Gewehr

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Gewehr, das (aus dem althochdeutschen: geh, wehr dich!)

Ist ein in der Bevölkerung der USA weit verbreitetes Gerät, um den nervigen Hund des Nachbarn in eine breiartige Masse zu verwandeln.

Das Gewehr entstand aus dem Wunsch heraus, eine Waffe zu besitzen, die klein genug ist, sodass sie problemlos von einem einzelnen Soldaten getragen und verwendet werden kann und auf Entfernungen von mindestens 10m tödlich wirkt.

Funktion

Ein Gewehr ist eine Apparatur, die ein kleines Ding (in Fachkreisen "Projektil" genannt) so stark beschleunigt, das es beim auftreffen auf einen Hund so viel Energie freisetzt, dass die Molekularstruktur des Hundes auseinander fällt.

Entstehung

Irgendwann im Mittelalter wurde bei einem Überfall ein Japaner ausgeraubt und dabei das Rezept für Schwarzpulver entdeckt. Wie auch bei den Japanern wurde das Schwarzpulver in Europa zuerst lediglich für Feuerwerkskörper eingesetzt. Als jedoch irdend ein Idiot eine Flaschenrakete umwarf und einen unschuldigen Verbrecher zur Explosion brachte, wurde das enorme militärische Potenzial erkannt.

Anfänge

Da man im Mittelalter noch keine stabilen Materialien hatte, waren die ersten Kanonen aus Holz (iss echt Wahr) und später dann endlich auch aus Messing.

Im 16 Jahrhundert entwickelten Wissenschaftler endlich das erste "richtige" Gewehr.

Arten von Gewehren

Im laufe der Zeit entwickelten Wissenschaftler und irgendwelche Penner immer bessere Gewehre.

Der Vorderlader

erste Generation von Gewehren:
Bei diesen Gewehren musste die Treibladung (also Schwarzpulver) und das Projektil (also das "Ding") von Vorne in den Lauf eingeführt werden. Diese Methode war leider nicht sehr praktisch, da, wie jeder herrausfinden wird, bei hohen Feuergeschwindigkeiten der Lauf so stark erhitzt, das ein schnelleres Laden kaum möglich ist, womit Sperrfeuer recht schwer zu erhalten ist.

Der Hinterlander

zweite Generation von Gewehren:
Bei dieser Form des Gewehrs befindet sich das Projektil und die Treibladung bereits fertig in einer Patrone, die lediglich in den Lauf eingelegt werden muss. Zu diesem Zweck haben die Läufe von Hinterladern eine Öffnung am dem Soldaten zugewandten Ende, was zu schweren Verbrennungen im Gesichtsbereich führen kann.

Die Repitierbüchse

Weiterentwicklung des Hinterladers:
Bei Repitiergewehren befinden sich die fertigen Patronen in einem sog. "Magazin". Durch eine in das Gewehr integrierte Einschub- und Auswurfvorrichtung wird durch das zurückschieben des sog. "Repetierhebels" die im Lauf befindliche leere sog. Hülse durch eine noch volle Patrone ersetzt. Repitierbüchsen können wesentlich schneller nachgeladen werden, als Vorder- oder Hinterlader.

Das halbautomatische Gewehr

Weiterentwicklung der Repitierbüchse:
Diese Gewehre sind in der Lage, selbstständig (entweder duch Gasdruck aus einer "Gaskatusche" oder durch den "Rückstoß") die Auswurfvorrichtung zu betätigen und somit den sog. "Schützen" zu entlasten.

Das Sturmgewehr

Das Sturmgewehr ist eine Repetrierbüchse, die von alleine die nächste Patrone aus dem Magazin lädt,ohne das man
den sog. Abzug loslässt, womit die Verbleiungskapazität des Gegners erheblich erhöht wird. Wärend man bei einer manuellen Repetrierbüchse circa ein Projektil in zwei Sekunden verschossen werden konnte, kann mit einem StGw (Sturmgewehr) bis zu zehn Schus gefeuert werden.

Das Maschinengewehr

Extrem verstärkte Version des Sturmgewehres:
Diese Gewehre sind eigentlich Sturmgewehre, aber sie verschießen riesige Kaliber und sind so schwehr, dass ein Soldat sie zwar schleppen, aber nicht aus dem Stand abfeuern kann, weil sie ihn sonst umwirft.

Nicht-Infanteristische Verwendung

Das Prinzip des Gewehrs eignet sich nicht nur für in der Hand zu tragende Gewehre, sondern auch für andere Größen und Bereiche. Es folgt eine Auswahl:

Panzer

Gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeuge (auch "Panzer" genannt) werden häufig selbst mit Schusswaffen ausgerüstet. Diese haben meist Kaliber ("Durchmesser") von 60mm bis 120mm.

Diese sog. Geschütze sind fest in das gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeug integriert und werden von einem speziell dafür ausgebildeten sog. "Ladeschützen" gefüllt.

Schiffe

Fast jedes vom Militär gekaperte Schiff ist mit "Geschützen" bewaffnet. diese befinden sich häufig in einem sog. "Geschützturm", der wie beim gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug fest im Fahrzeug integriert ist. Im Gegensatz zum gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug gibt es bei Schiffen normalerweise 3 bis 10 sog. "Ladeschützen".

Die Kaliber bewegen sich in Bereichen zwischen 20mm (Millimeter) und 40,6cm (Centimeter) (iss auch echt wahr)

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso