Viskosität

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Unter Viskosität versteht man eine Stoffeigenschaft von flüssigen bis halbfesten Stoffen, welche im Allgemeinen auch als Schlotzigkeit oder Schleimigkeit bekannt ist.


Entdeckung

Entdeckt wurde die Viskosität im Jahre 1497 von dem portugisischen Allgemeingelehrten Visko da Gamma, welcher später ebenfalls die Gammastrahlen entdeckte. Da Gamma brach am 8. Juli 1497 aus Portugal auf, um den Seeweg nach Indien zu finden. Der Seeweg zwischen Portugal und Indien führt zufälligerweise durch Milchschnittitia (In der Landessprache: "Das Land in dem Milch und Honig fließen"). Milchschnittitias Geographie ist geprägt durch zwei große Flüsse. Sie besteht zum einen aus der Hauptschiffverkehrsader "Milky-Way", welche seit Urzeiten von einer gewaltigen, an Euterauslauf leidenden, im milchschnittitiären Hochland lebenden Kuh gespeist wird und zum anderen dem kleineren Nebenfluss "Honeylulu", welcher nach Indien führt. Da Gamma fuhr mit ziemlich hoher Geschwindigkeit auf dem Milky-Way, als er auf den Honeylulu abbog. Dabei fiel ihm der eklatante Geschwindigkeitsverlust seines Schiffes auf. Diesen brachte er sofort mit der viel zäheren Konsistenz des im Honeylulu fließenden Honig in Verbindung.


Physik

Die Viskosität beruht auf der molekularen Struktur des betreffenden Fluids. Endgültig geklärt wurde die Physik der Viskosität erst mit der Entdeckung der Kernteilchen Quarks. Quarks sind Teilchen, welche zu einer starken Haftung zwischen den einzelnen Molekülen führen. Im Wassermolekül sind keinerlei Quarks enthalten, daher lassen sich die einzelnen Moleküle leicht zueinander verschieben. Das Ergebnis ist eine sehr flüssige und absolut unschleimige Flüssigkeit. Der in einem aufwendigen als "kontrolliertes Vergammeln" bekannten chemischen Prozeß aus Milch gewonnene Stoff Quark, besteht praktisch ausschließlich aus den Kernteilchen Quarks. Daher ist Quark sehr fest für eine Flüssigkeit.


Messung

Schematische Darstellung eines Kugelfallviskosimeters

Früher wurde der Viskositätsgrad festgestellt, indem man die Zeit gemessen hat, welche eine genormte Kugel benötigte, um ,nur durch die Gravitation getrieben, eine bestimmte Strecke durch eine Flüssigkeit zurückzulegen. Der Prozeß fand in einer simplen Röhre statt, welche bedeutungsschwanger "Kugelfall-Viskosimeter" genannt wurde. Heute wird die Schleimigkeit allerdings auf deutlich elegantere Art und Weise gemessen. Der sogenannte Slimer-Test wurde in den 80er Jahren von den Ghostbusters (einer bushländischen Forschergruppe) entwickelt. Dabei wird die Flüssigkeit mit Ektoplasma bestrahlt. Daraufhin geht die Flüssigkeit in den Plasmazustand über. Wird das Flüssigkeits-Plasma nun auf eine feste Mauer geschossen, so durchdringt ein gewisser Teil diese. Der andere Teil bleibt allerdings als grüner schleimiger Fleck auf der Wand zurück. Je mehr Schleim auf der Wand zurückbleibt, umso höher war der Anteil an Quarks in der betreffenden Flüssigkeit.


Wichtigkeit

Ansich ist Viskosität sehr unwichtig. Jeder Mensch kann Viskosität einschätzen und somit Flüssigkeiten beherrschen. Problematisch werden Viskositätseigenschaften erst, wenn sie nicht der Norm entsprechen. So können die in Ketchup befindlichen Quarks durch die Energie eines Schlages auf den Ketchupflaschenboden kurzzeitig degeneriert werden. Dies führt zu einer spontanen Verflüssigung der Masse und somit zu durchsuppten Pommes.


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