Zwangskommunikation

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Zwangskommunikation ist eine Therapieform, bei der stumme Leute in Situationen gebracht werden, in denen sie sprechen MÜSSEN.

Durchführung

Die Durchführung ist sehr simpel und ähnlich effektiv wie das amerikanische Bildungssystem. Man fährt mit dem Patienten in einen Drive-In und lässt ihn bestellen. Natürlich ist das für einen Stummen sehr schwer, weshalb er es zunächst gar nicht erst versuchen wird, doch spätestens nach 2 Tagen ohne Nahrung und Flüssigkeit wird er sich dann doch dazu entschließen, es einmal zu probieren. Meistens reicht es dann doch nur zu einem krächzenden Laut, nach einigen Schlucken Wasser (alternativ auch geschmolzenes Eis oder kondensierter Wasserdampf) jedoch wird der Patient so gut sprechen können wie Günther Jauch ohne Moderationskarten.

Geschichte

Entwickelt wurde diese Therapie um 1973 herum im fortschrittlichsten und modernstem Land unserer Zeit, dem Vatikan. Der Erfinder dieser schier unglaublichen medizinischen Leistung ist nicht bekannt, Pressesprecher des Papstes behaupten aber, dass es Gott persönlich war (wie sonst eigentlich auch immer). Die erste Anwendung fand damals bei einer Gruppe von Jugendlichen statt. Sie gaben sich danach den Namen Group Tekkan. Natürlich waren die Ergebnisse lang nicht so erfolgreich wie sie bei jetzigen Therapien sind.

Kritik

Viele Kritiker behaupten jedoch, dass diese Therapie niemals funktionieren könnte. Doch das sind alles Ketzer, die nicht an die einzig wahre, von Gott geschaffene Methode glauben, einen Stummen zu heilen.


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