Goldesel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der legendäre Goldesel von Kackmir Insgesicht ist ein geheimnisvolles Relikt, welches vierzehnhundertpi vor Chr. von dem berühmten Archeologen [[Indianer Jones]] auf dem Grund des Wasweisichn-Brunnnes in Nordwest-Oberammagau gefunden wurde. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um einen Gegenstand, der vor langer Zeit von [[Aliens]] auf der [[Erde]] vergessen wurde, als diese aufgrund einer [[Imaginären Asymetrischen Amselbärschar]] überstürzt den Planeten verließen.
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Der legendäre Goldesel von Kackmir Insgesicht ist ein geheimnisvolles [[Relik]]t, das vierzehnhundertpi v. Chr. von dem berühmten Archäologen [[Indianer Jones]] auf dem Grund des Wasweisichn-Brunnnes in Nordwest-Oberammergau gefunden wurde. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um einen Gegenstand, der vor langer Zeit von [[Alien]]s auf der [[Erde]] vergessen wurde, als diese aufgrund einer imaginären asymmetrischen Amselbärschar überstürzt den [[Planet]]en verließen.
  
  
 
== Erscheinungsbild ==
 
== Erscheinungsbild ==
 
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Der Goldesel ist nicht, wie fälschlicherweise behauptet wird, aus [[Gold]], sondern setzt sich hauptsachlich aus einer Palladium-Blei-Legierung zusammen. Die goldgelbe Farbe, die besagten Fehlschluss verursacht haben mag, ist auf außerirdische [[Perry-Rhodan-System|Spurenelemente]] und Einschlüsse von [[Fischfrikadelle|totem Fisch]] zurückzuführen.   
Der Goldesel ist nicht, wie fälschlicherweise behauptet wird, aus [[Gold]], sondern setzt sich hauptsachlich aus einer Palladium-Blei-Legierung zusammen. Die goldgelbe Farbe, die besagten Felhschluss verursacht haben mag, ist auf außerirdische Spurenelemente und Einschlüsse von totem Fisch zurückzuführen.   
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Seine äußere Form erinnert entfernt an einen vierbeinigen [[Säugetier|Säuger]], den man unter Umständen und mit viel [[Fantasie]] wohl für einen [[Esel]] halten könnte. Seine Höhe beträgt etwa 84 cm von den Hufen bis zu den Ohrenspitzen und er ist etwa 60 cm lang. Die [[Masse]] konnte nicht genau bestimmt werden, da sie von Messung zu Messung zu variieren scheint (wobei dieser Umstand häufig der [[Inkompetenz]] des Waagen-Personals oder der mangelnden Funktionalität der Messgeräte zugeschireben wird). Ferner sind auf dem vermeintlichen Rücken des Esels einige [[Punkt]]e aus einer nicht identifizierbaren schwarzen Substanz zu sehen, die miteinander verbunden sind. [[UFO]]-[[Experten]] behaupten, es handele sich hierbei um eine Darstellung des [[Tierkreiszeichen|Sternbildes]] „Dummer Esel“, welches von 6040-4012 v. Chr. die südliche Hemisphäre dominierte. Eine andere Theorie besagt, dass die „komischen schwarzen Flecken“ nichts weiter als Essenreste sind, die ein übermütiger Redner aus Versehen auf das Relikt gespuckt haben könnte. Diese Erklärung findet zwar in der jüngeren Generation große Zustimmung, jedoch wird erstere in Fachkreisen weitaus stärker verfochten.
Seine äußere Form erinnert entfernt an einen vierbeinigen [[Säuger]], den man unter Umständen und mit viel [[Fantasie]] wohl für einen [[Esel]] halten könnte. Seine Höhe beträgt etwas 84cm vobn den Hufen bis zu den Ohrenspitzen und er ist etwa 60cm lang. Die Masse konnte nicht genau bestimmt werden, da sie von Messung zu Messung zu variieren scheint (wobei dieser Umstand häufig der [[Inkompetenz]] des Waagen-Personals oder der mangelnden Funktionalität der Messgeräte zugeschireben wird). Ferner sind auf dem vermeintlichen Rücken des Esels einige Punkte aus einer nicht identifizierbaren schwarzen Substanz zu sehen, die miteinander verbunden sind. [[UFO]]-[[Experten]] behaupten, es handelt sich hierbei um eine Darstellung des [[Sternbildes]] "Dummer Esel", welches von 6040-4012 v.Chr. die südliche Hemisphäre dominierte. Eine andere Theorie besagt, dass die "komischen schwarzen Flecken" nichts weiter als Essenreste sind, die ein übermütiger Redner aus versehen auf das Relikt gespukt haben könnte. Diese Erklärung findet zwar in der jüngeren Generation große Zustimmung, jedoch ist erstere in Fachkreisen weitaus stärker vertreten.
 
 
 
  
 
== Herkunft ==
 
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Die Herkunft des Relikts war für Archäologen in der ganzen Welt für lange Zeit ein großes [[Rätsel]]. Aber vor genau 2 1/8 Jahren wurde das [[Geheimnis]] gelüftet. Den Spurenelementen nach zu urteilen, die man auf der Oberfläche der Statuette nachweisen konnte, stammt der Legendäre Goldesel aus einer fernen [[Galaxis]], die nie ein [[Mensch]] zuvor gesehen hat. Genauere Angaben konnten bei einer Strahlungsanalyse gewonnen werden: Der Esel stammt nicht nur im räumlichen Sinne von weit her, sondern auch im zeitlichen: Das Relikt kommt aus der [[Zukunft]], genauer gesagt, 100 [[Lichtjahr]]e nach unserer Zeit. Auf welchem Wege die Statue und ihre ursprünglichen Besitzer auf die Erde und vor allem in diese Zeit gekommen sind, ist nur ein Geheimnis von vielen, die den Legendären Goldesel von Kackmir Insgesicht umgeben. Wilde [[Verschwörungstheorie]]n befassen sich mit kaputten [[Interstellarantrieb]]en, [[schwarzes Loch|schwarzen Löchern]] oder [[Dimensionsschleife]]n. Wie viele Jahre vergehen mögen, bis eine dieser Theorien sich als Wahrheit erweist, kann keiner sagen.  
 
 
Die Herkunft des Relikts war für Archeologen in der ganzen Welt für lange Zeit ein großes Rätsel. Aber vor genau 2 1/8 Jahren wurde das Geheimnis gelüftet. Den Spurenelementen nach zu urteilen, die man auf der Oberfläche der Statuette nachweisen konnte, stammt der Legendäre Goldesel aus einer fernen Galaxis, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Genauere Angaben konnten jedoch bei einer Strahlungsanallyse gewonnen werden: der Esel stammt nicht nur im räumlichen Sinne von weit her, sondern auch im zeitlichen: Das Relikt kommt aus der Zukunft, genauer gesagt, 100 Lichtjahre nach unserer Zeit. Auf welchem Wege die Statue und ihre ursprünglichen Besitzer auf die Erde und vor allem in diese Zeit gekommen sind, ist nur ein Geheimnis von vielen, die den Legendären Goldesel von Kackmir Insgesicht umgeben. Wilde Verschwörungstherioen befassen sich mit kaputten [[Interstellarantrieb]]en, [[schwarzen Löchern]] oder [[Dimensionsschleifen]]. Wie viele Jahre vergehen mögen, bis einer dieser Theorien sich als Wahrheit erwist, kann mach nicht sagen.  
 
 
 
  
 
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Obwohl die allererste Mutmaßung, der Goldesel sei ein Mittel zur [[Kommunikation]] und/oder Speicherung von [[Information]]en, von Anfang an schon großer [[Blödsinn]] war, hielt sie sich sehr lange, da niemandem etwas Besseres einfallen wollte. Sie wurde jedoch im Jahre 2007 endlich revidiert, mit der Begründung, sie sei völlig unbegründet und man würde doch von jedem Alienschnickschnack, den wir finden, vermuten, er diene der Kommunikation. Tatsächlich gab es schon einige Präzedenzfälle in dieser Richtung: So wurde ein Plasmaschock-Gerät zur Selbstverteidigung irrtümlich für ein superspaciges [[Mobiltelefon]] gehalten. Die Person, auf die diese Fehlannahme zurückzuführen ist, erlitt bei einem versuchten Telefonat eine schwere Kopfverletzung und liegt seitdem im [[Wachkoma]]. Versuche, mit dem Goldesel zu telefonieren, verursachten bisher glücklicherweise keine folgenschweren Unfälle; es kam lediglich hin und wieder vor, dass er einem der Forscher auf den Fuß fiel.
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Seit 2007 heißt es unter anderem, das Sternbild auf der Statue sei ein Hinweis auf die [[Herkunft]] seiner [[Schöpfer]]. Man verfolgte diese Theorie jedoch nicht weiter, als man feststellte, dass besagtes Sternbild mehr als 30 Sterne und auch eine kleinere Haufengalaxie umfasst. Da es also keine [[Möglichkeit]] gab, dem Herkunftsort weiter nachzugehen, musste eine neue [[Hypothese]] her: Im Jahre 2009 veröffentlichte der [[Island|isländische]] Professor Brian Brains einen Artikel in einer angesehenen Wissenschaftszeitschrift, in dem es unter anderem um den Legendären Goldesel von Kachmir Insgesicht geht. Er formulierte darin seine eigene [[Vermutung]] über den Zweck des geheimnisvollen Relikts:
  
