Spiegelwelten:Dystopien

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Dystopien

Dystopie-Flagge.jpg

Wahlspruch: "Alles Mist"

Amtssprache Algebra mit unbekannter Dunkelziffer
Schrift allgemeinesindogermanisches
Hauptstadt Dystopien
Staatsoberhaupt Das Politbüro unter Führung der "Gründer"
Staatsform autokratisch - vereinsamt
Staatsgründung 1.Januar 1804
Fläche 12.31 km²
Einwohnerzahl 89.100
Bevölkerungsdichte 7,2 Einwohner pro km²
Währung Auslandsdevisen
Zeitzone UTC +4 Bronzezeit
Vorwahl nur Inlandsgespräche möglich

Dystopien (amtlich: autokratischer Assozialenbund Dysopien) ist ein Stadtstaat mitten in Dodeka, etwas süd-östlich der Hauptstadt Döbeln-Ost II.
Dystopien enstand während des Intigrierungsprozesses von Dedoka in die Union der utopischen Republiken und wurde indirekt aus Neid auf den Wohlstand in Utopien von frustrierten Dedokaner am 1.Januar 1804 ausgerufen.
Der zynische Name sollte ursprünglich nur auf die Misstände in Dedoka hinweisen, zeugt aber heutzutage davon, dass in Dystopien wirklich alles schlecht ist.

Gründung von Dystopien

Anfängliche wollten die Gründer, Dedoka nur mehr Mitspracherecht in der UUR beschaffen. Da sie jedoch schnell einsahen, dass dies keinen Ruhm und auch keine Ehre brächte, wollten sie die Welt auf ihren Weg verbessern. Bis zum Ende 1803 konnten sie Landesweit zumge Boykott ausländicher Waren um die nationale Wirtschaft anzukurbeln. Natürlich sahen sie nur Dedoka als "ihr" Land an.
Als diese "Wirtschaftshilfe" aber wegen einem Logikfehler, den jeder Leser bemerkt haben sollte, gründlich schief ging, musste die nun verarmten Gründer ins Exil flüchten. Und weil sie ja kein Geld hatten in ein tropisches Exil, wie zum Beispiel der Schweiz, zu flüchten, mussten sie wohl dableiben und sich der wütenden Meute zuhause ergeben. Zu deren Glück kam ein ziemlich blauer Sylvesterabend dazwischen wodurch sie auf die Schnapsidee kammen, ein eigenen Staat mitten in Dedoka zu gründen und es als ihr Exil zu deklarieren.

Weg in die Isolation

Aufgrund der ungbegründeten Hoffnung vieler Dodeker, flüchteten viele bis 1812 nach Dystopien um dort ein besseres Leben zu führen. Als beinah die Hälfte der bevölkerung Dodekas verschwunden war, wurde begonnen eine Mauer um Dystopien zu bauen um den Flüchtlingsstrom zu unterbinden. Seitdem ist Dystopien weitesgehend von der Außenwelt isoliert und kann somit ohne Kontrolle der Weltöffentlichkeit, ihre Einwohner schänden und ihrer Rechte berauben.
Auch wenn es kaum Kontakt zum Rest der Welt gab, so gab es gelegentlich Gäste, die eine wichtige Schlüsselfigur in der Sicherheits - und Bespitzelungstechnik waren. Der wohl wichtigste Staatsbesuch für Dystopien war der des Westerreichichen Philosophen und Co-Diktator Alfons grin im Jahr 1928.

Politik

Außenpolitik

Es sind ein paar einseitige Kontakte mit Rebellen, Terroristen und Tyrannen vorhanden, jedoch gibt es von der Gegenseiten keine Interesse diese auszubauen. Da z.b. Terroristen sich lieber erschießen lassen, als nach Dystopien ins Exil zu fliehen.

Innenpolitische Lage

Durch die starke Isolierung und einer ziemlichen bedrückenden Hierarchie, hat das Volk absolut kein Mitspracherecht in der Politik und der öffentlichen Verwaltung Dystopiens.
Kinder werden erzogen die Entscheidungen des Politbüro der Gründer zu befolgen, wodurch Oppositionen erstens keinen Nachwuchs bekommen und zweitens nicht mal vom gewöhnlichen, unterdrückten Volk toleriert werden.
Generell wird die gesamte Stadt von der Ausführende Ebene des Politbüros (kurz: AudePo) überwacht, wodurch es zwar keine Kriminalität im normalen Sinn gibt, aber auch keine im Sinne des Politbüro's.
Durch die totale Überwachung, sind Gefängnisse für die wenigen [Regierung]]sgegner nicht vorhanden. Sie werden einfach wieder freigelassen mit dem Wissen jederzeit überall überwacht zu werden.

Gesselschaftliche-politik

Dadurch das jegliche Produktion zentralisiert ist, gibt es für die gesamte Bevölkerung eine gewisse Lebensgrundlage, aber keine emotionale Zufriedenheit. Somit hat Dystopien inoffiziell einer der höhsten Selbstmordraten der Welt.


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