Kolbenrückholfeder

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Die Kolbenrückholfeder zählt neben dem Kontinuumtransfunktionator und dem Fluxkompensator zu den bedeutsamsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Sie ist in Fahrzeugen mit Motor dafür zuständig, den Kolben im Zylinder zu blockieren. Ohne dieses Bauteil wären sämtliche Motoren sinnvoll und würden anspringen.

Geschichte der Kolbenrückholfeder

Eine Vorversion der Kolbenrückholfeder wurde erstmals von den Ägyptern benutzt, um ihre Segelboote schlechter fahren zu können. Sie verwendeten die Feder auch in ihren Rasenmähern, um den Mäher nicht von Sklaven ziehen lassen zu müssen. Als sie jedoch bemerkten, dass es in der Wüste kein Gras gab, warfen sie die Pläne weg. Der Pharao "Tut Euch Weh" fand diese Pläne und baute mit ihrer Hilfe motorisierte Sklaven mit deren Hilfe er Bauwerke wie "Die Pyramiden von Fußzeh" und "Die Chaospyramiden" innerhalb von 3 Wochen errichtete. Diese Bauwerke zerfielen einen Tag nach der Fertigstellung zu Sand.

Auch die Perser wussten um den Nutzen dieser Feder und klauten die Baupläne von den Ägyptern. Sie bauten diese Feder nach und verbesserten sie. Ein Jahr später wurden die Pläne erneut gestohlen. Nun waren sie im Besitz von Jesus. Als Julius Cäsar bei seinem Eroberungsfeldzug Jesusland eroberte, nahm er die Pläne an sich und brachte sie nach Rom. Dort kopierten Architekten sie und verbrannten sie anschließend. Als Cäsar durch ein Attentat mit einem Gummimesser (er wurde gezwungen, es zu verschlucken) starb, klaute Stalin mit seiner Kampfkeksarmee die Pläne aus Rom. Sie kopierten und verbesserten die Pläne erneut. Diese letzte Verbesserung lies die Kolbenrückholfeder zu dem werden, was sie jetzt ist.

Aufbau der Kolbenrückholfeder

Der Aufbau einer Kolbenrückholfeder ist ein komplexer Mechanismus, der auch mit mehreren Quantenmechanischen Regeln zu tun hat. Für eine funktionsfähige Kolbenrückholfeder benötigt man ein Basiswissen in Quantenmechanik und ein Großes Wissen in gewöhnlicher Mechanik.

Hier ein Grober Überblick über den Aufbau: 1. Treibstoffeingang; 2. Abgasausgang; 3. Gaskammer; 4. Kolben; 5. Hubkammer; 6. Kolbenrückholfeder; 7. Gezackte Stange; 8. Gezackter Kreis

Die Feder wird auf einer Drehbank gefräst. Sie wird solange bearbeitet, bis sie zu einer Feder wird. Bei der Herstellung ist die maximale Belastbarkeit der Feder zu beachten. Wird diese Belastbarkeit überschritten, kann es zu einem GAFU (Größter Atomarer Feder Unfall) kommen. Dabei wird die Feder bis zum Letzten Atom pulverisiert. Dadurch wird genug Energie freigesetzt, um sogar die Kraft der Russischen Wasserstoff-Bombe (kurz H-Bombe) Zar zu übertrumpfen.

Zusätzlich benötigt man für eine Kolbenrückholfeder eine ganz besondere Metalllegierung. Sie heißt PlAsTiK (Plutonium-Asthmatikum-Teller-Karbonat) und besitzt die extrem hohe Belastbarkeit von 8 Teratonnen. Sie ist somit härter als Diamant.

