Nori: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 26: Zeile 26:
 
*Überdosis an Mineralien<br><br>
 
*Überdosis an Mineralien<br><br>
 
Besonders der grüne Farbstoff zeigt deutlich die raffinierte Marktwirtschaft der kleinen umherwuselnden [[Chinese|Asiaten]], da sie die Nori-Produktionstätten auch gleichzeitig als Entsorgungsunternehmen für atomaren (daher grünleuchtenden) Sondermüll verwenden können. Allerdings hat ''Nori'' den Nachteil, dass sie nicht im dunklen leuchtet und somit nicht als [[Glühbirne]]nersatz taugt.<br><br>
 
Besonders der grüne Farbstoff zeigt deutlich die raffinierte Marktwirtschaft der kleinen umherwuselnden [[Chinese|Asiaten]], da sie die Nori-Produktionstätten auch gleichzeitig als Entsorgungsunternehmen für atomaren (daher grünleuchtenden) Sondermüll verwenden können. Allerdings hat ''Nori'' den Nachteil, dass sie nicht im dunklen leuchtet und somit nicht als [[Glühbirne]]nersatz taugt.<br><br>
Sollten sich die Feinde nicht durch erstgenannte Stoffe ausschalten lassen, so sorgen die Hochkonzentrierten Mineralstoffe zur sauberen beseitigung der unbeliebten Europäer. Nicht selten wird durch [[chinesisch|kryptischen Symbole]] ein Hinweis aufgeführt, der vor einer Schädigung der Schilddrüsen warnt, dieser gilt als Schutz für asiatische Agenten, die entweder als Touristengruppe Schloss Neuschwanstein besetzen, oder als Austauschstudenten die Deutschen Universitäten infiltrieren. Für den gemeinen Europäer werden diesen Symbolen meist nur ein dekorativer Charakter zugeschrieben und eh nicht verstanden. Leute die sie verstehen sind in der Regel fiese Kolaboratuere.
+
Sollten sich die Feinde nicht durch erstgenannte Stoffe ausschalten lassen, so sorgen die hochkonzentrierten Mineralstoffe zur sauberen Beseitigung der unbeliebten Europäer. Nicht selten wird durch [[chinesisch|kryptischen Symbole]] ein Hinweis aufgeführt, der vor einer Schädigung der Schilddrüsen warnt, dieser gilt als Schutz für asiatische Agenten, die entweder als Touristengruppe Schloss Neuschwanstein besetzen, oder als Austauschstudenten die Deutschen Universitäten infiltrieren. Für den gemeinen Europäer werden diesen Symbolen meist nur ein dekorativer Charakter zugeschrieben und eh nicht verstanden. Leute die sie verstehen sind in der Regel fiese Kolaboratuere.
  
 
[[Kategorie:Biologische Waffe]]
 
[[Kategorie:Biologische Waffe]]

Version vom 21. Januar 2008, 22:59 Uhr

Vorlage:Interne Links Bei Nori handelt es sich um eine vermeidliche asiatische Spezialität und gilt als häufig verwendete Zutat in vernöstlich zubereiteten Speisen. Äußerlich zeichnet sich der unter dem Decknamen Speisealge bekannte Stoff durch eine Kantenlänge von ca. 18 cm aus und betört den neugierigen Europäer durch seine grüne Farbe. Häufig findet sich das grüne Gestrüpp um Sushi oder Onigiri gewickelt, damit der Kram nicht auseinanderfällt.

Etymologie

Das Wort Nori lässt sich auf die (offtmals letzten) Kommentare erster denglischer Kolonialherrscher zurückführen, die sie bei ersten Begegnung mit Nori ausriefen um ihre Landsmänner vor der Gefahr zu warnen: "NOT RIECHEN!" Die heute übliche verkürzte Form, ist vermutlich aus der Not entstanden, dass keiner der zum Verzehr der fernöstlichen Köstlichkeiten ausgewählten Kandidaten genug Zeit zur Aussprache von mehr als zwei Silben blieb, bevor er das Zeitliche segnete (siehe Wirkung). Ebenso hätte man diese "Zutat" aber auch "wüä", "bäää", oder "örks" nennen können. Personen mit eingeschränktem Geruchssinn äußerten auch häufig den Satz:"Hmmm, riecht komisch". Allerdings traf dieser Name durch seine Länge auf wenig Gegenliebe und findet daher heute so gut wie keine Verwendung.

Definition (nach Geheimdienstinformationen)

In Wirklichlichkeit handelt es sich bei Nori um eine Biowaffe, die als Speisealge getarnt in großen Mengen auf den europäischen Markt geworfen wird. Die technisch vortgeschrittensten Produktionsanlagen befinden sich derzeit im kommunistischen Korea.

Geschichte

Vor dem grossen Asiaboom (dem Ergebnis einer Zusammenarbeit östlicher Geheimdienste und Werbeagenturen) war es durch die westlichen Besatzer unter Strafe verboten mit Nori Handel zu treiben. Dennoch, als Waffe war die Substanz sehr gefragt, und so konnte sich eine riesige Schmuggelkriminalität entwickeln, die durch den Nori-Geruch von trockenem Heu und den zahlreichen Heutransporten der damaligen Zeit stark begünstigt wurde. In einem Heutransport war es selbst für Supernasen wie Thomas Gottschalk und Mike Krüger nicht aufzuspüren. Heutzutage gelang es durch geschicktes PR-Marketing selbst die Führungsspitzen in Verführung von Sushi zubringen, was zu 90% aus Nori besteht. Hierdurch war es den kleinen Schlitzaugen ein ungehinderten Transport möglich. Avantgardistische Geschichtswissenschaftler sehen in dem Nori-Export heutzutage gar eine Umkehrung des Opium-Krieges.

Herkunft

Die traditionellen Nori kommen aus Japan, wo sie schon von den Samurai erfolgreich als Massenvernichtungswaffe eingesetzt wurden. Da die Japaner aber ihr ganzes Geld für technischen Schnickschnack und Unterwäsche kleiner Schulmädchen ausgeben, sind sie auf Einnahmen durch überteuerte Exportwahren, kleinen Billigautos und Reisschüsseln angewiesen. Besonders in Korea hat man sich deshalb auf die, im Vergleich zum restlichen asiatischen Raum, preisgünstigen "Anbau" der Nori spezialisiert. Durch dieses vermeindlich besonders angemessene Preis-Leistungsverhältnis wird versucht möglichst viel der totbringenden grünen Papierfetzen unters Volk zu bringen.<

Wahrnehmung

Die zu billigem Papier gewalzten grünen Nori erinnern in dieser Grundform vom Geruch her sehr stark an trockenes Heu. Hierraus resultiert die früher gängige Methode, Nori in Heutransportern zu Schmuggeln. Das anfänglich ziemlich schwer aufzuspürende Noriblättchen entfalltet seine volle Wirksamkeit erst unter Einwirken des Stoffes Dihydromonooxid. Hierbei ändert sich nicht nur die Farbe von einem eher als harmlos einzustufenden Grünton ins Schwarze, auch der Geruch wirkt penetranter denn eh und je und ist der Hauptgrund für seinen gefürchteten Ruf. Dihydromonooxid verursacht durch seine in Nori gelöster Form, dass die zuvor vom Heugeruch übertünchten Geruchsstoffe in den Vordergrund treten und die Waffe ihre volle Wirkung entfallten kann.

Inhaltsstoffe

Bei der geruchstechnischen Analyse nasser Noriblättchen durch eine genmanipulierte Versuchsperson (andere würden den Vorgang nicht überleben) zeigen sich folgende Inhaltsstoffe:

Besonders der grüne Farbstoff zeigt deutlich die raffinierte Marktwirtschaft der kleinen umherwuselnden Asiaten, da sie die Nori-Produktionstätten auch gleichzeitig als Entsorgungsunternehmen für atomaren (daher grünleuchtenden) Sondermüll verwenden können. Allerdings hat Nori den Nachteil, dass sie nicht im dunklen leuchtet und somit nicht als Glühbirnenersatz taugt.

Sollten sich die Feinde nicht durch erstgenannte Stoffe ausschalten lassen, so sorgen die hochkonzentrierten Mineralstoffe zur sauberen Beseitigung der unbeliebten Europäer. Nicht selten wird durch kryptischen Symbole ein Hinweis aufgeführt, der vor einer Schädigung der Schilddrüsen warnt, dieser gilt als Schutz für asiatische Agenten, die entweder als Touristengruppe Schloss Neuschwanstein besetzen, oder als Austauschstudenten die Deutschen Universitäten infiltrieren. Für den gemeinen Europäer werden diesen Symbolen meist nur ein dekorativer Charakter zugeschrieben und eh nicht verstanden. Leute die sie verstehen sind in der Regel fiese Kolaboratuere.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso