Hippie: Unterschied zwischen den Versionen

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Generell findet man Hippies nur selten in ihren Nistplätzen, oder ihren Unterschlüpfen, da sie in der Regel nach ihrem täglichen Streifzug zwischen gestrandeten Walen und AKWs in Zelten oder alten VW-Bussen ihr Nachtlager aufschlagen. Diese provisorischen Behausungen hatten ursprünglich, zur Zeit der Entstehung der ersten Hippie-Populationen das Ziel, Fressfeinde wie den Räumungsbescheid oder den blutrünstigen Anarchisten von ihrer Fährte abzubringen oder zu täuschen. Jedoch gelang es diesen im Laufe der Zeit, die Mimikri der Hippies zu durchschauen und diese nach und nach aufzuspüren, wodurch aber auch die gemeinen Journalisten auf die possierlichen Tierchen aufmerksam geworden sind und den Rest der Gesellschaft über sie informiert haben, sodass die Hippie-Population bis in die 70er Jahre rapide angestiegen ist. [[Datei:Smart1.jpg|thumb|150px| Dieser Smart hat die Blockadeaktion gut überstanden!]]Heutzutage wurden die VW-Busse durch leistungsschwächere, aber dennoch schnelle und platzsparende Fortbewegungsmittel wie den Elektro-Smart ersetzt. Dieser ist, im Gegensatz zum VW-Bus, vielseitig einsetzbar. So eignet
 
Generell findet man Hippies nur selten in ihren Nistplätzen, oder ihren Unterschlüpfen, da sie in der Regel nach ihrem täglichen Streifzug zwischen gestrandeten Walen und AKWs in Zelten oder alten VW-Bussen ihr Nachtlager aufschlagen. Diese provisorischen Behausungen hatten ursprünglich, zur Zeit der Entstehung der ersten Hippie-Populationen das Ziel, Fressfeinde wie den Räumungsbescheid oder den blutrünstigen Anarchisten von ihrer Fährte abzubringen oder zu täuschen. Jedoch gelang es diesen im Laufe der Zeit, die Mimikri der Hippies zu durchschauen und diese nach und nach aufzuspüren, wodurch aber auch die gemeinen Journalisten auf die possierlichen Tierchen aufmerksam geworden sind und den Rest der Gesellschaft über sie informiert haben, sodass die Hippie-Population bis in die 70er Jahre rapide angestiegen ist. [[Datei:Smart1.jpg|thumb|150px| Dieser Smart hat die Blockadeaktion gut überstanden!]]Heutzutage wurden die VW-Busse durch leistungsschwächere, aber dennoch schnelle und platzsparende Fortbewegungsmittel wie den Elektro-Smart ersetzt. Dieser ist, im Gegensatz zum VW-Bus, vielseitig einsetzbar. So eignet
 
sich der E-Smart unter anderem als Schlafplatz und mobiler Besprechungsraum für anstehende Hippie-Demos, sowie als perfekte Blockade für heranrasende Polizeihundertschaften bei illegalen Protestaktionen.
 
sich der E-Smart unter anderem als Schlafplatz und mobiler Besprechungsraum für anstehende Hippie-Demos, sowie als perfekte Blockade für heranrasende Polizeihundertschaften bei illegalen Protestaktionen.
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Dennoch haben beide Hippies einige Gemeinsamkeiten:<br>
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* ''Sie werden vorrangig in Regenbogenfarben und mit Friedenssymbolen bemalt.
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* ''Sie werden meist über Nacht von Neonazis und Punks mit rassistischen und anarchischen Symbolen bemalt.
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* ''Falls sie nicht mit Elektromotor betrieben werden, wurden sie auf Sonnenblumenöl umgerüstet.
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*''Im Kofferraum liegt meist eine Wandergitarre, die entweder aus Sperrholz oder von Gibson gefertigt wurde.
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* ''Unter den Teppichen im Fußraum finden Polizeispürhunde mindestens 15kg Marihuana und LSD, die als Ballast das Kurvenverhalten der Fahrzeuge und das situative Verhalten der Fahrzeughalter verändern sollen.
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*''Bei Polizeikontrollen wird in erster Linie ein Pfefferminzbonbon gelutscht und Kaffe getrunken,um die Ballast-Ladung zu verstecken,was sich Beides in der Regel im Handschuhfach findet.
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*''Bei Autounfällen bleibt von diesen Vehikeln so gut wie gar nichts mehr übrig, außer die Zigarrettenschachteln im Innenraum und die Gummibereifung. Schaden bei anderen Unfallbeteiligten entsteht in der Regel nicht.
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*'''''Der wichtigste und letzte gemeinsame Punkt:''' Der Fahrzeug-Halter/-Führer ist ein Hippie!''

Version vom 12. Mai 2010, 08:55 Uhr

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Hippies sind eine relativ häufig vorkommende Unterart des Menschen und verstecken sich gerne in Penthousewohnungen, mit Protestschildern hinter einem Atomkraftwerk, oder im Inneren alter VW-Busse.

