Chirurg

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Da fühlt man sich gleich gut aufgehoben...

Ein Chirurg, oft auch Aufschneider genannt, beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper. Er gehört zu der Gruppe der Ärzte und ist für die Aufschneiderei zuständig, wie der Name schon verrät. Chirurgen sind weit verbreitet besonders in Europa und Nordamerika. In anderen Ländern sind sie oft eine Seltenheit und werden darum durch sogenannte Propaganda besonders von muslimischen Ländern angelockt. Viele sind der Versuchung eines höheren Gehalts schon erlegen - und kamen niemals zurück. Als Gründe werden religiöse Konflikte genannt, beispielsweise neigten Schönheitschirurgen oftmals zu lüsternen Ausbrüchen während der Operationen.

Allgemeines

Während Chirurgen im Allgemeinen über eine relativ niedrige Arbeitsmoral verfügen, kann man über Weihnachten einen Anstieg in der Stimmungskurve verzeichnen. Die verkappten Sadisten regaieren nach übermäßigem Alkoholgenuss positiv auf die zu bewältigende Arbeit. Vor allem nach Weihnachtsfeiern bzw. Betriebsfesten lässt das Zittern der Hände sowie das häufige Auftreten von Zweifeln direkt proportinal zu der Sterberate der Patien nach. Aus diesem Grund möchten die meisten Versuchskaninchen über die Feiertage entlassen werden um einem derartigen Schicksal zu entgehen. Es ist üblich solchen Leuten damit zu drohen, sie würden "gegen ärztlichen Rat" handeln. So eingeschüchtert willigen sie gerne in die "Behandlung" ein, da sie in Narkose a) wehrlos sind b) sie nicht sehen wie sich der Chirurg an dem Operationstisch festhalten muss um überhaupt auf den Beinen bleiben zu können.

Bekannte tote und lebendige Chirurgen

Ausbildungsweg

Chirurgenarten

  • Chirurg
  • zwei Chirurgen
  • Herzchirurg
  • Neurochirurg
  • Genitalchirurg (auch bekannt als Schönheitschirurg, nicht zu empfehlen)
  • Frosch (wegen seiner hohen Fähigkeit, Erreger auszuschalten, mit dem Medicus-Award ausgezeichnet)
  • Geldgieriger Chirurg
  • Heilender Chirurg (sehr seltene Art)

Aufgaben eines Chirurgen

  • Brüste aufblasen
  • Sachen annähen oder abschneiden (zb. Finger, Haare, Zähne,..)
  • Körper öffnen
  • Körper zumachen
  • Sachen aus dem Körper rausholen
  • Den Körper dünner machen (Schönheitschirurg)
  • Krankheiten heilen (weit verbreitete Meinung der Bevölkerung, der jedoch nur wenige Chirurgen Folge leisten)

Vorkommen

Chirugen behausen in der Regel hässliche Klötze aus Beton welche den hilfesuchenden Patienten unter dem Namen "Krankenhaus" bzw. "Hospital" oder "Klinikum" bekannt sind und mit Assoziationen wie "Heilung" oder "Genesung" verknüpft sind. Da sich der Beruf mehr oder weniger von den hochentwickelten Schamanen bzw. Kurpfuschern ableitet, haben sie noch immer Ambitionen sich in abstruse Gewänder (grüne Papiermäntel oder weisse Äquivalente) zu hüllen um die Geister aus den befallenen Körpern zu vertreiben. Auch das Tragen von Masken bzw. Hauben ist noch immer sehr beliebt und wird, bei den vielen Gesichtsbaracken, von den Patienten auch gerne angenommen.

Natürliche Feinde

Diese rufen in einem Chirurgen eine noch extremere Blutgeilheit hervor, als sowiesoschon besteht (und das bedeutet schon "wirklich richtich ehrlich" Blutgeil!!!), es muss sie also nicht wundern, wenn der Chirurg auf die Frage "Warum drücken sie auf den Bauch meiner Tochter???Sie hat Kopfschmerzen" ohne Probleme und nur leicht entnervt antowrtet:"Guter Mann, sie sollten lieber mit ihrer Tochter reden, die kommt nämlich gleich unters Messer und kriegt einen Ventricolu-peritonealenshunt mit loopfunktion mit einem zusatzkatheter, der als Caroto-pedaler-Bypass fungiert eingesetzt wird. Sollte sie das wieder erwarten mehr als 2 Tage überleben, dann bin ich sicher, dass wir sie nochmal aufmachen....".

Aufgrund der hohen Population ihrer Feinde neigen die Chirurgen dazu, mit der Zeit abstruse Verhaltens.- und Umgangsformen anzunehmen, nicht zuletzt resultierend aus dem neidvollen Schielen auf das Privatleben ihrer Kontrahenten, da die für sie fremde Welt viele Reize offenbart welche ihnen seit langem verwehrt sind. Aus diesem Grund empfehlen führende Mitglieder ihrer Partei die Schonzeit für die Feinde dieser Zunft herabzusetzen auf zwei Monaten im Jahr (Dezember-Januar) und mit dem Abschuss schon bei Frischlingen zu beginnen um wieder eine blühende Population dieser selten gewordenen Spezies in Deutschland zu etablieren. Teilweise wurde berichtet das vereinzelte Chirurgen schon auf eigene Faust damit begonnen hätten indem sie Studenten , bevor diese zu Überläufern werden können, einer Gehirnwäsche sowie einer Indoktrinierung ihres Gedankengutes zu unterziehen. In, aus ihrer Sicht gesehen, hoffnungslosen Fälle wird jedoch der schnelle Tod mittels HIV -Infektion durch vorsätzlich unachtsame Handhabung von spitzen Gegenständen (Hammer, Schuh, Nadel, Bohrer) vorgezogen.


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