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Tobtzki: Unterschied zwischen den Versionen

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Über die frühen Jahre Tobtzkis ist wenig bekannt. Es gilt als gesichert, dass er im März 1880 in Irkutsk/[[Sibirien]] als Sohn eines burjätischen Schamanen und einer verbannten [[Russland|russischen]] Gräfin geboren wurde. Das genaue Geburtsdatum ist unbekannt. Zeugnisse aus dieser Zeit sind keine erhalten, doch ist davon auszugehen, dass Tobtzki sich bereits in diesen Jahre seine hervorragenden Fähigkeiten als Bogenschütze und Schlächter erworben hat, die ihm später in Verbindung mit seinem berüchtigten [[Humor]] in aussichtslosen Situationen oftmals zugute kamen. (Vgl. dazu sein bekanntes Zitat „Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.“)
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Über die frühen Jahre Tobtzkis ist wenig bekannt. Es gilt als gesichert, dass er im März 1880 in Irkutsk/[[Sibirien]] als Sohn eines burjätischen Schamanen und einer verbannten [[Russland|russischen]] Gräfin geboren wurde. Das genaue Geburtsdatum ist unbekannt. Zeugnisse aus dieser Zeit sind keine erhalten, doch ist davon auszugehen, dass Tobtzki sich bereits in diesen Jahren seine hervorragenden Fähigkeiten als Bogenschütze und Schlächter erworben hat, die ihm später in Verbindung mit seinem berüchtigten [[Humor]] in aussichtslosen Situationen oftmals zugute kamen. (Vgl. dazu sein bekanntes Zitat „Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.“)
  
  
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Erstmals ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit tritt Tobtzki 1898, als er sich im Alter von 18 Jahren nach [[Alaska]] an den Klondike begibt, um im dortigen [[Gold]]rausch sein Glück zu versuchen. Dem jungen Tobtzki gelang es dabei, in ein bis dato unbekanntes Seitental des Klondike vorzudringen, wo er auf die bis heute weltweit reichste bekannte Goldader stiess. Unglücklicherweise geriet Tobtzki dort ins Visier von [[Dagobert Duck]]. Der wahre Ablauf der folgenden Ereignisse ist wenig bekannt, da es Duck in späteren Jahren durch seine finanziellen Mittel und Verbindungen in höchste Kreise gelang, seine – geschönte – Version der Geschehnisse in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. In Ducks Memoiren wird Tobtzki nicht einmal erwähnt. Aus Tagebüchern Ducks geht jedoch hervor, dass er Tobtzki für „rücksichtslos, brutal und [[grausam]]“ hielt, ausserdem schrieb er Tobtzki „den grössten [[Schnabel]], den ich je gesehen habe“ zu.
 
Erstmals ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit tritt Tobtzki 1898, als er sich im Alter von 18 Jahren nach [[Alaska]] an den Klondike begibt, um im dortigen [[Gold]]rausch sein Glück zu versuchen. Dem jungen Tobtzki gelang es dabei, in ein bis dato unbekanntes Seitental des Klondike vorzudringen, wo er auf die bis heute weltweit reichste bekannte Goldader stiess. Unglücklicherweise geriet Tobtzki dort ins Visier von [[Dagobert Duck]]. Der wahre Ablauf der folgenden Ereignisse ist wenig bekannt, da es Duck in späteren Jahren durch seine finanziellen Mittel und Verbindungen in höchste Kreise gelang, seine – geschönte – Version der Geschehnisse in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. In Ducks Memoiren wird Tobtzki nicht einmal erwähnt. Aus Tagebüchern Ducks geht jedoch hervor, dass er Tobtzki für „rücksichtslos, brutal und [[grausam]]“ hielt, ausserdem schrieb er Tobtzki „den grössten [[Schnabel]], den ich je gesehen habe“ zu.
  
Der langen Rede kurzer Sinn: das berühmte Straussenei-Nugget wurde nicht von Duck, sondern von Tobtzki erschürft. Als Duck erkannte, auf welch unerschöpfliche Ader Tobtzki gestossen war, versuchte er, ihm diesen Claim abzujagen. In der Folge kam es zur bewaffneten Auseinandersetzung, im Laufe derer Tobtzki das Straussenei-Nugget an Ducks Kopf warf. Duck überlebte, benötigt seither jedoch einen Zwicker. Tobtzki erlitt aufgrund einer Allergie auf Entendaunen einen anaphylaktischen [[Schock]] und wandelte mehrere Tage am Abgrund des [[Tod]]es, dem er nur dank seiner robusten Konstitution entging. Bis dahin war Duck schon entkommen, nicht ohne das Straussenei-Nugget mit sich zu nehmen.
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Der langen Rede kurzer Sinn: das berühmte Straussenei-Nugget wurde nicht von Duck, sondern von Tobtzki erschürft. Als Duck erkannte, auf welch unerschöpfliche Ader Tobtzki gestossen war, versuchte er, ihm diesen Claim abzujagen. In der Folge kam es zur bewaffneten Auseinandersetzung, im Laufe derer Tobtzki das Straussenei-Nugget an Ducks Kopf warf. Duck überlebte, benötigt seither jedoch einen Zwicker. Tobtzki erlitt aufgrund einer Allergie auf Entendaunen einen anaphylaktischen [[Schock]] und wandelte mehrere Tage am Abgrund des [[Tod]]es, dem er nur dank seiner robusten Konstitution entrann. Bis dahin war Duck schon entkommen, nicht ohne das Straussenei-Nugget mit sich zu nehmen.
  
  
 
== Wiener Jahre ==
 
== Wiener Jahre ==
  
Enttäuscht und gebrochen von diesem Verlust, verliess Tobtzki den Klondike und reiste über [[Kanada]] und die [[USA|Vereinigten Staaten]] nach [[England]], wo er Bekanntschaft mit [[George Best]] schloss, der ihn in die Geheimnisse des [[Alkohol]]s wie auch des [[Fussball]]s einführte. Als es über den Konsum eines [[Schnaps]]es zum Zerwürfnis kam, reiste Tobtzki aufs Festland weiter, und zwar direkt nach [[Wien]].
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Enttäuscht und gebrochen von diesem Verlust, verliess Tobtzki den Klondike und reiste über [[Kanada]] und die [[USA|Vereinigten Staaten]] nach [[England]], wo er Bekanntschaft mit [[George Best]] schloss, der ihn in die Geheimnisse des [[Alkohol]]s wie auch des [[Fussball]]s einführte. Als es über den Konsum eines [[Schnaps]]es zum Zerwürfnis kam, reiste Tobtzki noch 1899 aufs Festland weiter, und zwar direkt nach [[Wien]].
  
 
Wien galt zu jeder Zeit als hippste Stadt der Welt; Legenden wie Suder&Dorfmaster prägten das Fin de Siècle, [[Falco]] stand im Zenit seines Könnens, und die [[Habsburg]]s waren noch voll im Business. Tobtzki kam, sah, ass eine [[Sachertorte]] und gründete den [[Rapid Wien|SK Rapid Wien]]. Bis heute ist er mit 1354 Toren Rekordtorschütze des Vereins, den er als Spielertrainer in den Jahren 1900 - 1905 zu 6 Meistertiteln führte. Die Meistertitel wurden von der [[UEFA]] leider später aberkannt, da Rapid wiederholt zu unzulässigen Mitteln gegriffen haben soll, um sich durchzusetzen. Es stimmt zwar, dass Tobtzki in seiner Eigenschaft als Kapitän mitunter zu Pfeil und Bogen griff, um sich lästiger Gegenspieler zu entledigen, doch scheinen die Vorwürfe stark überzogen und halten einer historischen Überprüfung kaum stand. Die treibenden Kräfte hinter der Aberkennung der frühen Erfolge Rapids dürften beim Stadtrivalen, der [[Austria Wien]], zu suchen sein.
 
Wien galt zu jeder Zeit als hippste Stadt der Welt; Legenden wie Suder&Dorfmaster prägten das Fin de Siècle, [[Falco]] stand im Zenit seines Könnens, und die [[Habsburg]]s waren noch voll im Business. Tobtzki kam, sah, ass eine [[Sachertorte]] und gründete den [[Rapid Wien|SK Rapid Wien]]. Bis heute ist er mit 1354 Toren Rekordtorschütze des Vereins, den er als Spielertrainer in den Jahren 1900 - 1905 zu 6 Meistertiteln führte. Die Meistertitel wurden von der [[UEFA]] leider später aberkannt, da Rapid wiederholt zu unzulässigen Mitteln gegriffen haben soll, um sich durchzusetzen. Es stimmt zwar, dass Tobtzki in seiner Eigenschaft als Kapitän mitunter zu Pfeil und Bogen griff, um sich lästiger Gegenspieler zu entledigen, doch scheinen die Vorwürfe stark überzogen und halten einer historischen Überprüfung kaum stand. Die treibenden Kräfte hinter der Aberkennung der frühen Erfolge Rapids dürften beim Stadtrivalen, der [[Austria Wien]], zu suchen sein.
  
1906, nach dem Gewinn der [[Champions-League|Champignons League]], erklärte Tobtzki aus Altersgründen seinen Rücktritt aus der Kampfmannschaft und gab bekannt, sich auf die Suche nach neuen Herausforderungen machen zu wollen.
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1906, nach dem Gewinn der [[Champions-League|Champignons League]], erklärte Tobtzki mit nur 26 Jahren aus Altersgründen seinen Rücktritt aus der Kampfmannschaft und gab bekannt, sich auf die Suche nach neuen Herausforderungen machen zu wollen.
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Version vom 4. August 2007, 11:58 Uhr

Vorlage:2 MiniWassilij Petrowitsch Tobtzki, * März 1880 in Irkutsk, verschollen seit Oktober 1956, war ein russisch-österreichischer Abenteurer, Politiker und Milliardär. Früh zu grossem Reichtum gekommen, erlangte er Berühmtheit durch seine tragende Rolle in der russischen Oktoberrevolution. Auch der SK Rapid Wien, der Trappistenorden und die St.Galler Bratwurst wären ohne ihn in ihrer heutigen Form nicht denkbar. Seine Schriften gelten zudem als wichtigste Inspirationsquelle Osama Bin Ladens.


Kindheit und Jugend

Über die frühen Jahre Tobtzkis ist wenig bekannt. Es gilt als gesichert, dass er im März 1880 in Irkutsk/Sibirien als Sohn eines burjätischen Schamanen und einer verbannten russischen Gräfin geboren wurde. Das genaue Geburtsdatum ist unbekannt. Zeugnisse aus dieser Zeit sind keine erhalten, doch ist davon auszugehen, dass Tobtzki sich bereits in diesen Jahren seine hervorragenden Fähigkeiten als Bogenschütze und Schlächter erworben hat, die ihm später in Verbindung mit seinem berüchtigten Humor in aussichtslosen Situationen oftmals zugute kamen. (Vgl. dazu sein bekanntes Zitat „Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.“)


Am Klondike

Erstmals ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit tritt Tobtzki 1898, als er sich im Alter von 18 Jahren nach Alaska an den Klondike begibt, um im dortigen Goldrausch sein Glück zu versuchen. Dem jungen Tobtzki gelang es dabei, in ein bis dato unbekanntes Seitental des Klondike vorzudringen, wo er auf die bis heute weltweit reichste bekannte Goldader stiess. Unglücklicherweise geriet Tobtzki dort ins Visier von Dagobert Duck. Der wahre Ablauf der folgenden Ereignisse ist wenig bekannt, da es Duck in späteren Jahren durch seine finanziellen Mittel und Verbindungen in höchste Kreise gelang, seine – geschönte – Version der Geschehnisse in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. In Ducks Memoiren wird Tobtzki nicht einmal erwähnt. Aus Tagebüchern Ducks geht jedoch hervor, dass er Tobtzki für „rücksichtslos, brutal und grausam“ hielt, ausserdem schrieb er Tobtzki „den grössten Schnabel, den ich je gesehen habe“ zu.

Der langen Rede kurzer Sinn: das berühmte Straussenei-Nugget wurde nicht von Duck, sondern von Tobtzki erschürft. Als Duck erkannte, auf welch unerschöpfliche Ader Tobtzki gestossen war, versuchte er, ihm diesen Claim abzujagen. In der Folge kam es zur bewaffneten Auseinandersetzung, im Laufe derer Tobtzki das Straussenei-Nugget an Ducks Kopf warf. Duck überlebte, benötigt seither jedoch einen Zwicker. Tobtzki erlitt aufgrund einer Allergie auf Entendaunen einen anaphylaktischen Schock und wandelte mehrere Tage am Abgrund des Todes, dem er nur dank seiner robusten Konstitution entrann. Bis dahin war Duck schon entkommen, nicht ohne das Straussenei-Nugget mit sich zu nehmen.


Wiener Jahre

Enttäuscht und gebrochen von diesem Verlust, verliess Tobtzki den Klondike und reiste über Kanada und die Vereinigten Staaten nach England, wo er Bekanntschaft mit George Best schloss, der ihn in die Geheimnisse des Alkohols wie auch des Fussballs einführte. Als es über den Konsum eines Schnapses zum Zerwürfnis kam, reiste Tobtzki noch 1899 aufs Festland weiter, und zwar direkt nach Wien.

Wien galt zu jeder Zeit als hippste Stadt der Welt; Legenden wie Suder&Dorfmaster prägten das Fin de Siècle, Falco stand im Zenit seines Könnens, und die Habsburgs waren noch voll im Business. Tobtzki kam, sah, ass eine Sachertorte und gründete den SK Rapid Wien. Bis heute ist er mit 1354 Toren Rekordtorschütze des Vereins, den er als Spielertrainer in den Jahren 1900 - 1905 zu 6 Meistertiteln führte. Die Meistertitel wurden von der UEFA leider später aberkannt, da Rapid wiederholt zu unzulässigen Mitteln gegriffen haben soll, um sich durchzusetzen. Es stimmt zwar, dass Tobtzki in seiner Eigenschaft als Kapitän mitunter zu Pfeil und Bogen griff, um sich lästiger Gegenspieler zu entledigen, doch scheinen die Vorwürfe stark überzogen und halten einer historischen Überprüfung kaum stand. Die treibenden Kräfte hinter der Aberkennung der frühen Erfolge Rapids dürften beim Stadtrivalen, der Austria Wien, zu suchen sein.

1906, nach dem Gewinn der Champignons League, erklärte Tobtzki mit nur 26 Jahren aus Altersgründen seinen Rücktritt aus der Kampfmannschaft und gab bekannt, sich auf die Suche nach neuen Herausforderungen machen zu wollen.


Bis zum 1. Weltkrieg



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