Ausgestorbene Tierarten Europas: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses majestätische Tier lebte vor ungefähr 900 [[Jahr]]en in den Seen Europas. Damals war noch unbekannt, das der Seesternaurus Rex Schuld an der Fischpest war. Denn diese Seesternart hatte über 9 Meter lange Arme und erwürgte Fische bis zur Größe eines zweifachen Welses. Versuche, dieses [[Monster]] zu fangen oder dann gar zu verspeisen scheiterten kläglich. Oftmals tarnten sich die Rexe in Algen oder versteckten sich unter dem Sand. Diese Methode war die erfolgreichste, um Fische zu fangen. Erst nach 700 Jahren Qual konnte der Seesternaurus Rex von Perlentauchern mühsam gefangen werden. Die restlichen Rexe wurden vergiftet. Hätten die Seesterne in Meeren gelebt, so könnte man heute keinen [[Fisch]] essen.
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Der Fiese Wodkaklauer war ein in [[Russland]] lebender, heimtückischer Primate. Kaum zu glauben, aber tatsächlich hielten sich in den Anfängen des 20. Jahrhunderts einige, geflohene Zooaffen auf, um das durchsichtige Elixier zu probieren. Kaum probiert, waren die Wodkaklauer schon süchtig. Nach etlicher Zeit klauten sie sogar Wodkaflaschen, manchmal schlürften sie ihn schell aus den Gläsern. Der kleine [[Wodka]]klauer hatte wahrlich nur Wodka im Kopf und ernährte sich von Nichts anderem. Das brachten die Zaren sogar zum ersten Weltkrieg. Nach Tausenden Generationen waren die Affen nichts anderes als schlabbrige, dünne, alkoholkranke, faule Affen. Die Alkoholsucht war vielen zu hart - sie starben. Die noch lebenden [[Affe]]n wurden in den Dschungel gebracht, um sich wieder der Natur widmen zu können. Doch sie waren clever und brannten aus der Hirse Hirsenschnaps, nachdem sie etliche Bücher gelesen hatten. Am Ende starben sie dennoch - Wiederzüchtungen von Rowdies scheiterten kläglich, nachdem der [[Banane]]nboom einschlug.
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Die A-Meise (oder auch Atom-Meise) entstand das erste mal kurz nach der Kernreaktor-Katastrophe 1986 in Tschernobyl. Die normalen Meisen, die in dieser Region überlebt haben, waren natürlich stark verstrahlt und so bildete sich bei den darauf gelegten Bruht-Eiern ein natürlicher Strahlenschutz im Immunsystem, des nun bald schlüpfenden Meisennachwuchs, den ersten A-Maisen.
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Gürchten zu Folge tragen sie ein leuchtendes A auf der Brust ihres Gefieders.
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Das Sternchen ist einer der [[klein]]sten ehemaligen Tiere und gehört zur Familie der Großmilben. Es ist nur 0,002 mm groß und konnte nur unter Mikroskopen gesichtet werden. Sie lebten in Farmhäusern und brachten sogar bis zu 600 Kinder zur Welt. Jedoch starben die Meisten am Staub des Staubsaugers. Seit 2001 gibt es mysteriöserweise keine Sternchen mehr.
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== Bruno ==
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== Siehe auch ==
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*[[Arabisches Zwerghuhn]]
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*[[Raketenwurm]]
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*[[Diverses:Wie rotte ich eine Tierart aus?]]
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[[Kategorie:Tier]]
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[[Kategorie:Ausgestorbenes Tier|!]]
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[[Kategorie:Europa]]

Version vom 14. August 2010, 05:50 Uhr

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In Europa gibt es viele ausgestorbene Tierarten. Leider sind nicht alle bekannt, die meisten sind unentdeckt verrottet oder erschossen worden. Trotzdem beweisen einige Fossilfunde, dass es sie wirklich gab. Und das in Längen.

Wuschelkuh

Ne echt coole Kuh

Ein ganz besonderes Tier. Die Wuschelkuh entstand aus wilden Kreuzungen von Bären und Kühen. Tatsächlich ist diese Kuh oben wie auch zwischen den Beinen kräftig behaart und hat echtes bärisches Temprament. Sie ernährte sich wie andere Kühe und lebte auch so. Später entstanden bunte Wuschelkühe und manche Bauer begannen, das Fleisch dieser Kuh zu kosten. Die Milch, die Haare, die Hörner und das Fleisch waren früher wichtige Bestandteile der Wirtschaft in Mitteleuropa. Allerdings wurden die Wuschelkühe so überzüchtet, dass Missbildungen entstanden und die Kühe starben früh. So gab es ab dem 19. Jahrhundert keine Wuschelkühe mehr.

Heute sind Wuschelkühe inoffizielle Symbole der Gelassenheit.

Zwergmarder

Zwergmarder waren nur kurze Zeit in Europa aktiv und entstanden aus zahlreichen Nebenzüchtungen. Hauptsächlich hielten sie sich auf Wiesen auf und waren leicht zu fangen. Für den Pelzmarkt wurden viele Marderleben erlöscht, die Massenjagd führte zu einem gewaltigen Boom auf dem Pelzmarkt. Später war Zwergmarderpelz auf der ganzen Welt beliebt. Die Tiere lebten meistens in Rudeln und ernährten sich von Körnern, Insekten und Viehgras. Wegen der gestörten Privatsphäre wurden die Marder immer agressiver und verletzten Menschen lebensgefährlich. 1923 gab es nur noch 200 Zwergmarder, davon 120 in Deutschland. 1931 wurde ein Pelzverbotgesetz im Deutschen Reich beschlossen, um die ganz und gar nicht dem normalen Marder ähnelnden Zwergmarder zu schützen. Da war es jedoch zu spät: Die Zwergmarder wurden ausgerottet. Für immer.


Schwuchtelhund

Datei:SH.GIF
Perversling!

Diese eigenständige Raubtierart hatte ebenfalls nur ein kurzes Wirken. Ursprünglich entstand dieser Katzenhund in der Zeit der Schwulenbewegungen und war als Testobjekt gedacht. Das Aussehen des Schwuchtelhundes ist jedoch ziemlich peinlich. Mit Lebensmittelfarben erzeugten die Schwulenforscher die rosa Fellfarbe sowie die weißen Pfoten. Die schlanken Hunde vermehrten sich jedoch schneller als gedacht. Nach 10 Wochen gab es bereits 250 Schwuchtelhunde. Allesamt ein Rätsel, wie sich die männlichen Hunde paaren konnten. Nach einigen Monaten Versuchszeit gab es inzwischen 600 Schwuchtelhunde und der Name war dank der schwulen Lebensweise offiziell. Die in Barbie-Körbchen lebenden Schwuchtelhunde mussten allesamt eingeschläfert werden.

Interissant war auch die kurze Schwangerschaft der Männchen und das Gesabbere bei Schwulenpornos.

Aua-Ochse

Der Aua-Ochse bevölkerte bereits vor dem Auerochsen die Wälder Europas. Die zimperlichen Tiere sind geheimnisvoll aufgetaucht. Einige Züchter wollten das Tier vermenschlichen, jedoch ohne Erfolg. Die Tiere waren so zimperlich und ängslich, dass sie gleich starben. Danach wurden sie meistens zu Fleischwaren verarbeitet und waren besonders im Mittelalter sehr populär. Jedoch sorgte diese Methode für Bestürzung bei den Bürgern, oftmals protestierten sie gegen die grausame Behandlung des zimperlichen Tieres. Für ein normales Ochsenleben war kaum Zeit, die Aua-Ochsen wurden von Spürhunden entdeckt und gleich nach dem ersten Schlag fielen sie in Ohnmacht. Später gab es keine Aua-Ochsen mehr und deshalb hatten die Züchter noch kaum Spaß.

Seesternaurus Rex

Dieses majestätische Tier lebte vor ungefähr 900 Jahren in den Seen Europas. Damals war noch unbekannt, das der Seesternaurus Rex Schuld an der Fischpest war. Denn diese Seesternart hatte über 9 Meter lange Arme und erwürgte Fische bis zur Größe eines zweifachen Welses. Versuche, dieses Monster zu fangen oder dann gar zu verspeisen scheiterten kläglich. Oftmals tarnten sich die Rexe in Algen oder versteckten sich unter dem Sand. Diese Methode war die erfolgreichste, um Fische zu fangen. Erst nach 700 Jahren Qual konnte der Seesternaurus Rex von Perlentauchern mühsam gefangen werden. Die restlichen Rexe wurden vergiftet. Hätten die Seesterne in Meeren gelebt, so könnte man heute keinen Fisch essen.

Fieser Wodkaklauer

Wie doof

Der Fiese Wodkaklauer war ein in Russland lebender, heimtückischer Primate. Kaum zu glauben, aber tatsächlich hielten sich in den Anfängen des 20. Jahrhunderts einige, geflohene Zooaffen auf, um das durchsichtige Elixier zu probieren. Kaum probiert, waren die Wodkaklauer schon süchtig. Nach etlicher Zeit klauten sie sogar Wodkaflaschen, manchmal schlürften sie ihn schell aus den Gläsern. Der kleine Wodkaklauer hatte wahrlich nur Wodka im Kopf und ernährte sich von Nichts anderem. Das brachten die Zaren sogar zum ersten Weltkrieg. Nach Tausenden Generationen waren die Affen nichts anderes als schlabbrige, dünne, alkoholkranke, faule Affen. Die Alkoholsucht war vielen zu hart - sie starben. Die noch lebenden Affen wurden in den Dschungel gebracht, um sich wieder der Natur widmen zu können. Doch sie waren clever und brannten aus der Hirse Hirsenschnaps, nachdem sie etliche Bücher gelesen hatten. Am Ende starben sie dennoch - Wiederzüchtungen von Rowdies scheiterten kläglich, nachdem der Bananenboom einschlug.

Zirpelschwein

Tiefschweizerischer Killerkugelfisch

A-Meise

Die A-Meise (oder auch Atom-Meise) entstand das erste mal kurz nach der Kernreaktor-Katastrophe 1986 in Tschernobyl. Die normalen Meisen, die in dieser Region überlebt haben, waren natürlich stark verstrahlt und so bildete sich bei den darauf gelegten Bruht-Eiern ein natürlicher Strahlenschutz im Immunsystem, des nun bald schlüpfenden Meisennachwuchs, den ersten A-Maisen. Gürchten zu Folge tragen sie ein leuchtendes A auf der Brust ihres Gefieders.

Sternchen

Das Sternchen ist einer der kleinsten ehemaligen Tiere und gehört zur Familie der Großmilben. Es ist nur 0,002 mm groß und konnte nur unter Mikroskopen gesichtet werden. Sie lebten in Farmhäusern und brachten sogar bis zu 600 Kinder zur Welt. Jedoch starben die Meisten am Staub des Staubsaugers. Seit 2001 gibt es mysteriöserweise keine Sternchen mehr.

Bruno

Siehe auch


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