Spiegelwelten:Borkumer Fußballnationalmannschaft
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.03.2010
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Verband | |
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Borkumer Fußball-Verband (BFV) | |
Technischer Sponsor | |
adidas | |
Trainer | |
Borkumer Detlev „Det“ Ackermann, seit 2007 | |
Co-Trainer | |
Rolf Hamann, seit 2007 | |
Kapitän | |
vakant | |
Rekordspieler | |
Franz Ackermann (21) | |
Rekordtorschütze | |
Franz Ackermann (6) | |
Heimstadion | |
Inselstadion (Borkumer Innenstadt) | |
Erstes Länderspiel | |
Borkum Borkum 2:5 Altweltdeutschland (Borkumer Innenstadt, Borkum; 11. Januar 2006) | |
Höchster Sieg | |
Kopfhaut 0:3 Borkum Borkum (Cîté dü Sinaï, Franzoséland; 4. Mai 2006) | |
Höchste Niederlage | |
Altweltdeutschland 7:1 Borkum Borkum (Dresden, Altweltdeutschland; 8. November 2007) | |
Weltmeisterschaft | |
WM 2006: nicht teilgenommen WM 2010: nicht qualifiziert | |
Universumsmeisterschaft | |
UM 2008: nicht teilgenommen |
Die Borkumer Fußballnationalmannschaft ist die Fußballauswahl des Landes Borkum, welche ihr Land bei internationalen Wettkämpfen, wie z. B. einer Universumsmeisterschaft, vertritt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Borkumer Fußball-Verband wurde kurz nach der Unabhängigkeitserklärung der Insel gegründet, woraufhin man auf ganz Borkum nach halbwegs talentierten Fußballspielern suchte, um eine Nationalmannschaft aufstellen zu können. Da Borkum allerdings nicht besonders viele Einwohner hat, dauerte es fast ein ganzes Jahr bis man 11 Spieler zusammen hatte – von Ersatzspielern ganz zuschweige. Das Traineramt übernahm damals vorerst Jürgen Ackermann, Bruder des ehemaligen Borkumer Bürgermeisters und späteren Kanzlers Hauke Ackermann, der allerdings nur 3 Länderspiele lang auf der Bank saß. Das erste Länderspiel der neuen Nationalmannschaft fand am 11. Januar 2006 im Inselstadion der Borkumer Innenstadt gegen Altweltdeutschland statt. Die 2:5-Niederlage, welche noch durchaus höher hätte ausfallen können, sahen 30.000 Zuschauer, was bis heute einen Zuschauerrekord im Inselstadion bedeutet. Es folgten weitere Länderspiele gegen Altweltdeutschland, u. a. eine 3:8-Niederlage nach der Jürgen Ackermann zurücktrat, aber auch Spiele gegen die Nationalmannschaften Kopfhauts, Gambias oder Dystopiens, nachdem man erkannte, dass man gegen kleinere Länder wohl eine größere Chance hat zu gewinnen, als gegen Altweltdeutschland.
Nachfolger von Jürgen Ackermann wurde der Peruaner Alfredo Pizceroa, der, genauso wie sein Vorgänger, nach einer Niederlage gegen Altweltdeutschland zurücktrat. Nach anfangs guten Resultaten, wie dem 3:0-Sieg gegen Kopfhaut, geriet der Trainer mehr und mehr in die Kritik, da seine Mannschaft immer häufiger destruktive Leistungen erbrachte, welche sich in Ergebnissen wie einer 1:4-Heimniederlage gegen Gambia wiederspiegelten. Der Höhepunkt war eine 1:7-Niederlage in Altweltdeutschland, worauf Pizceroa selbst die Reißleine zog und noch am selben Abend zurücktrat.
Wenige Tage später konnte mit Detlev "Det" Ackermann ein neuer Trainer gefunden werden, der seitdem die Mannschaft trainiert und es sich zur Aufgabe gesetzt, Borkum für die Universumsmeisterschaft 2010 zu qualifizieren.
Der Kader
Erst nach einem ausführlichem Casting rund um die Insel konnte sich eine komplette Mannschaft finden lassen, die Borkum im Kampf um die UM 2010 vertreten wird.
Tor
Im Kasten steht der alte Fischer Piet Ackermann, weil dieser sich nach über 40 Jahren der Fischertätigkeit hervorragend mit Netzen aller Art auskennt. Seine Beweglichkeit ist mit knapp 62 Jahren zwar nicht mehr die allerbeste, doch es lies sich leider kein anderer Finden, welcher sich freiwillig von den Gegnern mit Bällen abschießen lässt. Piet hingegen ist das völlig egal - Ob die Bälle nun INS Tor gehen oder nicht allerdings manchmal auch. Dafür kann er zwei weitere Fähigkeiten mit in die Waagschale werfen: Er kann jederzeit mit Kleinigkeiten, die er am Grund seiner Latzhose findet Löcher im Netz flicken, selbst wenn der Gegner mit Ball auf sein Tor zurast (wie gesagt, Piet interesiert das weniger). Und wenn alle Stricke reissen, kann er mit seinen nicht enden wollenden Seemannsgeschichten alle Gegner für einen Moment debil quatschen, was die eigene Mannschaft mit Glück für einen Angriff nutzen kann.