8 x 8 Goldauszeichnungen von Misses Kennedy, Database, Lt. Simpson, Bernardissimo, Koxxer, DerFuxxx, Der Grüne Punkt und Kalle Knallcop1 x 1 Silberauszeichnung von Nimbulus2 x 2 Bronzeauszeichnungen von MaTi und Sebus

Diverses:Die ständig wechselnde Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war einmal ein
 
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Version vom 29. Mai 2015, 19:53 Uhr

WEIHNACHTEN!!!

Liebe Leser,
dieser Artikel hat dynamischen Inhalt, das heißt, er sieht jedesmal gleich anders aus, wenn Ihr ihn neu ladet (oder auch nicht). Der statistischen Wahrscheinlichkeit zufolge müsst Ihr den Artikel also durchschnittlich 123789 Mal neu laden, um auch den letzten Witz mitgekriegt zu haben.
Eine andere Version dieses Artikels bekommt Ihr zum Beispiel hier, hier oder hier. Viel Spaß dabei wünschen Euch Eure Diktatoren.
P.S.: Diese Vorlage ändert sich ebenfalls die ganze Zeit. Wundert Euch also bitte, wenn diese Bilder Sinn ergeben Laugth.gif

__NOCACHE__

Es war einmal ein gutaussehender Jüngling mittleren Alters namens Jack the Ripper , der total Greenbanana.gif übertriebenerweise das ferne Land Amerikanien aufsuchte, um den armen Einwohnern dieses Landes den Nonsense zurückzugeben. In jenem Lande fanden seine Ideen jedoch kein Gehör , sodass er kurzerhand seine Mutter anrief, um ihnen zu sagen, wie blöd die Leute doch seien . Unterstützt wurde er bei dieser guten, rechtschaffenen Aktion von seinem Vater Hubert .

Doch die restlichen Einwohner des Landes schworen ihm Rache und engagierten einen Reisbauer , um den Wohltäter zu bestrafen .

Also musste der Held dieser Geschichte sich sputen, um den Fängen des auf ihn gehetzten Mannes zu entkommen. Dies erwies sich als schwieriger, als man erwartet hatte. Denn der Auftragskiller konnte wegen eines defekten Seifenspenders in der U-Bahnstation Münster-West den Helden fassen. Zu dumm nur, dass er seine Dienstwaffe zu Hause vergessen hatte, wodurch unser Held noch mit einem blauen Auge und einer gebrochenen Nase gimpflig davonkam.

Doch damit nicht genug. Der Held der Geschichte wurde schwer krank und musste, um überleben zu können, zehn schwierige Aufgaben lösen, von denen ganze neun unmachbar waren. Der Held der Geschichte dachte sich: Es muss doch einen anderen Weg geben, dem Tode zu entrinnen... ich hab's! Ich werde meinen Onkel besuchen und ihn um Hilfe bitten!

Er machte es jedoch nicht und hatte deshalb nur noch eine bestimmte Zeit zu Leben. Diese Zeit nutze er und schrieb ein Buch, das sich jedoch nie verkaufte. Der Mann starb, ohne je bekannt zu werden.

Und die Moral von der Geschichte:

42

So geht sie also aus, die Geschichte... vielleicht aber auch so oder vielleicht doch lieber so?


Linktipps: Faditiva und 3DPresso