Volumen

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Geschichte

Erfunden wurde das Volumen anno dazumal von dem italienischen Tschechopolacken Reverso Nemulov. Das Volumen entsprach bis ins späte Mittelalter der Masse an Bier die ein Mann trinken musste, um dicht zu werden.

Nach der Abschaffung des Sports, zugunsten des allgemeinen Bierbauchs durch Dè nBull N. von Tölz verlor das Volumen an Aufmerksamkeit, bis sich ein lustiger Rotschopf aus den USA dazu entschloss das deutsche Volumen zu vergrößern. Durch vermehrte Anstrengungen dieser und anderer sog. Schnell-Fuß-Bürger-Ketten in der Vergangenheit erfreut sich das Volumen in Deutschland wieder großer Beliebtheit.

Vorkommen

Das Volumen ist überall anzutreffen, jedoch passt fast jedes Volumen seine Umwelt an sich an. Je nach größe ist das Volumen an verschiedenen Orten vermehrt anzutreffen. Große Volumen trifft man heufig in oben genannter Einrichtungen. Dort bieten sich die optimalen Vorraussetzungen für das Volumen seine Größe zu halten oder sich sogar weiter auszudehnen.

Große Volumen im fortgeschrittenen Stadium, sog. sehr große Volumen trifft man dort immer seltener an. Haben sie erst die Ausdehnung bis 1,0 Quintvolumen erreicht, verlagern sie ihren Lebensraum auf Gebiete wie Couch, Bett oder den Boden und bilden eine Symbiose mit dem Fernseher. Sie überleben, indem sie den sich schnell vermehrenden Pizzaservice parasitär befallen. Dies tun sie mithilfe ihres Telefons.

Andere Volumen wurden bisher sehr selten beobachtet, aber man geht davon aus, dass auch sehr kleine Volumen existieren. Da sie zu dünn sind um sie optisch zu erfassen, bestehen bisher nur konstruierte Bilder und Figuren dieser sehr kleinen Volumen, weshalb sie Mini-Quintvolumen-Models (kurz MQM) genannt werden. Physikalisch messbar sind bisher nur ihre akkustischen Spuren, die sie beim sog. Erbrechen, einem Vorgang zur Volumenveringerung, hinterlassen. Mit modernsten Methoden und verrückten Kleidern versucht man nun sie sichtbar zu machen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso