Bernd das Brot
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 23.01.2011
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Inhaltsverzeichnis
Geburt und Kindheit
Geburt: Bernd wurde am 27. März 1986 in einer Bäckerei in dem kleinem Ort Mehlhausen von dem Bäckermeister George W. Strauch gebacken. Bei einer Reise nach Tschernobyl explodierte das Atomkraftwerk und Bernd erblickte das Licht der verstrahlten Welt. 2 Monate später packte Bernd seine Teigtaschen und flog nach New York um was aus seinem Leben zu machen. Dort wurde er vom FBI (Frisch-Brot-Identifizierung) aufgeschnappt und untersucht. Die Behörde fand heraus das sein kompletter Namen Bernd Weissbrot von Vollkornbrot zu Roggenbrot Toastbrot Knäckebrot Magenbrot Fladenbrot Kürbiskernbrot das Brot(kurz Bernd das Brot) war.
Kindheit Seine Kindheit war ein Kampf gegen den Schimmel und der Austrocknung. Hinzu kommt das er während dieser Zeit an der Krankheit Missiticus scharitus leidet (Diese Krankheit bedeutet das er andauernd "MIST!" rufen muss). Mit 5 zog er dann zurück nach Mehlhausen . Dort wurde er erstmals als Spiederbread bekannt (Der leckere Bruder von Spiderwoman). Zusammen mit King Kong besiegte er auch Pippi Wollstrumpf. Seine Erzfeindin die Biene Maya und Heidi besiegte er jedoch nie . Mitte der Neunziger kam Bernd mit verbotenem Mehl in Kontakt. Daraufhin wurde er davon abhängig sodass er wenn er eine Stunde keines zu sich nimmt, verschimmelt. Von da aus ging es abwärts mit seiner Karriere. Er wurde immer Mehl abhängiger. Seine Mohnkörner wurden von einem Afrikaner, der sehr hungrig war, gegessen, als Bernd Drölf Jahre alt war. Als Bernd 1990 über einen Maschenbrotzaun klettern wollte, verfing er sich in dem spitzen Brotkrümeln, der ihm den Mund und die Augenhöhlen einschnitt.
Karriere bei KI.KA
Seit dem 11.September 2001 wird Bernd von der Al Qaida gezwungen für den KIKA, oft fälschlicherweise als Kinder-Kanal bezeichneten Sender der Arbeitslosen Rechtsradikalen Deutschen (ARD) und der Zweiten arbeitslosen Deutschen Fernsehschauer (ZDF), zu arbeiten. Er bekam zwei Augen geschenkt, muss aber als Gegenleistung den Zuschauern unterschwellige Nachrichten schicken, um sie vor die Flimmerkiste zu fesseln. Er hypnotisiert kleine Kinder und bringt sie dazu später fernsehsüchtig und arbeitslos zu werden. Der einzige Ausweg für solche Leute ist ein Job bei einer der beiden Arbeitslosen-Organisationen ARD oder ZDF. Er wird bis spät in die Nacht hinein gesendet und muss immer wieder und wieder dasselbe machen. In einem Interwiev sagte er, dass es oft ihn sehr belaste und er schon sehr depressiv geworden ist. Auch die Tatsache, dass er eine Milliarde Euro pro Folge bekommt, konnte ihn nicht besänftigen, denn sein bester Kumpel der Gaddafie (getarnt als Garfield) hat derzeit grosse Sorgen an der Macht zu bleiben. Deswegen hat Gaddafie keine Zeit mehr für Bernd. Dies ist der wahre Grund warum Bernd das Brot so mies gelaunt ist und zu viel Drogen konsumiert.
Denn ihm hat man als er noch ein Krümel war einer Gehirnwäsche unterzogen, sodass er fortan nur Brotscheisse von sich gab und immer noch gibt.
Desweiteren hat er einen Doktortitel in Brotbacken erworben, den er in einem Fernlehrgang in 2 Stunden erfolgreich absolviert hat.
Der KIKA hat außerdem von der NASA ein Wurmloch gekauft, damit Bernd, wenn er den Bildschirm verlassen will, auf dessen anderen Seite wieder auftaucht. Auch muss Bernd oft schlechte Parodien von schon existente Filme und/oder Serien spielen.
Mitarbeiter
Chili das Schaf: Sie ist ein hyperaktives Schaf mit einer schrillen Stimme, die man nur aushält, wenn man taub ist. Da sie an einer seltenen Krankheit leidet, die nur Schafe bekommen können, muss sie sich mindestens jede halbe Stunde einen Adrenalinkick geben, um zu überleben. Ürsprünglich bekannt als Bruno Schaf lebte sie in Entenhausen (Disneyland). Nach einer Geschlechtsoperation wurde aus ihm jedoch Chilli. Heute lebt sie zusammen mit ihrem Parter Pikatchu dem Eichhörnchen.
Briegel der Busch: Er ist ein sprechender Busch, der am selben Tag und Ort wie Bernd geboren wurde. Er leidet unter Erfindersucht und muss Dinge erfinden, die total sinn- und zwecklos sind, um nicht völlig durchzudrehen. Wenn er nervös wird oder in Panik gerät, fangen auf seinem Kopf rosa Blüten zu blühen an. Dies ist ein ureigener Abwehrmechanismus der Büsche (die Blüten sollen den Fressfeind abschrecken). Doch Briegel ist keines falls nutzlos! Unter den Crew-Mitarbeitern ist er eine Art Toilettenersatz wehalb er sehr "angepisst" ist.
Freizeit und Hobbys
Zu seinen Freizeitaktivitäten gehört die endlose Reisen von Bildschirmrand zu Bildschirmrand und die Verdummung der Zuschauer durch dummes Geschwafel. Wenn er es dann aber doch geschafft hat zu entkommen starrt er seine Raufasertapete an und lernt das Muster auswendig. Eine zeit lang hat er auch angefangen kleine Brötchen zu schänden und so spielte er mit ihnen Hotdog Hoppe Hoppe Brötchen. Doch seine (Schimmel-)Haare fingen mit der Zeit an Grau zu werden und das war für ihn ein Zeichen sich Haarfärbemittel zu kaufen. Seine Frau Berda das Blötchen (welche aus dem asiatischen Raum kommt) hatte er schon um 2 Weißbrote bekrümelt.
Lieblingfarbe
Kirschgrün / Brotgrün
Lieblingswort
Gnampf (Einsetzbar für jedes Wort wie einem gerade lustig ist.)
Körperbau
"Etwas Kastig"
- Er hat eine leichte eckige Form mit einem eEinschnitt in seinem Gesicht. - Er hat kurze Arme und kurze Beine da sie dem Krümelmonster zum Opfer gefallen sind.
Lebensdauer
Normale Brote werden generell nach einer Woche schlecht und setzen Schimmel an; bei Bernd kann sich aber kein Schimmel ansetzen, da er immer fröhlich ist (strahlt) und weil sein Aussehen die Bakterien abschreckt.
Trotzdem lebt Bernd gefährlich, da er auf dem Nachhauseweg einem hungrigen Penner oder einer hungrigen Chili begegnen könnte. Auch die Brot-Mafia will Bernd das Leben schwer machen, da er ihre Kunden verspeist und ihnen so eine wichtige Einnahmequelle fehlt, um sich "etwas" zu kaufen.
Grösster Feind
Der größte Feind Bernds ist das Krümelmonster (u.a bekannt aus der Sesamstraße), da dieser Krümel von Backwaren zum Fressen gern hat. Normalerweise isst er lediglich Kekskrümel, doch wenn er an extremen Hunger leidet, neigt er auch schonmal dazu Brotkrümel zu fressen.
