Paläontologie

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Paläontologie ist die Lehre des Begrabenen und Toten ( nicht zu verwechseln mit der Pathologie), und des "Zusammenpuzzelns" ihrer Überreste. Sie kennt mehrere Bereiche. Besonders berühmt wurde die Paläontologie für die Entdeckung der Dinosaurier.

Geschichte

Die Paläontologie wurde 1919 zufällig von Ulla Schmidt gegründet, als sie in ihrem Labor ein 2 Mrd. Jahre alte Hackbällchen entdeckte und verzehrte. Bald darauf stellte sie die Ungenießbarkeit des Hackbällchens fest und untersuchte es genauer. Sie entdeckte, dass es sich nicht um das Fleisch eines heute lebenden Menschen, sondern um das einenes Dinosauriers handelte. Nun gründete sie einen Forschungsverein, der sich mit prähistorischen Hackbällchen in ihrem Keller beschäftigte. An diesen Hackbällchen konnte man bis heute 3.000 Dinosaurierarten indentifiezieren. Bald schloßen sich weitere Forscher an, wie auch Mao Zedong oder Lenin. Dieser Forschungbereich nannte sich Frikandologie, ist aber heute ausgestorben. Darum ist Frikandologie bereits auch ein Gegenstand der Paläontologie.


Teilbereiche

Die Paläontologie unterteilt sich in viele Teilbereiche:

Paläoanthropologie

Ein Paläoanthropologe mit den Knochen und Überresten von Menschen. Deshalb ist er aber noch lange kein Kannibale, sondern ein Zahnarzt verstorbener Menschen, um das Alter und möglich Zahnprobleme zu bestimmen. Daraus versucht der Paläoantropologe Schlüsse über die prähistorischen Zahnärzte zugewinnen.

Paläobotanik

Der Paläobotaniker beschäftigt sich mit dem Bootsbau der Dinosaurier, da man leider aber noch keine Boote der Dinosaurier gefunden hat, ist diese Wissenschaft überflüssig. Natürlich ist es fraglich wie Dinosaurier überhaupt in der Lage sein könnten Boote zu bauen. Aber der Selbstversuch von Angela Merkel hat gezeigt: Zumindest moderne Dinosaurier können Boote bauen.

Paläozoologie

Der Paläozoologe ist begierig sich einen Zoo prähistorischer Tiere, wie zum Beispiel Dinosaurier, zu sammeln und zu pflegen. Der bekannteste Paläozoologe ist der Autor von Jurassic Park. Es gibt mitlerweile schon einige prähistorische Tierparks in Deutschland.

Paläogeologie

Diese Lehre beschäftigt sich damit, aus der Asche toter Tiere, die Vergangeheit zu lesen. Damit ist ein Paläogeologe das Gegenstück von Menschen, die auf den Kaffesatz vertrauen. Auch Ahnenforscher bedienen sich dieser Methode und untersuchen die Asche ihrer Vorväter. Natürlich gibt es auch unter den Paläogeologen "schwarze Schafe", die Opfer von Gewaltverbrechen verschwinden lassen und in ihren Stammbaum einfügen.

Paläogenealogie

Der Paläogenealoge klont verstorbene Tiere und optimiert deren Gene weiter, bis aus dem Tier er selbst entstanden ist. Als Paläogenealoge kann man also die Welt regieren. Deshalb steht man also Paläogenealoge unter staatlicher Aufsicht. Auch Jurassic Park bediente sich der Paläogenealogie.


Taphonomie

Ein Taphonom untersucht die Stylingmöglichkeiten prähistorischer Lebewesen. Über winzige Spuren im Gewebe versucht er Aussagen über die Kosmetikindustrie der Dinosaurier zumachen. Auch über Schönheitsideale der Dinosaurier lassen sich Aussagen treffen. Diese wirkten sich auch auf das Paarungsverhalten aus.

Ansprechend Nicht ansprechend
Rastalocken Seitenscheitel
Beharter Rücken Beharter Bauch
Ohringe Ketten
Schminke Kleidung
Lange Fingernägel Genitalpiercings
faulende Zähne Parfüm

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