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:''„Eine feine und durchaus als künstlerlisch zu bezeichnende Verabeitung schließt aus, dass es sich bei dem Goldesel um einen Alltagsgegenstand handelt. Er ist vielmehr ein Luxusgut, möglicherweise völlig sinnfrei wie etwa eine goldene Kettensäge oder ein hauseigender Telefondesinfizierer.“''
  
Obwohl die allererste Mutmaßung, es sei ein Mittel zur [[Kommunikation]] und/oder Speicherung von Informationen, von Anfang an schon großer [[Blödsinn]] war, hielt sie sich sehr lange, da niemandem etwas besseres einfallen wollte. Sie wurde jedoch im Jahre 2007 endlich revidiert, mit der Begründung, sie sei völlig unbegründet und man würde doch von jedem Alienschnickschnack, den wir finden vermuten, er diene der Kommunikation. Tatsächlich gab es schon einige Präzedenzfälle in dieser Richtung: So wurde ein Plasmaschock-Gerät zur Selbstverteidigung irtümlich für ein "superspaciges" [[Mobiltelefon]] gehalten. Die Person, auf die diese Fehlannahme zurück zu führen ist, erlitt eine schwere Kopfverletzung bei einem "Telefonat" und liegt seit jeher im [[Wachkoma]]. Bei versuchten Telefonaten mit dem Goldesel kam es glücklicherweise nicht zu folgenschweren Unfällen, es kam lediglich öfters vor, dass er einem der Forscher auf den Fuß fiel.
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Professor B & B sieht in dem Esel eine große Ähnlichkeit zu einem Kinderspielzeug oder aber einem dieser lustigen [[Souvenir]]e wie den Delfinfiguren, die man überall am [[Meer]] kaufen kann. Möglicherweise misst man in der [[Kultur]], aus der er stammt, Eseln eine wichtige Bedeutung zu. Einen praktischen Zweck hat der Goldesel in den [[Auge]]n von Prof. Brains daher nicht und ist für die [[Forschung]] aufgrund mangelnder Zusatzinformationen eher nutzlos.  
Seit 2007 heißt es unter anderem, dass das Sternbild auf der Statue ein Hinweis auf die Herkunft seiner Schöpfer ist. Man hat diese jedoc nicht weiter verfolgt, als man feststellte, das besagtes Sternbild mehr als 30 Sterne und auch eine kleinere Haufengalaxie umfasst. Da es also keine Möglichkeit gab, dem Herkunftsort weiter nachzugehen, musste eine neue [[Hypothese]] her: Im Jahre 2009 veröffentlichte der isländische [[Professor Brian Brains]] einen Artikel in einer angesehenen Wissenschaftszeitschrift, in dem es unter anderem um den Legendären Goldesel von Kachmir Insgesicht ging. Er formulierte darin seine eigene Vermutung über den Zweck des geheimnisvollen Relikts:
 
 
 
''"Eine feine und durchaus als künstlerlisch zu bezeichnende Verabeitung, schließt aus, dass es sich bei dem Goldesel um einen Alltagsgegenstand handelt. Er ist vielmehr ein Luxusgut, möglicherweise völlig sinnfrei wie etwa eine goldene Kettensäge oder ein hauseigender Telehondesinfizierer."''
 
 
 
- Prof. Brian Brains
 
 
 
Er sieht in dem Esel eine große Ähnlichkeit zu einem Kinderspielzeug oder aber einem dieser lustigen [[Souvenir]]e, wie zum beispiel die Delfinfiguren, die man überall am [[Meer]] kaufen kann. Möglicherweise misst man der Kulur, aus der er stammt, Eseln eine wichtige Bedeutung zu. Einen praktischen Zweck hat der Goldesel in den Augen von Prof. Brains daher nicht und ist für die Forschung aufgrund mangelnder Zusatinformationen eher nutzlos.  
 
 
 
  
 
== Momentaner Standort ==
 
== Momentaner Standort ==
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Den Legendären Goldesel von Kackmir Insgesicht kann man derzeit in einem [[Museum]] in Nordwest-Oberammergau bewundern. Eine Europa-Tour der [[Ausstellung]], zur der unter anderem auch oben erwähnter Plasma-Schocker neben unzähligem anderen Alienkrimskrams gehört, ist für 2015 geplant. Angelaufene Städte sind dabei
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Die Reihenfolge ist aber durchaus variabel, da genaue [[Termin]]e noch nicht feststehen.
  
 
Den Legendären Goldesel von Kackmir Insgesicht kann man derzeit in einem Museum in [[Nordwest-Oberammagau]] bewundern. Eine Europa-Tour der Ausstellung, zur der unter andrem auch oben erwähnter Plasma-Schocker neben unzähligem anderen Alienkrimskrams gehören, ist für 2015 geplant.
 
Angelaufene Städte sind dabei
 
 
 
- Berlin<br>
 
- London<br>
 
- Burkina Faso<br>
 
- Madrid<br>
 
- Warschau<br>
 
- Amsterdam<br>
 
 
Die Reihenfolge ist aber durchaus variabel, da genaue Termine noch nicht feststehen. <br>
 
- Das superspacige Science Magazin<br>
 
- Raumfahtzentrum Oberammergau<br>
 
- Google<br>
 
  
 
[[Kategorie:Außerirdische]]
 
[[Kategorie:Außerirdische]]
 
[[Kategorie:Astronomie]]
 
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
 
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[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Naturwissenschaft]]

Version vom 13. Oktober 2013, 00:35 Uhr

Der legendäre Goldesel von Kackmir Insgesicht ist ein geheimnisvolles Relikt, das vierzehnhundertpi v. Chr. von dem berühmten Archäologen Indianer Jones auf dem Grund des Wasweisichn-Brunnnes in Nordwest-Oberammergau gefunden wurde. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um einen Gegenstand, der vor langer Zeit von Aliens auf der Erde vergessen wurde, als diese aufgrund einer imaginären asymmetrischen Amselbärschar überstürzt den Planeten verließen.


Erscheinungsbild

Der Goldesel ist nicht, wie fälschlicherweise behauptet wird, aus Gold, sondern setzt sich hauptsachlich aus einer Palladium-Blei-Legierung zusammen. Die goldgelbe Farbe, die besagten Fehlschluss verursacht haben mag, ist auf außerirdische Spurenelemente und Einschlüsse von totem Fisch zurückzuführen. Seine äußere Form erinnert entfernt an einen vierbeinigen Säuger, den man unter Umständen und mit viel Fantasie wohl für einen Esel halten könnte. Seine Höhe beträgt etwa 84 cm von den Hufen bis zu den Ohrenspitzen und er ist etwa 60 cm lang. Die Masse konnte nicht genau bestimmt werden, da sie von Messung zu Messung zu variieren scheint (wobei dieser Umstand häufig der Inkompetenz des Waagen-Personals oder der mangelnden Funktionalität der Messgeräte zugeschireben wird). Ferner sind auf dem vermeintlichen Rücken des Esels einige Punkte aus einer nicht identifizierbaren schwarzen Substanz zu sehen, die miteinander verbunden sind. UFO-Experten behaupten, es handele sich hierbei um eine Darstellung des Sternbildes „Dummer Esel“, welches von 6040-4012 v. Chr. die südliche Hemisphäre dominierte. Eine andere Theorie besagt, dass die „komischen schwarzen Flecken“ nichts weiter als Essenreste sind, die ein übermütiger Redner aus Versehen auf das Relikt gespuckt haben könnte. Diese Erklärung findet zwar in der jüngeren Generation große Zustimmung, jedoch wird erstere in Fachkreisen weitaus stärker verfochten.

Herkunft

Die Herkunft des Relikts war für Archäologen in der ganzen Welt für lange Zeit ein großes Rätsel. Aber vor genau 2 1/8 Jahren wurde das Geheimnis gelüftet. Den Spurenelementen nach zu urteilen, die man auf der Oberfläche der Statuette nachweisen konnte, stammt der Legendäre Goldesel aus einer fernen Galaxis, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Genauere Angaben konnten bei einer Strahlungsanalyse gewonnen werden: Der Esel stammt nicht nur im räumlichen Sinne von weit her, sondern auch im zeitlichen: Das Relikt kommt aus der Zukunft, genauer gesagt, 100 Lichtjahre nach unserer Zeit. Auf welchem Wege die Statue und ihre ursprünglichen Besitzer auf die Erde und vor allem in diese Zeit gekommen sind, ist nur ein Geheimnis von vielen, die den Legendären Goldesel von Kackmir Insgesicht umgeben. Wilde Verschwörungstheorien befassen sich mit kaputten Interstellarantrieben, schwarzen Löchern oder Dimensionsschleifen. Wie viele Jahre vergehen mögen, bis eine dieser Theorien sich als Wahrheit erweist, kann keiner sagen.

Zweck und Nutzung

Obwohl die allererste Mutmaßung, der Goldesel sei ein Mittel zur Kommunikation und/oder Speicherung von Informationen, von Anfang an schon großer Blödsinn war, hielt sie sich sehr lange, da niemandem etwas Besseres einfallen wollte. Sie wurde jedoch im Jahre 2007 endlich revidiert, mit der Begründung, sie sei völlig unbegründet und man würde doch von jedem Alienschnickschnack, den wir finden, vermuten, er diene der Kommunikation. Tatsächlich gab es schon einige Präzedenzfälle in dieser Richtung: So wurde ein Plasmaschock-Gerät zur Selbstverteidigung irrtümlich für ein superspaciges Mobiltelefon gehalten. Die Person, auf die diese Fehlannahme zurückzuführen ist, erlitt bei einem versuchten Telefonat eine schwere Kopfverletzung und liegt seitdem im Wachkoma. Versuche, mit dem Goldesel zu telefonieren, verursachten bisher glücklicherweise keine folgenschweren Unfälle; es kam lediglich hin und wieder vor, dass er einem der Forscher auf den Fuß fiel.

Seit 2007 heißt es unter anderem, das Sternbild auf der Statue sei ein Hinweis auf die Herkunft seiner Schöpfer. Man verfolgte diese Theorie jedoch nicht weiter, als man feststellte, dass besagtes Sternbild mehr als 30 Sterne und auch eine kleinere Haufengalaxie umfasst. Da es also keine Möglichkeit gab, dem Herkunftsort weiter nachzugehen, musste eine neue Hypothese her: Im Jahre 2009 veröffentlichte der isländische Professor Brian Brains einen Artikel in einer angesehenen Wissenschaftszeitschrift, in dem es unter anderem um den Legendären Goldesel von Kachmir Insgesicht geht. Er formulierte darin seine eigene Vermutung über den Zweck des geheimnisvollen Relikts:

„Eine feine und durchaus als künstlerlisch zu bezeichnende Verabeitung schließt aus, dass es sich bei dem Goldesel um einen Alltagsgegenstand handelt. Er ist vielmehr ein Luxusgut, möglicherweise völlig sinnfrei wie etwa eine goldene Kettensäge oder ein hauseigender Telefondesinfizierer.“

Professor B & B sieht in dem Esel eine große Ähnlichkeit zu einem Kinderspielzeug oder aber einem dieser lustigen Souvenire wie den Delfinfiguren, die man überall am Meer kaufen kann. Möglicherweise misst man in der Kultur, aus der er stammt, Eseln eine wichtige Bedeutung zu. Einen praktischen Zweck hat der Goldesel in den Augen von Prof. Brains daher nicht und ist für die Forschung aufgrund mangelnder Zusatzinformationen eher nutzlos.

Momentaner Standort

Den Legendären Goldesel von Kackmir Insgesicht kann man derzeit in einem Museum in Nordwest-Oberammergau bewundern. Eine Europa-Tour der Ausstellung, zur der unter anderem auch oben erwähnter Plasma-Schocker neben unzähligem anderen Alienkrimskrams gehört, ist für 2015 geplant. Angelaufene Städte sind dabei

Die Reihenfolge ist aber durchaus variabel, da genaue Termine noch nicht feststehen.


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