Funktionsweise und Wirkung der Kolbenrückholfeder

Die Kolbenrückholfeder funktioniert aufgrund der komplexen Tatsache, dass der Kolben im Zylinder den Treibstoff zusammenpresst, dieser ein Gas entwickelt, welches danach wieder am Auspuff austritt. Damit keine Explosion im Zylinder stattfindet, wird dieser mit Hilfe der Kolbenrückholfeder explosionsgesichert. Die Kolbenrückholfeder ist mit einem speziellem Öl eingerieben, damit sie die Bewegung des Kolbens blockiert. Dieses Öl hat die Konsistenz von Brausepulver, schmeckt wie Scheisse und ist durchsichtig wie Wasser.
Nachdem der Kolben den oberen toten Punkt erreicht hat, bleibt er normalerweise aufgrund der Gesetze der Trägheit stehen. Die Kolbenrückzugsfeder verhindert genau dies, indem sie den Kolben wieder zurückzieht (daher auch der Name).

Somit kann das Benzin-Luft-Gemisch sich aufgrund Sauerstoffmangels nicht entzünden und wird über das Kolbenloch ion den Auspuff entlassen. Neuer Treibstoff gelangt via Einspritzung in den Kolbenraum und wird wieder mit Schwung nach oben befördert. Dies spannt auch zugleich wieder die Kolbenrückzugsfeder und die Vorgänge wiederholen sich. Mit der Betätigung des Gaspedals kann man noch den Spanngrad der Feder per Hand justieren. Ein digitaler Autopilot der neusten Generation erziehlt eine Regelung jedoch über ein bisektionales asynchrones Kolbendachfenster.

Leistungssteigerung durch Kolbenrückholfeder

Entgegen der landläufigen Meinung eine Kolbenrückholfeder alleine bewirke bereits eine Leistungssteigerung, dem ist nicht so. Sie dient vor allem zunächst der Vermeidung von Vibrationen. Lediglich unter zusätzlicher Verwendung weiterer Tuningteile kann eine nicht unerhebliche Leistungssteigerung beobachtet werden.

Bei zusätzlicher Verwendung eines verchromten Zündfunkens sind bis zu 12% Leistungserhöhung möglich, welche durch die Verwendung einer Kerzenhutze und eines Hubraumspoilers insgesamt auf bis zu 27% anwachsen soll. Hierdurch nutzt sich jedoch die Kolbenrückholfeder durch Schuppenbildung schneller ab. Das verkleinert die Wartungsintervalle, steigert aber den Verbrauch von Auto-Anti-Schuppen-Shampoo beträchtlich.

Eine gleichzeitige Verwendung einer Kolbenrückholfeder, eines verchromten Zündfunkens, einer Kerzenhutze und eines Hubraumspoilers zusammen mit einer Vergaserinnenbeleuchtung übersteigt die Materialermüdungsgrenzen nahezu jedes Motors innerhalb kurzer Zeit

Benötigte Werkzeuge

  • Amboss
  • Einige Liter Ambosswasser
  • Tube Ambossfett
  • Böschungshobel
  • Gummihammer
  • Gewindebiegezange (M7 wenn möglich)
  • Gewindesäge
  • Hammer mit verstellbarer Wucht
  • Gewindefeile
  • Kreuzschlitz-Schraubendreher für Linkshänder
  • Augenmaß (wenn möglich digital)
  • Kupfermagnet (für Notfälle)

Optionale Werkzeuge

  • Langlochbohrer
  • Leiterkugel

Ausführung der Wartung

Als erstes muss man die Feder freilegen, um sie anschließend herausnehmen zu können. Man dabei wie folgt vor:

Man dreht mit dem Kreuzschlitz-Schraubendreher mit der linken Hand (sonst brechen diese im Gewinde ab) die Schrauben am Motorblock auf. Man sollte darauf achten, dass der Motor bei diesem Vorgang nicht mehr läuft. Sonst könnte das wertvolle Metall durch Blutflecken irreversibel verschmutzt werden. Als nächstes dreht man die Luftschrauben des Motors ebenfalls heraus. Nach dem man alle Schrauben entfernt und diese sicher verwahrt hat, nimmt man den Deckel des Motorblocks ab. Nun sieht man vor sich einen großen leeren Raum. Dies ist der Hubraum. Diesen kann man ignorieren, da er für dieses Vorhaben nicht wichtig ist. Er dient lediglich dazu, die Hupe lauter werden zu lassen. Jetzt nimmt man den ganzen Hubraum heraus, um zu den Zylindern zu gelangen. Was man jetzt vor sich hat, ist der Kolben. Dieser muss ebenfalls raus. Man biegt ihn am besten vorsichtig mit der Gewindezange heraus. Nun nimmt man den Kolben in die Hand und sieht sich die Kolbenstange an. An ihr ist eine lange Feder. Dies ist die Kolbenrückholfeder.

Nun muss man die Feder untersuchen und warten. So geht man vor:

Man schmiert das Ambossfett auf den Amboss, und beachte hierbei, dass eine dicke Schicht Fett auf dem Amboss verbleiben muss. Als nächstes nimmt man die Kolbenrückholfeder und legt sie auf den Amboss. Man untersucht die Feder am besten mit dem digitalen Augenmaß. Man muss hierbei besonders auf kleine Haarrisse oder Materialermüdungsrisse achten. Um Haarrissen vorzubeugen, sollte man die Feder mit Anti-Schuppen-Shampoo vorwaschen. Materialermüdungsrisse können auch verhindert werden. Man kippt einfach eine Tasse Kaffee auf die Feder.

Nachdem man das erledigt hat, wird es Zeit, den Belastbarkeitszustand der Feder zu kontrollieren.

Man nehme dazu einen Gummihammer und schmiere das Hammerauge mit dem Hammerfett ein. Nun stellt man die Feder waagerecht auf den Amboss und schlägt mit dem Hammer darauf. Hierbei sollte man darauf achten, dass man eine blickfeste Schutzbrille trägt, wenn man auf die Feder schlägt. Sonst könnte dieses Vorhaben ins Auge gehen.

Nachdem man alles überprüft und gewartet hat, muss man den Motor nun wieder zusammensetzen. Dafür steckt man die Feder wieder auf die Kolbenbefestigungsstange und biegt den Kolben mit der Gewindebiegezange wieder in den Zylinder hinein. Danach nimmt man den Zylinderdeckel und schraubt ihn wieder auf dem Zylinder fest. Man beachte hierbei, dass man die richtigen Schrauben verwendet. Als nächstes schließt man de Hubraum wieder und prüft die Verschraubungen auf Festigkeit. Nach der Motorabdeckung schliesst man Motorhaube und bringt das Auto zum Schrottplatz.

Weitere Verwendungszwecke der Kolbenrückholfeder

Die Kolbenrückholfeder ist sehr vielseitig einsetzbar. Sie kann nicht nur zum Rückholen des Kolbens benutzt werden sondern ebenfalls für:

  • Expander
  • Stossdämpfer
  • Wasserwaagen-Ausgleichgewicht
  • Zum Aufbewahren von 12er Getriebesand
  • Kinderschaukelfeder
  • Kinderwagenstossdämpfer
  • Turbinenanstossfedern
  • Müllherstellung

Wer war nun der Erfinder?

Der Erfinder der Urversion der Kolbenrückholfeder geht auf Sheikh Osagma Bin Isodum zurück, dessen Aufzeichnungen gingen jedoch im Kartoffelkrieg zunächst verloren.

Der Erfinder der heutigen Version war Albert Einstein. Er suchte nach einem Weg, eine Rosinenpistole an der Relativitätstheorie vorbei optimal zu dämpfen, so dass diese nicht bei jeder kleinen Berührung zu schiessen beginnt. Er entdeckte die Baupläne von Sheikh Osagma Bin Isodum zufällig bei der Bestimmung der relativen Mondfeuchtigkeit unter seinen Unterlagen und verbesserte sie. Er baute sie in sein Auto ein und erschuf so den Kolbenrückholfeder-Motor.

Zukunft

Dank der fortschreitenden Hybridtechnik wird die mechanische Kolbenrückzugsfeder immer mehr durch elektrische Federn ersetzt. Dies helfen dabei, Kraftstoff einzusparen, sind aber aufgrund ihres hohen Strombedarfs unwirtschaftlich. Das Gaspedal kann dadurch auch entfallen, da die Feder nicht mehr mechanisch gespannt werden muss. Toyota hat ein solches System bereits in seinem weiterentwickelten Prototyp EKRZsF (Elektrische Kolben-Rück-Zug-s-Feder) integriert.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso