Ein-Euro-Party: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Euro1.JPG|thumb|250px|Eine Ein-Euro-Münze in ihrer vollen Pracht. Gern gesehen auf Ein-Euro-Parties.]]
Die '''1 Euro Party''' ist eine gesellschaftliche [[Feierlichkeit]], bei der jedes [[Getränk]] im [[Tausch]] gegen 1 [[Euro]] zu erhalten ist. Für so wenig [[Geld]] erfährt der Trinkende dann aber natürlich auch nicht, wie lange die Flasche schon geöffnet ist bzw. ob schon mal jemand reingespuckt hat. Die Flaschen die dort verwendet werden, sind meistens weggeworfene Einwegflaschen, die oftmals nicht ausgespült werden. Die Getränke die darin serviert werden, sind oft privat angemischt, in Kellern oder auf Dachböden.
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Bei der '''Ein-Euro-Party''' handelt es sich um einen Kobold, der gerne grünen [[Schleim]] zum Frühstück verspeist. Ebenfalls bezeichnet man mit der Ein-Euro-Party eine festliche Veranstaltung, die Ende des 17. Jahrhunderts vom [[Erlkönig]] erfunden wurde, der seine teuflichen Machenschaften mit einer Darbietung von Menschenopfern untermauern wollte. Die [[Party]] diente ursprünglich als grausame Schlachtveranstaltung, die allerdings nie stattfinden konnte, weil es den [[Euro]] noch nicht gab. Dies hatte der Erlkönig nicht bedacht. Erst drei Jahrhunderte später, als [[Politiker]] verschiedener europäischer Nationen aus weltpolitischen Gründen den Geheimbund [[Europäische Union|EU]] (European Underground) gründeten, war der Weg für die Einführung einer Einheitlichen Währung geebnet. Nun endlich konnte es die begehrte und einzige auf Ein-Euro-Parties anerkannte Währung geben, den Euro. Diese ist [[Heute]], weil der Erkönig schon lange ausgestorben ist, als direkte Folge der [[Spaßgesellschaft]] eine kultivierte Feierlichkeit, die unter günstigen Umständen in einer [[Saufen|Sauforgie]] enden kann.
  
Die '''1 Euro Party''' ist so ziemlich das gammeligste Event, das in der Disco zelebriert wird.
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== Geschichte ==
  
Nachdem man den Eintritt bezahlt hat und in die Location reingeht, geht es praktisch nur noch darum, so schnell wie möglich betrunken zu werden.<br>
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Die Geschichte der Ein-Euro-Party ist eine Geschichte voller Missverständnisse. So ist es zum Beispiel keine [[Lüge]], dass der böse Erlkönig versuchte mithilfe der Ein-Euro-Party Menschen anzulocken, um sie auf grausamste Weise zu [[opfer]]n, um kleine Kinder zu erschrecken. Es ist wahr. Falsch dagegen ist die Vermutung, das gegen Vorzeigen einer Ein-Euro-[[Münze]] der unbegrenzte Zugriff auf alkoholische sowie nichtalkoholische Getränke gewährt wird. Gegen Abgabe dieser Münze erhält man lediglich ein Getränk, dessen [[Volumen]] durch den Veranstalter festgelegt ist.
Das geht schnell, weil es billig ist, dafür kann man sein Getränk schon vorher dabei beobachten, wie es rumsteht und maltretiert wird. In den Getränken schwimmen Haare und Fingernägel.<br>
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== Sinn ==
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Die Tiefste Krise erlitt die '''1 Euro Party Kultur''' im Jahr 2000, als man Mitte des Jahres bemerkte, dass der Euro noch gar nicht Eingeführt wurde. Als damit ein riesiger Wirtschaftsszweig zusammenzubrechen drohte, schritt die EU ein, und führte schnellstmöglich den Euro ein.<br>
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Der Sinn der Ein-Euro-Party ist der durch Alkoholkonsum bewirkte [[Rausch]], dessen Bedeutung für das physische Bewusstsein eine gesonderte Rolle spielt, weil er überflüssige [[Gehirnzelle]]n einfach entfernen kann. Darüber hinaus kann sich das Unterbewusstsein vom Bewusstsein trennen und die Kontrolle übernehmen, um sich den wesentlichen [[Ding]]en im Leben zu widmen. Jedoch besitzt auch es die unliebsame Angewohnheit sich jeglicher Intelligenz zu entledigen.
Doch seit Einführung des Euros, ging es den '''1 Euro Party'''s wieder gut, nichtzuletzt, da unter den Minderjährigen die Nachfrage an günstigem auch minderqualitativem Alkohol immer mehr anstieg.
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[[Kategorie:Gesellschaft]]
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== Nicht zu verwechseln mit ==
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* Zwei-Euro-Party
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* [[50-Cent]]-Konzert
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* [[Niveausaufen]]
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[[Kategorie:Gesellschaft|Euro]]
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[[Kategorie:Arbeitslos und Spaß dabei|Euro]]
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[[Kategorie:Veranstaltung|Euro]]

Aktuelle Version vom 5. März 2015, 14:45 Uhr

Eine Ein-Euro-Münze in ihrer vollen Pracht. Gern gesehen auf Ein-Euro-Parties.

Bei der Ein-Euro-Party handelt es sich um einen Kobold, der gerne grünen Schleim zum Frühstück verspeist. Ebenfalls bezeichnet man mit der Ein-Euro-Party eine festliche Veranstaltung, die Ende des 17. Jahrhunderts vom Erlkönig erfunden wurde, der seine teuflichen Machenschaften mit einer Darbietung von Menschenopfern untermauern wollte. Die Party diente ursprünglich als grausame Schlachtveranstaltung, die allerdings nie stattfinden konnte, weil es den Euro noch nicht gab. Dies hatte der Erlkönig nicht bedacht. Erst drei Jahrhunderte später, als Politiker verschiedener europäischer Nationen aus weltpolitischen Gründen den Geheimbund EU (European Underground) gründeten, war der Weg für die Einführung einer Einheitlichen Währung geebnet. Nun endlich konnte es die begehrte und einzige auf Ein-Euro-Parties anerkannte Währung geben, den Euro. Diese ist Heute, weil der Erkönig schon lange ausgestorben ist, als direkte Folge der Spaßgesellschaft eine kultivierte Feierlichkeit, die unter günstigen Umständen in einer Sauforgie enden kann.

Geschichte

Die Geschichte der Ein-Euro-Party ist eine Geschichte voller Missverständnisse. So ist es zum Beispiel keine Lüge, dass der böse Erlkönig versuchte mithilfe der Ein-Euro-Party Menschen anzulocken, um sie auf grausamste Weise zu opfern, um kleine Kinder zu erschrecken. Es ist wahr. Falsch dagegen ist die Vermutung, das gegen Vorzeigen einer Ein-Euro-Münze der unbegrenzte Zugriff auf alkoholische sowie nichtalkoholische Getränke gewährt wird. Gegen Abgabe dieser Münze erhält man lediglich ein Getränk, dessen Volumen durch den Veranstalter festgelegt ist.

Sinn

Der Sinn der Ein-Euro-Party ist der durch Alkoholkonsum bewirkte Rausch, dessen Bedeutung für das physische Bewusstsein eine gesonderte Rolle spielt, weil er überflüssige Gehirnzellen einfach entfernen kann. Darüber hinaus kann sich das Unterbewusstsein vom Bewusstsein trennen und die Kontrolle übernehmen, um sich den wesentlichen Dingen im Leben zu widmen. Jedoch besitzt auch es die unliebsame Angewohnheit sich jeglicher Intelligenz zu entledigen.

Nicht zu verwechseln mit


Linktipps: Faditiva und 3DPresso