sanft bei Verstopfung. Dulcolax löst die Verstopfung, dann ist die natürliche Eigenbewegung des Darms wieder hergestellt.

Ein Berg ist gewöhnlich sehr steinig, oftmals kalt und hart. Berühmte Vertreter seiner Gattung sind der Mount Everest und der Montblanc. Diese beiden Helden haben es auf die Liste der Berge geschafft. Berge sind hohl und innendrin leben die gierigen Zwerge, welche oft mollig, gutgebaut und stark riechend sind. Immer auf der Suche nach Schätzen. Wenn die Lebewesen schlafen oder nicht hinsehen fangen Berge an, miteinander zu tanzen oder die Menschen mit Steinen, Schnee oder Schlamm in Form von Lawinen zu berwerfen. Ein Berg putzt sich morgens und abends stets die Zähne. Ein Berg kann kantig, aber auch rund sein. Der größte Berg der Erde ist die Hügelrutsche auf dem Kinderspielplatz Saulheim.


Lebensraum

Berge leben normalerweise auf Planeten, wie zum Beispiel der Erde. Sie sind oft in der Nähe von Gebirgen zu finden, aber auch in Bergketten. Allerdings wechseln sie ihren Lebensraum oft, da Berge oft hyperaktiv sind und Bewegung benötigen. Bestes Beispiel, der Mount Everest. Er wächst durch die Verschiebung der Erdplatten 1 Zentimater pro Jahr. Auch frische Luft ist für sie sehr wichtig, Berge sind so selten an der frischen Luft. Berge bekommen gewöhnlich von ihrem Hausarzt eine tägliche Dosis an Luft verschrieben.


Lebensweise

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Der höchste Berg der Erde, die Hügelrutsche.

Berge werden oft von Menschen bestiegen. Doch dies ist für die Berge gar nicht mal so sehr angenehm, wenn man oftmals auf ihnen herumtrampelt. Deswegen wehren sie sich gegen ihre Angreifer in dem, sie sie mit Lawinen besprenkeln. Lawinen werden bei den Bergen gewöhnlich Durchfall genannt. Da sehr viele Berge Probleme mit der Verdauung haben bekommen sie gewöhnlich von ihrem Hausarzt eine Dosis Dulcolax verschrieben. Berge sind sehr gefährliche und auch hinterhältige Lebewesen. Falls Snowboarder oder Skifahrer auf ihren Gesichtern, auch Gipfel genannt, herumpreschen, wehren sich die Berge oft indem sie kleine, fast unsichtbare Hügelchen aus dem Boden hervorlassen, welche den Winterurlauber sofort Schnee essen lassen. Dies macht der Berg besonders gerne, wenn sein Opfer mit dem Gesicht in gelben Schnee fallen würde.

Entstehung

Ein Berg entsteht folgendermaßen: Es beginnt damit, dass eine Kröte Eier legt, aus denen Kaulquappen schlüpfen. Diese fressen sich mit der Zeit mit Artgenossen oder Artgenossen von anderen Tieren voll. Durch die daraus entstehenden Auscheidungen werden Bakterien angelockt, die wiederum von Mücken verspeist werden. Im Bauch der Mücken wachsen die Bakterien heran. Danach werden die Mücken von Vögeln gefressen, welche ihren Kot immer an einem Punkt ausscheiden und somit die Spitze eines Bergs erzeugen. Nun klopfen die kleinen, putzigen Kobolde mit ihren Hämmern von unten gegen den Erdboden, sodass sich die Erde immer weiter herauswölbt. Es entsteht ein Berg.


Schlusswort

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und dass ihr euch Zeit genommen habt, diesen Artikel zu lesen (Applaus)

Mit freundlichen Grüßen, Die Männer ohne wirkliches Leben

LucMan & Josch


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