Raketenwurm

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 30.05.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Raketenwürmer sind kleine Würmer, die einen riesigen Raketenwerfer auf dem Rücken haben. Sie sind in einer Allianz mit den Jagdbombern der Bienenflotte und stehen außerdem in einem recht guten Verhältnis mit den Zaubermäusen. Das einzige Problem ihrer Kolonie sind die fliegenden Silberfische, die Assasinen der Tiere.

Die größte Bedrohung

Diese fliegenden Silberfische sind eines Tages vom höchsten Berg der Welt geworfen worden und sie fallen immer noch. Inzwischen haben sie alle fliegerische Kenntnisse erworben und haben den ein oder anderen Spitzenpilot ausgebildet. Eben diese Piloten, genannt die "Tödlichen 7", machen den Rakentenwürmern das Leben schwer. Oftmals, auch wenn die Raketenwürmer nur Wäsche am Fluß waschen oder Frisbee auf den Dächern spielen, werden sie von den "Tödlichen 7" gestört. Es hat schon den ein oder anderen Raketenwurm erwischt bei den Bomberflügen dieser verdammten Silberfische. Leider Gottes ist es gar unmöglich die hochentwickelte Technologie der Silberfische zu unterbinden.

Die Technologie der Silberfische

Durch Abschrubben ihrer Schuppen können sie ihr wertvollstes Geschenk nutzen. Die Schuppen werden nun nämlich von den Glotzfröschen gekauft, weil sie immer diesen Traum hatten, ganz gleich den Silberfischen zu fliegen. Die Frösche bezahlen nen Haufen Geld, obwohl es nicht daran liegt, dass die Silberfische Schuppen haben, naja genug dazu. Jedenfalls haben die Silberfische so viel Geld, dass sie eigene Silberfisch-Professoren haben die verschiedene Sachen bereits erfunden haben und immer wieder neue erfinden werden. So zum Beispiel einen Ganzkörperanzug für jeden der "Tödlichen 7", welcher die Aerodynamik der höchstgefährlichen Fliegern sehr zum Positiven beeinflusst. Dadurch wird die Steuerung des bereits schmalen Körpers einfacher und lässt gewagtere Flugmanöver zu. Diese nutzen die "Tödlichen 7" oft in Luftkämpfen und es hat schon dem ein oder anderen die letzte Schuppe am Auge gerettet. Denn diese Schuppe ist für die perfekte Sicht der Silberfische zuständig. Natürlich waren die Frösche daran nicht interessiert, es sind Glotzfrösche. Nun gut, zurück zu den Raketenwürmern. Sie konnten sich die ein oder andere Feinheit der Silberfische abschauen, nachdem sie einen Silberfisch mit einem Flak aus der Luft holten.

Die erste Hoffnung und der direkte Gegenschlag

Was die Würmer nicht wussten, es war ein ganz normaler Silberfischspäher, unausgerüstet und praktisch nutzlos. Also dachten die Würmer sie wären am Höhepunkt der Technik angekommen, was natürlich, wie wir wissen, weit entfernt von der Wahrheit ist. So musste es zu jenem Tag kommen, man erinnert sich immer noch mit Schrecken und Furcht daran, an dem die "tödlichen 7" zu ihrem größten und zugleich tödlichsten Schlag ausholten. Sie bewaffneten sich bis an die Zähne und machten sich auf den Weg zu den Raketenwürmern. Diese hatten aber bereits einen Tipp von den Zaubermäusen bekommen, weil eine Zaubermaus, Micky Magic genannt, sich in die Gruppe der "Tödlichen 7" eingeschleust hatte. So konnten die Würmer rechtzeitig die Jagdbomber der Bienenflotte auf ihre Seite rufen und auf den tödlichsten Angriff der Silberfische warten. Aber wie bereits erwähnt, die Silberfische waren die Assasinen der Tierwelt. Auf diese Weise konnten sie die Abwehr der Raketenwürmer durchbrechen und alles war tot. Sogar die Silberfische haben sich selbst umgebracht. Nun müssen sie wenigstens nicht mehr fallen.

Die letzte Hoffnung

Nur ein einziges Leben blieb zurück auf der Welt, der Quauadalidel-Fisch, aber dazu mehr an anderer Stelle.


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