Anatomie und Verhaltensweisen

Der durchschnittliche Hippie ist 1,73m groß, und unterscheidet sich vom Menschen nur in der äußerlichen und modischen Erscheinungsweise. So trägt ein gewöhnlicher Hippie anstatt der menschlichen Haupthaartracht einen langen, filzigen, strohartigen Pelz, der durchschnittlich 2 Mal im Jahr geschoren und gewaschen wird. Zur Festigung dieses Fellgebildes verwenden weibliche Hippies für gewöhnlich bunte Stirnbänder oder zu Ketten geflochtene Gänseblümchen. Die obersten Hippie-Führer tragen meist zur Hervorhebung ihrer Stellung in der Stammeshierarchie eine möglichst grobförmige Brille, wobei aber die Regel gilt, dass das höchste Individuum des Hippiestammes die peinlichste Brille trägt.
Im Halsbereich trägt der gemeine Hippie meist eine Kette aus Fischzähnen oder einer geschliffenen Kokosnussschale, die meist teilweise von einer verblichenen Jeans-oder Lederjacke gesäumt wird. Den Abschluss der Hippie-Mode bilden eine bemalte Lederhose und ein Paar schmutzige Sandalen. Über die gesamte Kleidung verteilt finden sich sogenannte Taschen und Klappen, die von den Hippieführern meist als Versteck für ihre traditionellen Kräutermischungen verwendet werden. Eine verwandte Art des Hippies, der Nudist, trennt sich jedoch überwiegend von seiner Tracht und trifft sich oftmals mit Stammesgenossen im Wald, um in freier Natur seinen Körper voll entfalten zu können. Viele Außenstehende empfinden diese Verhaltensweise als abstoßend, andere widerum als anziehend und erotisch, was aber vom körperlichen Zustand des Nudisten abhängt.
Generell ist der Hippie als Mitglied der Gesellschaft im öffentlichen Leben integriert und nimmt somit auch am Leben der restlichen Menschheit teil. Man kann sie jedoch selbst unter Tarnung von den restlichen Menschen separieren und als Hippie identifizieren. So geht jeder Durchschnitts-Hippie mindestens ein Mal pro Tag in den Bioladen und sieht sich abstrakte Kunstausstellungen an. Desweiteren ist er öfters mit seiner Wandergitarre auf öffentlichen Plätzen oder in Stadtparks zu sehen, wo er laut Klagelieder gegen die Regierung seines Mutterlandes richtet. Die meisten natürlichen Hippies sind freie Christen oder Buddhisten, wobei man aber angeblich auch Hindus und Bakshristen zu dieser Gruppe zählen kann. Seine religiöse und ethnische Herkunft verwendet der Hippie als Rechtfertigung all seiner Taten. So kann er seine Naturverbundenheit und den urtümlichen Lebensstil gezielt mit seiner Herkunft untermauern, und sieht ein Leben fernab aller Statuten laut eigener Aussage als Erfüllung aller notwendiger Bedürfnissen als sein Heil, oder als die "Erfüllung Gaias" an.

Die Standartbehausung des Hippies

Ein typischer Hippie-Bus. Mit Hippies!
Generell findet man Hippies nur selten in ihren Nistplätzen, oder ihren Unterschlüpfen, da sie in der Regel nach ihrem täglichen Streifzug zwischen gestrandeten Walen und AKWs in Zelten oder alten VW-Bussen ihr Nachtlager aufschlagen. Diese provisorischen Behausungen hatten ursprünglich, zur Zeit der Entstehung der ersten Hippie-Populationen das Ziel, Fressfeinde wie den Räumungsbescheid oder den blutrünstigen Anarchisten von ihrer Fährte abzubringen oder zu täuschen. Jedoch gelang es diesen im Laufe der Zeit, die Mimikri der Hippies zu durchschauen und diese nach und nach aufzuspüren, wodurch aber auch die gemeinen Journalisten auf die possierlichen Tierchen aufmerksam geworden sind und den Rest der Gesellschaft über sie informiert haben, sodass die Hippie-Population bis in die 70er Jahre rapide angestiegen ist.
Dieser Smart hat die Blockadeaktion gut überstanden!
Heutzutage wurden die VW-Busse durch leistungsschwächere, aber dennoch schnelle und platzsparende Fortbewegungsmittel wie den Elektro-Smart ersetzt. Dieser ist, im Gegensatz zum VW-Bus, vielseitig einsetzbar. So eignet

sich der E-Smart unter anderem als Schlafplatz und mobiler Besprechungsraum für anstehende Hippie-Demos, sowie als perfekte Blockade für heranrasende Polizeihundertschaften bei illegalen Protestaktionen. Dennoch haben beide Hippies einige Gemeinsamkeiten:

  • Sie werden vorrangig in Regenbogenfarben und mit Friedenssymbolen bemalt.
  • Sie werden meist über Nacht von Neonazis und Punks mit rassistischen und anarchischen Symbolen bemalt.
  • Falls sie nicht mit Elektromotor betrieben werden, wurden sie auf Sonnenblumenöl umgerüstet.
  • Im Kofferraum liegt meist eine Wandergitarre, die entweder aus Sperrholz oder von Gibson gefertigt wurde.
  • Unter den Teppichen im Fußraum finden Polizeispürhunde mindestens 15kg Marihuana und LSD, die als Ballast das Kurvenverhalten der Fahrzeuge und das situative Verhalten der Fahrzeughalter verändern sollen.
  • Bei Polizeikontrollen wird in erster Linie ein Pfefferminzbonbon gelutscht und Kaffe getrunken,um die Ballast-Ladung zu verstecken,was sich Beides in der Regel im Handschuhfach findet.
  • Bei Autounfällen bleibt von diesen Vehikeln so gut wie gar nichts mehr übrig, außer die Zigarrettenschachteln im Innenraum und die Gummibereifung. Schaden bei anderen Unfallbeteiligten entsteht in der Regel nicht.
  • Der wichtigste und letzte gemeinsame Punkt: Der Fahrzeug-Halter/-Führer ist ein Hippie!

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