Stupidedia:Stupid Contest: Unterschied zwischen den Versionen

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    <td>[[YouTuber]]</td>
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* Da steht nichts. Ist das ein Witz, weil Beamte faul sind? {{Benutzer:Sebus/SIG}}
 
* Da steht nichts. Ist das ein Witz, weil Beamte faul sind? {{Benutzer:Sebus/SIG}}
 
* Geht es ums Nichtstun? Denn ich habe hinter dem Inuse nachgesehen, da steht nichts. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}}
 
* Geht es ums Nichtstun? Denn ich habe hinter dem Inuse nachgesehen, da steht nichts. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}}
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=== 07 [[Benutzer:Stirnwaffenträger|Stirnwaffenträger]] mit [[YouTuber]] ===
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* Solider Artikel über ein aktuelles Phänomen, das inhaltlich in allen relevanten Aspekten abgehandelt wird. Die großen Lacher bleiben allerdings aus, die Witze sind größtenteils vorhersehbar. Sprachlich über weite Strecken ordentlich, mit ein paar eingestreuten Grammatik- und Rechtschreibfehlern und holprigen Formulierungen. Die Gestaltung ist durchschnittlich, Standardlayout mit drei Bildern in Standardgröße, um den Artikel zu illustrieren.  — {{Benutzer:Metallica-Fan/SIG}}
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* Das Thema YouTube, ich hab's bei Themenbekanntgabe ja schon fast erwartet und hatte so meine Zweifel dazu, du hast es gemacht und wir sehen uns das ganze mal an.<br />Dieses Mal starte ich bei der Gestaltung und die ist ehrlich gesagt ziemlich misslungen, du hast unglaublich lange Textblöcke, welche es schwer machen mit viel Lust zu lesen, zudem sind die Bilder jetzt auch nicht der Brüller, zwar nice to have, aber eben nichts dolles.<br />Zum Thema Sprache lässt sich nicht viel sagen, kleinere Fehler dabei, nichts gravierendes.<br />Abschließend noch zum Thema Humor, meine vorherige Befürchtung hat sich ein bisschen Bewahrheitet, es werden unglaublich viele Infos verpackt und zum Teil wäre es auch möglich das Ding so in einer anderen großen Plattform in Teilen zu veröffentlichen. <br />Du hast zwischen drin ein paar Lacher aber eben auch viel Luft in der es mehr oder minder nur Infos gibt.<br />Vielleicht beim nächsten Mal weniger nehmen und die dafür besser ausarbeiten.<br />Schrott ist es dennoch sicher keiner. — {{Benutzer:Hades/SIG}}
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* Du bist ehrlich. Vielleicht etwas ''zu'' ehrlich. Denn du sprichst YouTube und all seine Marotten zwar sehr treffsicher an und bringst auch die eine oder andere Pointe ein, aber an echten Höhepunkten mangelt es deinem Artikel, was schade ist. Denn auch, wenn man ihm einen gewissen Humor nicht absprechen kann, liest er sich in meinen Augen etwas trocken und zieht sich. Ich kann dir nicht genau sagen, was es ist, denn das Potential und die Ansätze sind auf jeden Fall da. Vielleicht bin es auch nur ich. Aber die eine oder andere Übertreibung oder ein gut platzierter Stilbruch, irgendetwas hätte das Ganze vielleicht ein wenig auflockern und noch lustiger machen können.<p></p>Da können auch die sporadischen Bilder, die leider auch keinen großen humoristischen Mehrwert bringen, nicht viel beitragen. Das verwandelt den Artikel trotz sonst recht gut umgesetzter Formatierung leicht in eine ermüdende Letternwüste. Der Sprachstil ist dafür absolut in Ordnung – daran habe ich nichts auszusetzen. Alles in allem gibt es eindeutig noch Luft nach oben, aber auch so kann sich der Artikel durchaus schon sehen lassen. Auch, wenn man es aus meiner Kritik vielleicht nicht heraushören mag. ;-) — {{Benutzer:Snocker15/SIG}}
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* Es war kein Vergnügen, das zu lesen. Der gesamte Artikel nervt mit holperigen Schachtelsätzen und langweilt inhaltlich auf ganzer Strecke. YouTuber wollen nur noch Geld verdienen, die Jugend von heute ist verblödet, irgendwer reißt die Weltherrschaft an sich ...  {{Benutzer:Sebus/SIG}}
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* Ahhhh, endlich wieder eine Gelegenheit, bei der ich Ostsee so richtig schön eins reinwürgen kann, ohne mir auch nur einmal seinen Artikel durchgelesen zu haben. Wie ich das immer so mache, wenn ich jemanden wahllos bei einem Contest in Grund und Boden kritisieren will, ohne mir seinen Artikel überhaupt anzusehen, habe ich mir zunächst mal seinen Artikel angesehen.<br />Da geht es um Youtuber, dementsprechend soll wohl beschrieben werden, wie man sein Hobby zum Beruf macht, in dem Fall die absolute Talentlosigkeit. Früher hätte man dafür BWL studiert.<p></p>Zunächst mal ist es positiv, dass mit dem Artikel nicht nur ein zum Contest passender Beitrag sondern auch ein Überblicksartikel für ein sprachlich und humoristisch, sagen wir, ambitioniertes Themenfeld formuliert wurde. Angesichts [[Youtube-Kind|diverser fragwürdiger Versuche]] war das schon lange überfällig. Was dann jedoch auffällt, ist, dass sich der Autor nicht so recht entscheiden konnte, ob er Parodie, Hasstirade oder Satire schreibt. So kann ich mich denn auch nicht entscheiden, welches von den dreien ich bewerte und werden sie alle nacheinander bearbeiten. Die Satire ist leidlich schlecht gemacht. Los geht sie dem besonders konzeptionell bewährten Teil der einzelnen Unterarten von Youtubern (gibt es mittlerweile wirklich so viele? Habe die Kategorie Hightech-Master z.B. noch nie gehört). Grundsätzlich dreht sich natürlich alles grob um denselben Witz: die Youtuber wollen Klicks um ihre Zuschauer zu vermarkten und damit Geld zu scheffeln. Das wird mitunter etwas dröge, deswegen hat der Autor statt Ideen so einige Plattitüden dazu bemüht: ''Inwiefern eine kommerzielle Beziehung zwischen dem Game-YouTuber und den Spielentwicklern besteht, ist ungewiss, aber wahrscheinlich...'' öh... , daneben Drogen? Religionen, die zu Krankheiten werden? Aliens, UFOs? Was denn noch? Etwa Weltherrschaft? ... oh ja, da ist sie ja: Weltherrschaft? Verschwörungen? Geheimorganisationen...? Und wo bleibt Hitler?<br /><br />Manche Witze wirken so erzwungen wie ihr Inhalt. Ich habe z.B. noch kein Video noch gesehen, das mich zum Abonnieren gezwungen hätte. ?<br /><br />Sätze, die nichtssagend sind, sollten, gemessen an der Länge des Textes, überflüssig sein (''Als Game-YouTuber wird ein Videoproduzent mit Kenntnissen aus dem Videospielsektor bezeichnet'' – Ach!)<br /><br />Die immer wieder eingestreuten Vergleiche kommen mir ziemlich plump vor (Youtube auf Rohr verlegen)<br /><br />Man kann aber nicht sagen, der Text würde nicht einige Spitzen enthalten, die er amüsant und mit intertextuellen Bezügen auf den Punkt bringt (wobei ich ahne, dass ich nicht alles verstanden habe, wie z.B. das mit der Entführung). So finden sich gute Stellen beim Nachrichtenguru oder Hightech-Master und beim X-Fakten-über-Y-Freak (übrigens netter Name). <p></p>Zwischendurch gleitet die Satire dann immer mal in eine Hasstirade ab. Das ist zwar nicht so meins, aber wenigstens hält sich das Geschimpfe über einer gewissen Niveaugrenze.<p></p>Das weitaus Beste an dem Derivat ist der Parodieaspekt(da wo Youtubern beiläufig Tipps für ihr Special gegeben werden, die Fußnoten, der Beschreibungstext etc.). Da stecken auch ein paar eigene Gedanken drin, die wesentlich kreativer umgesetzt wurden, als der aufgeblähte satirische Rundumschlag.<p></p>Öh ... Agnes?<p></p>Sprachlich befindet sich der Text in einem verbesserungswürdigen Zustand. Er ist nicht unlesbar, aber bei Weitem auch nicht korrekt. Da hätten wir zunächst einige Grammatikfehler: ''Hier sind jedoch zwischen verschiedenen Arten zu unterscheiden'',[...] ''so unbeachtete Plagiate zum Aufstieg zu verhelfen'', ''Einer der größten Gefahren stellt YouTube dar'' und  Entgenitivisierung: [...]''während dem Video''. Dann gäbe es da komplizierten Satzbau: [...]''nämlich die des Kiddie-Spams, der neben schlechter Qualität aufzuweisen auch so aufregende Themen behandelt'', [...]) und Wiederholungen (Video, Werbung, ''was noch fehlt'' ... ''fehlt jetzt noch''). Weiterhin haben wir hier eine falsche Verwendung des Konjunktivs, Verwechslung von Reflexiva, Possessiva und Demonstrativa (Dies – Das wie bei ''Dies kann aus den verschiedensten Bereichen stammen'', ''Es greift ständig mit dessen Fangarmen...'' etc.) und bizarre Komposita wie Volljährigkeitsalter. Dazu kommen Probleme in der Groß- und Kleinschreibung (''Ein überleben in der normalen Gesellschaft ist unmöglich geworden'', [...] ''vor Allem''). Neben zusammenhangslosen Sätzen wie ''Andere Theorien gehen davon aus...'' sind jede Menge falsche Konstruktionen mit teils unfreiwilligem Witz zu bewundern (''...daran würde ja niemand mit einem gesunden Verstand dran glauben'', ''Jugend ist auf einem sehr hohen Intellekt'' (ey willst du ziehen? Ne, lass mal, bin auf Intellekt.), ''Das Fernsehen versinkt zunehmend in die Bedeutungslosigkeit''...)<p></p>Die Gestaltung ist solide, nichts besonderes, lässt nach unten hin Mühe vermissen, ist aber sehr übersichtlich, so wie es sich ja für einen Übersichtsartikel gehört. Allerdings hätte es sich für einen Übersichtsartikel auf der Stupidedia auch gehört, dass er wenigstens gute andere Artikel zu diesem Thema mit einbindet oder zumindest aufführt. Diverses:Tagebuch eines Youtubers und Diverses:HowTo:Das perfekte YouTube-Thumbnail habe ich jedenfalls nirgendwo entdeckt.<p></p>Insgesamt geht das in vieler Hinsicht besser, aber trotz der ganzen Plattitüden und des stark ausbesserungsbedüftigen Texts hat der Artikel doch einige wenige Stellen gehabt, die zum Lächeln waren. Zudem muss man dem Text zu Gute halten, dass er für seine Länge recht widerspruchsfrei ist. Immerhin.<br /> — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}}
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=== 08 [[Benutzer:Olorin|Olorin]] mit [[Berufsmusiker]] ===
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{{Jury3.0|Metallica-Fan|32|17|11|#FF7F00}}
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{{Jury3.0|Hades|30|21|20|#66667F}}
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{{Jury3.0|Snocker15|30|18|18|#4169E1}}
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{{Jury3.0|Sebus|20|18|19|#000000}}
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{{Jury3.0|Burschenmann I.|12|19|10|#0066CC}}
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{{Jury3.0|#Ergebnis|124|93|78|#54FF9F|#54FF9F}}
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==== Kommentare ====
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* Solider Artikel, der sich zwar vom Lemma her mit [[Musiker]] überschneidet, aber deutlich besser ausgebaut ist. Manche Stellen erscheinen mir inhaltlich inkonsistent, zum Beispiel werden sowohl der Virtuose, als auch der Studierte als "Stereotyp des Berufsmusikers" bezeichnet. Weiter unten unter "Sonstige" listest du DJs auf, schreibst aber in der Bildbeschreibung, dass DJs keine Berufsmusiker seien. Da wären zwei, drei erklärende Sätze zu dieser Gruppe hilfreich.<br />Sprachlich in Ordnung, ein paar Rechtschreibfehler müsste man noch ausbessern. Zum Format: Du setzt hinter fast jeden Satz einen Zeilenumbruch. Das stört den Lesefluss und wirkt abgehackt. Inhaltlich zusammenhängende Sätze dürfen gerne in einem Absatz ohne Umbruch stehen, sobald ein neuer Aspekt behandelt wird, kann dann ein neuer Absatz starten. — {{Benutzer:Metallica-Fan/SIG}}
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* Wir haben das Thema Musiker und vorweg es ist ordentlich gelöst.<br />Du hast definitiv Witz in deinem Text verpackt, die Brüller bleiben aus, aber schon sehr schöne Dinge dabei.<br />Im Bereich Sprache arbeitest du sehr solide, aber auch du neigst zu sehr langen Sätzen. Zum Teil würde mir ein Punkt besser als ein Komma gefallen.<br />Mit der Gestaltung gibst du dir Mühe, bei den Bildern würde ich zum Teil eine andere Größe wählen und im Mittelteil noch irgendwie etwas hinzufügen.<br />Schönes Werk ! — {{Benutzer:Hades/SIG}}
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* Ein schön geschriebener Artikel über die kranken Köpfe hinter den Verbrechen, mit denen uns Radiosender, Werbefirmen, bügelnde Mütter und Spotify tagtäglich beschallen. Dabei stellst du die einzelnen Arten von Berufsmusikern anschaulich und mit dem einen oder anderen Schmunzler garniert dar – wenngleich die großen Brüller auch leider ausbleiben. Ich sehe allerdings kein Muster hinter der Auswahl der beschriebenen Musikerarten; viele der Kategorien schließen einander nicht aus und stehen oft in keinem Zusammenhang miteinander. Vielleicht wäre eine etwas andere Artikelstruktur an dieser Stelle vielleicht sinnvoller gewesen. Zudem wäre es vielleicht eine Überlegung wert, den Artikel mit ''[[Musiker]]'' zusammenzuführen, aber ich schweife ab. Dein Schreibstil ist gut – freilich kann man immer an der einen oder anderen Stelle feilen. Und auch an der Artikelgestaltung habe ich nicht viel auszusetzen, aber neue Maßstäbe setzt du damit auch nicht. Insgesamt ein schöner Artikel! — {{Benutzer:Snocker15/SIG}}
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* Viele gängige Klischees solide abgearbeitet, nur wenige Stellen sind allerdings so richtig witzig. Stattdessen überwiegt eine ziemlich pessimistische Sicht auf die (heutige) Musik und Gesellschaft insgesamt, die sich stellenweise gar nicht mehr um Humor bemüht. Viele Passagen könnten ein bisschen gestrafft werden, inhaltliche Wiederholungen (z.B. Musiker sterben früh) beseitigt und das reine Namedropping in der zweiten Hälfte ein bisschen reduziert werden. {{Benutzer:Sebus/SIG}}
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* Kommt mir fast so vor, als hätte ich eine Glosse über Berufsmusiker auf einschlägigen Nachrichtenblogs gelesen. Genau da liegt aber das Problem: ich habe nicht einmal gelacht sondern meistenteils genickt. Wäre das hier die Nickipedia oder Nuopedia, wenn man besonders gelehrt daherkommen will, wäre der Artikel damit vermutlich ein Hammer. So hingegen musste ich überlegen, ob man hier auf Humor überhaupt Punkte geben sollte. Nur weil ich allem Gesagten zustimme, heißt das ja noch nicht, dass es witzig ist. Der bis zum Schluss eher ernst beschreibende Ton und einige Stellen, an denen ich nicht genickt habe, gaben schließlich den Ausschlag. Die Musikertypen unterstreiche ich nicht unbedingt. Berufsmusiker im Studio kenne ich z.B. anders, da passt die Beschreibung doch meist schon eher auf den Mann hinterm Mischpult. Der Abschnitt zu den Musikstudenten relativiert die Beschreibung sogar. Einige semantische Schnitzer lassen einen grübeln. Anders als bei der Flamencogitarre ist nämlich jemand, der eine Stradivari spielt, deswegen noch kein Meister auf seinem Gebiet, genau wie nicht jeder, der einen BMW fährt ... fährt Andre Rieu einen BMW? Na jedenfalls... schon amüsant fand ich hingegen die Bemerkungen zum Musikstudium. Hutgeld kenne ich für Schweine und Kühe und ich als Schwein wäre ziemlich sauer, wenn ich mit einem Straßenmusiker gleichgesetzt werden würde. Versteh mich nicht falsch: gerade weil der Text nicht daherkommt wie von einem einarmigen Leierkastenspieler mit Fußtrommel und Mundharmonikalätzchen herausgeschrien ist er nicht komplett unalbern und unlustig, aber ein paar mehr Pointen, so etwa hundert, hätten ihm gutgetan. Vielleicht hätte ich aber auch beim Bewerten nicht Cannibal Corpse hören sollen...Amateur eben.<p></p>Stilistisch etwas sprunghaft, Konsistenz könnte höher sein, besonders in der Einleitung. Mich hat es aber nicht am Verstehen gehindert, zumal der Text sprachlich sehr sauber ist. Störend sind allenfalls kleinere stilistische Fehler (v.a. die Wiederholung von meistens kam oft vor, dazu Verwechslung von Demonstrativpronomen und Artikel bei ‘‘Dies heißt‘‘ statt ‘‘das heißt“, außerdem ist bevorzugen bei ‘‘bevorzugen das dunkle, gruftähnliche Tonstudio dem grellen Rampenlicht‘‘ falsch konstruiert).<p></p>Die Gestaltung ist so solide wie das Konzept und die Umsetzung, dazu ist der Artikel passend bebildert. Allerdings frage ich mich wirklich, warum du willst, dass ihn niemand findet. Sofern er nicht verlinkt ist, kann ich nun mal auch keine Verlinkung bewerten. Schade, aber so bekommt der Artikel insgesamt eine Punktzahl, die der Text an sich eigentlich nicht verdient hätte. <p></p>...aber jetzt entschuldige mich, ich muss noch Hammer Smashed Face auf der Blockflöte üben.<br /> — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}}
  
 
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{{Contests}}
 
{{Contests}}

Version vom 30. Juni 2017, 20:12 Uhr

Contest.png
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Willkommen beim Stupid Contest der Stupidedia
Hier findet mehrmals im Jahr ein Wettbewerb statt, in dem zu einem vorgegebenen Thema Artikel erstellt werden sollen.
Die besten drei Artikel werden dann samt deren Autor auf der Hauptseite präsentiert und mit einer Auszeichnung versehen.

Archiv der bisherigen Contests


Thema des 38. Contests: Ausbildung, Beruf und Arbeit

Anmeldungen bitte bis einschließlich 09. Juni 2017 mitsamt Artikelbezeichnung und Signatur in die Diskussionsseite schreiben. Diese Seite darf nur von Diktatoren, Juroren und dem Zeremonienmeister bearbeitet werden. Die Schreibzeit geht bis Freitag, den 09. Juni 2017 23:59 Uhr (MESZ).

Die Jury des 38. Stupid Contests
Gold.svg Metallica-Fan(Disk.) Silber.svg Hades(Disk.) Bronze.svg Snocker15(Disk.) TopTen.svg Sebus(Disk.) Blau.svg Burschenmann I.(Disk.) Bunt.svg

Zeremonienmeister des 38. Stupid Contests ist Obsidian(Disk.)

Tabellenschlüssel
█████ = 1. Platz
█████ = 2. Platz
█████ = 3. Platz
█████ = Top Ten
█████ = Trostpreis (>250 Punkte)
█████ = Teilnahme
█████ = 0 Punkte / Disqualifiziert

Platz Autor Artikel Punkte
8 Olorin Berufsmusiker 295
9 Stirnwaffenträger YouTuber 240
10 Der Ackermann Diverses:Die Sorgen eines Studenten 132
11 Fihn437 Beamtenkrankheit 1

Teilnehmerliste

04 Der Ackermann mit Diverses:Die Sorgen eines Studenten


Metallica-Fan
Humor 13
Sprache 12
Gestaltung 0
Gesamt 25


Hades
Humor 5
Sprache 12
Gestaltung 0
Gesamt 17


Snocker15
Humor 35
Sprache 22
Gestaltung 0
Gesamt 57


Sebus
Humor 5
Sprache 12
Gestaltung 2
Gesamt 19


Burschenmann I.
Humor 2
Sprache 12
Gestaltung 0
Gesamt 14


Ergebnis
Humor 60
Sprache 70
Gestaltung 2
Gesamt 132

Kommentare

  • Schade, da hätte was draus werden können. In der Form schwer zu bewerten, da der Artikel erkennbar unfertig ist. Der Bericht ist nachvollziehbar und in einem nicht übertriebenen Maß humoristisch zugespitzt. Wenn der Protagonist trotz der entmutigenden Anfangstage nicht abbricht, wäre ich auf weitere Kapitel gespannt. Die Sorgen eines Studenten ändern sich ja geringfügig im Verlauf des Studiums. Wink.gif Vielleicht kommst du ja in den nächsten Semesterferien dazu, den Artikel fortzuführen. Einen Bonuspunkt gab es für die Erwähnung des De-Casteljau-Algorithmus. Gute Sache! — Metallica-Fan Diskussionsseite Diktator
  • Euh ?
    Ist das Ding nicht fertig oder erschließt sich mir das ganze einfach nicht ?

    Ich konnte vielleicht mal kurz schmunzeln, weil ich mich selber wieder gesehen habe, aber sonst war da nichts was einen Funken überspringen lässt.
    Sprachlich war es okay, aber auch nicht wirklich schön.
    Gestalterisch geb ich keine Punkte, weil nichts da ist, nicht einmal Absätze.

    Schade drum. — Hades HadesCat.svg.png Redebedarf?!
  • Sollte da noch was kommen? Bisher ist das nämlich ernüchternd. Und zwar nicht wegen der Länge. Oder der nicht vorhandenen Formatierung. SONDERN WEIL DU ARSCHLOCH MICH ABSOLUT DESILLUSIONIERT HAST! WIE KANNST DU ES WAGEN, ICH FREUE MICH NOCH AUF DIE UNI!!!

    Ja, ich kann noch nicht aus Erfahrung sprechen. Dennoch ist das Ganze (bisherige?) gar nicht mal so unlustig und lässt sich mit ein bisschen sozialer Awkwardness problemlos nachvollziehen. Die Sprache ist auch wunderbar. Ich mag’s. Und jetzt gehe ich erst mal zum Augenarts. —
    Snocker15
    » Diskussionsseite
  • Das Offensichtliche zuerst: Der Artikel ist nicht fertig, sondern noch im Konzeptstadium. Der Text wirkt sprachlich ambitioniert, man stolpert aber immer wieder über Ungereimtheiten. Am auffälligsten finde ich, dass der Autor sich anscheinend einen Ich-Erzähler gewünscht hätte, diesen aber konsequent durch Passiv-Konstruktionen und "man" statt "ich" ersetzt - das liest sich wirklich zäh. Die verkrampfte Suche nach Anschluss des Erstis ist ein Thema mit Potential: Hier könnten sich ganz viele unterschiedliche komische Situationen ergeben, wenn der Kontakt mit den unterschiedlichen Typen von Kommilitonen, die ja schon im Ansatz charakterisiert werden, auf ganz unterschiedliche Weise fehlschlägt. Dieses Potential wird aber noch kaum genutzt. – Sebus@Ω
  • „Bearbeiten“ – „Umbrüche Suchen“ – „Enter“ – Alles markieren – font-size:12pt – Vorschau zeigen – achso!

    Tja, eine Geschichte über Kommunikation im Uni-Alltag. Kommt mir aus meiner eigenen Zeit noch bestens bekannt vor. Wo da allerdings die Zeit herkommen sollte, mir so viel über andere Studenten Gedanken zu machen, möchte ich mal wissen. Ich hatte nie Zeit! Ich hatte nicht mal durchgängig Internet! Damals gab es noch Mikrofiche und Schreibmaschine! Das kennen die jungen Leute gar nicht mehr! Die leben doch im Paradies! Wir hatten gar nüscht, nicht mal soziale Wärme!

    Naja, jedenfalls nette Geschichte, aber leider ohne Humor. Zudem wirft sie einige Fragen auf. Ist „Student“ in diesem Kontext richtig gewählt? Denn ich habe mir mehrfach gedacht, dass es eigentlich „Studentin“ heißen müsste. Aber auch andere Fragen kamen mir in den Sinn, wie: warum wurde der müffelnde, breite Typ nicht angesprochen? Warum werden Studentinnen hier als Freundinnen angesehen und nicht als Objekte? Das bringt mich für die einzig mögliche Erklärung wieder zurück zu der Frage nach dem Protagonisten und schließlich: Was soll das?

    Sprachlich kann ich natürlich nichts einwenden, stilistisch schlicht, aber doch lesbar, Sätze sind gut formuliert und nicht zu lang, eine Pointe oder einen Spannungsbogen vermisse ich hingegen weitgehend. Zudem geben Stil und Rechtschreibung noch ein wenig Abzug. Was ist ein Rüppel? „fängt dann auch noch der Dozent zum Labern an“ – fängt dann auch noch der Dozent zu labern an, „wegen den schlechten Anfangserfahrungen“ – wegen der schlechten Anfangserfahrungen, „wegen den Typen aus dem Gang zur Einführungsvorlesung“ – wegen der !!! Typen aus dem Gang zur Einführungsvorlesung, einige Wiederholungen: „[...] nun vor einem aufbaut. Das schlägt nun dem Fass [...]“

    Ich kann hier nur in jeder Beziehung hoffen, dass es besser wird. Was allerdings mit dem Text passieren soll, weiß ich so nicht recht. An sich ist er nicht schlecht. Als Blogeintrag mit einigen Verbesserungen sicherlich lesenswert und gut geeignet. Für eine Enzyklopädie mit Humorzwang eher so Erstsemesterarbeit mit Tendenz zur Wiederholung aller Veranstaltungen.
    BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan?

06 Fihn437 mit Beamtenkrankheit


Metallica-Fan
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Hades
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Snocker15
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Sebus
Humor 1
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 1


Burschenmann I.
Humor 0
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 0


Ergebnis
Humor 1
Sprache 0
Gestaltung 0
Gesamt 1

Kommentare

  • Schade! Vielleicht wird ja nach dem Contest noch was draus. — Metallica-Fan Diskussionsseite Diktator
  • Aus dem Nichts läßt sich nichts machen, höchstens ein Weltall. - Manfred Hinrichs — Hades HadesCat.svg.png Redebedarf?!
  • Beamte werden nicht krank. q. e. d. —
    Snocker15
    » Diskussionsseite
  • Da steht nichts. Ist das ein Witz, weil Beamte faul sind? – Sebus@Ω
  • Geht es ums Nichtstun? Denn ich habe hinter dem Inuse nachgesehen, da steht nichts. — BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan?

07 Stirnwaffenträger mit YouTuber


Metallica-Fan
Humor 30
Sprache 17
Gestaltung 10
Gesamt 57


Hades
Humor 24
Sprache 22
Gestaltung 10
Gesamt 56


Snocker15
Humor 28
Sprache 20
Gestaltung 15
Gesamt 63


Sebus
Humor 5
Sprache 10
Gestaltung 17
Gesamt 32


Burschenmann I.
Humor 10
Sprache 8
Gestaltung 14
Gesamt 32


Ergebnis
Humor 97
Sprache 77
Gestaltung 66
Gesamt 240

Kommentare

  • Solider Artikel über ein aktuelles Phänomen, das inhaltlich in allen relevanten Aspekten abgehandelt wird. Die großen Lacher bleiben allerdings aus, die Witze sind größtenteils vorhersehbar. Sprachlich über weite Strecken ordentlich, mit ein paar eingestreuten Grammatik- und Rechtschreibfehlern und holprigen Formulierungen. Die Gestaltung ist durchschnittlich, Standardlayout mit drei Bildern in Standardgröße, um den Artikel zu illustrieren. — Metallica-Fan Diskussionsseite Diktator
  • Das Thema YouTube, ich hab's bei Themenbekanntgabe ja schon fast erwartet und hatte so meine Zweifel dazu, du hast es gemacht und wir sehen uns das ganze mal an.
    Dieses Mal starte ich bei der Gestaltung und die ist ehrlich gesagt ziemlich misslungen, du hast unglaublich lange Textblöcke, welche es schwer machen mit viel Lust zu lesen, zudem sind die Bilder jetzt auch nicht der Brüller, zwar nice to have, aber eben nichts dolles.
    Zum Thema Sprache lässt sich nicht viel sagen, kleinere Fehler dabei, nichts gravierendes.
    Abschließend noch zum Thema Humor, meine vorherige Befürchtung hat sich ein bisschen Bewahrheitet, es werden unglaublich viele Infos verpackt und zum Teil wäre es auch möglich das Ding so in einer anderen großen Plattform in Teilen zu veröffentlichen.
    Du hast zwischen drin ein paar Lacher aber eben auch viel Luft in der es mehr oder minder nur Infos gibt.
    Vielleicht beim nächsten Mal weniger nehmen und die dafür besser ausarbeiten.
    Schrott ist es dennoch sicher keiner. — Hades HadesCat.svg.png Redebedarf?!
  • Du bist ehrlich. Vielleicht etwas zu ehrlich. Denn du sprichst YouTube und all seine Marotten zwar sehr treffsicher an und bringst auch die eine oder andere Pointe ein, aber an echten Höhepunkten mangelt es deinem Artikel, was schade ist. Denn auch, wenn man ihm einen gewissen Humor nicht absprechen kann, liest er sich in meinen Augen etwas trocken und zieht sich. Ich kann dir nicht genau sagen, was es ist, denn das Potential und die Ansätze sind auf jeden Fall da. Vielleicht bin es auch nur ich. Aber die eine oder andere Übertreibung oder ein gut platzierter Stilbruch, irgendetwas hätte das Ganze vielleicht ein wenig auflockern und noch lustiger machen können.

    Da können auch die sporadischen Bilder, die leider auch keinen großen humoristischen Mehrwert bringen, nicht viel beitragen. Das verwandelt den Artikel trotz sonst recht gut umgesetzter Formatierung leicht in eine ermüdende Letternwüste. Der Sprachstil ist dafür absolut in Ordnung – daran habe ich nichts auszusetzen. Alles in allem gibt es eindeutig noch Luft nach oben, aber auch so kann sich der Artikel durchaus schon sehen lassen. Auch, wenn man es aus meiner Kritik vielleicht nicht heraushören mag. ;-) —
    Snocker15
    » Diskussionsseite
  • Es war kein Vergnügen, das zu lesen. Der gesamte Artikel nervt mit holperigen Schachtelsätzen und langweilt inhaltlich auf ganzer Strecke. YouTuber wollen nur noch Geld verdienen, die Jugend von heute ist verblödet, irgendwer reißt die Weltherrschaft an sich ... – Sebus@Ω
  • Ahhhh, endlich wieder eine Gelegenheit, bei der ich Ostsee so richtig schön eins reinwürgen kann, ohne mir auch nur einmal seinen Artikel durchgelesen zu haben. Wie ich das immer so mache, wenn ich jemanden wahllos bei einem Contest in Grund und Boden kritisieren will, ohne mir seinen Artikel überhaupt anzusehen, habe ich mir zunächst mal seinen Artikel angesehen.
    Da geht es um Youtuber, dementsprechend soll wohl beschrieben werden, wie man sein Hobby zum Beruf macht, in dem Fall die absolute Talentlosigkeit. Früher hätte man dafür BWL studiert.

    Zunächst mal ist es positiv, dass mit dem Artikel nicht nur ein zum Contest passender Beitrag sondern auch ein Überblicksartikel für ein sprachlich und humoristisch, sagen wir, ambitioniertes Themenfeld formuliert wurde. Angesichts diverser fragwürdiger Versuche war das schon lange überfällig. Was dann jedoch auffällt, ist, dass sich der Autor nicht so recht entscheiden konnte, ob er Parodie, Hasstirade oder Satire schreibt. So kann ich mich denn auch nicht entscheiden, welches von den dreien ich bewerte und werden sie alle nacheinander bearbeiten. Die Satire ist leidlich schlecht gemacht. Los geht sie dem besonders konzeptionell bewährten Teil der einzelnen Unterarten von Youtubern (gibt es mittlerweile wirklich so viele? Habe die Kategorie Hightech-Master z.B. noch nie gehört). Grundsätzlich dreht sich natürlich alles grob um denselben Witz: die Youtuber wollen Klicks um ihre Zuschauer zu vermarkten und damit Geld zu scheffeln. Das wird mitunter etwas dröge, deswegen hat der Autor statt Ideen so einige Plattitüden dazu bemüht: Inwiefern eine kommerzielle Beziehung zwischen dem Game-YouTuber und den Spielentwicklern besteht, ist ungewiss, aber wahrscheinlich... öh... , daneben Drogen? Religionen, die zu Krankheiten werden? Aliens, UFOs? Was denn noch? Etwa Weltherrschaft? ... oh ja, da ist sie ja: Weltherrschaft? Verschwörungen? Geheimorganisationen...? Und wo bleibt Hitler?

    Manche Witze wirken so erzwungen wie ihr Inhalt. Ich habe z.B. noch kein Video noch gesehen, das mich zum Abonnieren gezwungen hätte. ?

    Sätze, die nichtssagend sind, sollten, gemessen an der Länge des Textes, überflüssig sein (Als Game-YouTuber wird ein Videoproduzent mit Kenntnissen aus dem Videospielsektor bezeichnet – Ach!)

    Die immer wieder eingestreuten Vergleiche kommen mir ziemlich plump vor (Youtube auf Rohr verlegen)

    Man kann aber nicht sagen, der Text würde nicht einige Spitzen enthalten, die er amüsant und mit intertextuellen Bezügen auf den Punkt bringt (wobei ich ahne, dass ich nicht alles verstanden habe, wie z.B. das mit der Entführung). So finden sich gute Stellen beim Nachrichtenguru oder Hightech-Master und beim X-Fakten-über-Y-Freak (übrigens netter Name).

    Zwischendurch gleitet die Satire dann immer mal in eine Hasstirade ab. Das ist zwar nicht so meins, aber wenigstens hält sich das Geschimpfe über einer gewissen Niveaugrenze.

    Das weitaus Beste an dem Derivat ist der Parodieaspekt(da wo Youtubern beiläufig Tipps für ihr Special gegeben werden, die Fußnoten, der Beschreibungstext etc.). Da stecken auch ein paar eigene Gedanken drin, die wesentlich kreativer umgesetzt wurden, als der aufgeblähte satirische Rundumschlag.

    Öh ... Agnes?

    Sprachlich befindet sich der Text in einem verbesserungswürdigen Zustand. Er ist nicht unlesbar, aber bei Weitem auch nicht korrekt. Da hätten wir zunächst einige Grammatikfehler: Hier sind jedoch zwischen verschiedenen Arten zu unterscheiden,[...] so unbeachtete Plagiate zum Aufstieg zu verhelfen, Einer der größten Gefahren stellt YouTube dar und Entgenitivisierung: [...]während dem Video. Dann gäbe es da komplizierten Satzbau: [...]nämlich die des Kiddie-Spams, der neben schlechter Qualität aufzuweisen auch so aufregende Themen behandelt, [...]) und Wiederholungen (Video, Werbung, was noch fehlt ... fehlt jetzt noch). Weiterhin haben wir hier eine falsche Verwendung des Konjunktivs, Verwechslung von Reflexiva, Possessiva und Demonstrativa (Dies – Das wie bei Dies kann aus den verschiedensten Bereichen stammen, Es greift ständig mit dessen Fangarmen... etc.) und bizarre Komposita wie Volljährigkeitsalter. Dazu kommen Probleme in der Groß- und Kleinschreibung (Ein überleben in der normalen Gesellschaft ist unmöglich geworden, [...] vor Allem). Neben zusammenhangslosen Sätzen wie Andere Theorien gehen davon aus... sind jede Menge falsche Konstruktionen mit teils unfreiwilligem Witz zu bewundern (...daran würde ja niemand mit einem gesunden Verstand dran glauben, Jugend ist auf einem sehr hohen Intellekt (ey willst du ziehen? Ne, lass mal, bin auf Intellekt.), Das Fernsehen versinkt zunehmend in die Bedeutungslosigkeit...)

    Die Gestaltung ist solide, nichts besonderes, lässt nach unten hin Mühe vermissen, ist aber sehr übersichtlich, so wie es sich ja für einen Übersichtsartikel gehört. Allerdings hätte es sich für einen Übersichtsartikel auf der Stupidedia auch gehört, dass er wenigstens gute andere Artikel zu diesem Thema mit einbindet oder zumindest aufführt. Diverses:Tagebuch eines Youtubers und Diverses:HowTo:Das perfekte YouTube-Thumbnail habe ich jedenfalls nirgendwo entdeckt.

    Insgesamt geht das in vieler Hinsicht besser, aber trotz der ganzen Plattitüden und des stark ausbesserungsbedüftigen Texts hat der Artikel doch einige wenige Stellen gehabt, die zum Lächeln waren. Zudem muss man dem Text zu Gute halten, dass er für seine Länge recht widerspruchsfrei ist. Immerhin.
    BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan?

08 Olorin mit Berufsmusiker


Metallica-Fan
Humor 32
Sprache 17
Gestaltung 11
Gesamt 60


Hades
Humor 30
Sprache 21
Gestaltung 20
Gesamt 71


Snocker15
Humor 30
Sprache 18
Gestaltung 18
Gesamt 66


Sebus
Humor 20
Sprache 18
Gestaltung 19
Gesamt 57


Burschenmann I.
Humor 12
Sprache 19
Gestaltung 10
Gesamt 41


Ergebnis
Humor 124
Sprache 93
Gestaltung 78
Gesamt 295

Kommentare

  • Solider Artikel, der sich zwar vom Lemma her mit Musiker überschneidet, aber deutlich besser ausgebaut ist. Manche Stellen erscheinen mir inhaltlich inkonsistent, zum Beispiel werden sowohl der Virtuose, als auch der Studierte als "Stereotyp des Berufsmusikers" bezeichnet. Weiter unten unter "Sonstige" listest du DJs auf, schreibst aber in der Bildbeschreibung, dass DJs keine Berufsmusiker seien. Da wären zwei, drei erklärende Sätze zu dieser Gruppe hilfreich.
    Sprachlich in Ordnung, ein paar Rechtschreibfehler müsste man noch ausbessern. Zum Format: Du setzt hinter fast jeden Satz einen Zeilenumbruch. Das stört den Lesefluss und wirkt abgehackt. Inhaltlich zusammenhängende Sätze dürfen gerne in einem Absatz ohne Umbruch stehen, sobald ein neuer Aspekt behandelt wird, kann dann ein neuer Absatz starten. — Metallica-Fan Diskussionsseite Diktator
  • Wir haben das Thema Musiker und vorweg es ist ordentlich gelöst.
    Du hast definitiv Witz in deinem Text verpackt, die Brüller bleiben aus, aber schon sehr schöne Dinge dabei.
    Im Bereich Sprache arbeitest du sehr solide, aber auch du neigst zu sehr langen Sätzen. Zum Teil würde mir ein Punkt besser als ein Komma gefallen.
    Mit der Gestaltung gibst du dir Mühe, bei den Bildern würde ich zum Teil eine andere Größe wählen und im Mittelteil noch irgendwie etwas hinzufügen.
    Schönes Werk ! — Hades HadesCat.svg.png Redebedarf?!
  • Ein schön geschriebener Artikel über die kranken Köpfe hinter den Verbrechen, mit denen uns Radiosender, Werbefirmen, bügelnde Mütter und Spotify tagtäglich beschallen. Dabei stellst du die einzelnen Arten von Berufsmusikern anschaulich und mit dem einen oder anderen Schmunzler garniert dar – wenngleich die großen Brüller auch leider ausbleiben. Ich sehe allerdings kein Muster hinter der Auswahl der beschriebenen Musikerarten; viele der Kategorien schließen einander nicht aus und stehen oft in keinem Zusammenhang miteinander. Vielleicht wäre eine etwas andere Artikelstruktur an dieser Stelle vielleicht sinnvoller gewesen. Zudem wäre es vielleicht eine Überlegung wert, den Artikel mit Musiker zusammenzuführen, aber ich schweife ab. Dein Schreibstil ist gut – freilich kann man immer an der einen oder anderen Stelle feilen. Und auch an der Artikelgestaltung habe ich nicht viel auszusetzen, aber neue Maßstäbe setzt du damit auch nicht. Insgesamt ein schöner Artikel! —
    Snocker15
    » Diskussionsseite
  • Viele gängige Klischees solide abgearbeitet, nur wenige Stellen sind allerdings so richtig witzig. Stattdessen überwiegt eine ziemlich pessimistische Sicht auf die (heutige) Musik und Gesellschaft insgesamt, die sich stellenweise gar nicht mehr um Humor bemüht. Viele Passagen könnten ein bisschen gestrafft werden, inhaltliche Wiederholungen (z.B. Musiker sterben früh) beseitigt und das reine Namedropping in der zweiten Hälfte ein bisschen reduziert werden. – Sebus@Ω
  • Kommt mir fast so vor, als hätte ich eine Glosse über Berufsmusiker auf einschlägigen Nachrichtenblogs gelesen. Genau da liegt aber das Problem: ich habe nicht einmal gelacht sondern meistenteils genickt. Wäre das hier die Nickipedia oder Nuopedia, wenn man besonders gelehrt daherkommen will, wäre der Artikel damit vermutlich ein Hammer. So hingegen musste ich überlegen, ob man hier auf Humor überhaupt Punkte geben sollte. Nur weil ich allem Gesagten zustimme, heißt das ja noch nicht, dass es witzig ist. Der bis zum Schluss eher ernst beschreibende Ton und einige Stellen, an denen ich nicht genickt habe, gaben schließlich den Ausschlag. Die Musikertypen unterstreiche ich nicht unbedingt. Berufsmusiker im Studio kenne ich z.B. anders, da passt die Beschreibung doch meist schon eher auf den Mann hinterm Mischpult. Der Abschnitt zu den Musikstudenten relativiert die Beschreibung sogar. Einige semantische Schnitzer lassen einen grübeln. Anders als bei der Flamencogitarre ist nämlich jemand, der eine Stradivari spielt, deswegen noch kein Meister auf seinem Gebiet, genau wie nicht jeder, der einen BMW fährt ... fährt Andre Rieu einen BMW? Na jedenfalls... schon amüsant fand ich hingegen die Bemerkungen zum Musikstudium. Hutgeld kenne ich für Schweine und Kühe und ich als Schwein wäre ziemlich sauer, wenn ich mit einem Straßenmusiker gleichgesetzt werden würde. Versteh mich nicht falsch: gerade weil der Text nicht daherkommt wie von einem einarmigen Leierkastenspieler mit Fußtrommel und Mundharmonikalätzchen herausgeschrien ist er nicht komplett unalbern und unlustig, aber ein paar mehr Pointen, so etwa hundert, hätten ihm gutgetan. Vielleicht hätte ich aber auch beim Bewerten nicht Cannibal Corpse hören sollen...Amateur eben.

    Stilistisch etwas sprunghaft, Konsistenz könnte höher sein, besonders in der Einleitung. Mich hat es aber nicht am Verstehen gehindert, zumal der Text sprachlich sehr sauber ist. Störend sind allenfalls kleinere stilistische Fehler (v.a. die Wiederholung von meistens kam oft vor, dazu Verwechslung von Demonstrativpronomen und Artikel bei ‘‘Dies heißt‘‘ statt ‘‘das heißt“, außerdem ist bevorzugen bei ‘‘bevorzugen das dunkle, gruftähnliche Tonstudio dem grellen Rampenlicht‘‘ falsch konstruiert).

    Die Gestaltung ist so solide wie das Konzept und die Umsetzung, dazu ist der Artikel passend bebildert. Allerdings frage ich mich wirklich, warum du willst, dass ihn niemand findet. Sofern er nicht verlinkt ist, kann ich nun mal auch keine Verlinkung bewerten. Schade, aber so bekommt der Artikel insgesamt eine Punktzahl, die der Text an sich eigentlich nicht verdient hätte.

    ...aber jetzt entschuldige mich, ich muss noch Hammer Smashed Face auf der Blockflöte üben.
    BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan?

Linktipps: Faditiva und 3DPresso