Genius

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Als ein Genius (siehe auch Genie) bezeichnet man nicht umgangssprachlich eine Person, die übergeordete psyschiche Fähigkeiten besitzt. Das Wort Genius (keinesfalls englisch [ˈdʒiːniəs] ausgesprochen, sondern so wie es sich in unserer Sprache gehört: deutsch [genius]) stammt aus dem lateinischen (lat. genius), griechischen (griech. ιδιοφυία) und vor allem aus dem französischen (franz. génie). Ausgesprochen steht die französische Variante "génie" für: Das Gehrin existiert nicht in euresgleichen. Was darauf schließen lässt, dass das Gehrin eines Genius nicht mit dem eines normalen Menschen zu vergleichen ist.

Der wahre Genius

Als Genius werden fälchlicherweise eine handvoll Menschen mit überragenden geistigen Fähigkeiten bezeichnet, doch in Wahrheit existiert nur ein einziger wahrer Genius, der allerdings anonym bleiben möchte. Diese Person weist eine Vielzahl an ausergewöhnlichen Verhaltensweisen auf, durch welche man zuerst verleitet wird anzunehmen, diese Person besitzt gar keine herausragende Intelligenz, allerdings dient dies nur zur Tarnung seiner geistigen Fähigkeiten.

Spezielle Verhaltensweisen

Spezielle Verhaltensweisen weist der Genius in den Bereichen des Schmerzempfindens und dem Ausdrücken von Gefühlen auf.

Schmerzempfinden

Der Genius scheint nicht über Schmerzen zu verfügen, dies wurde in Langzeittests unter dem Wissenschaftler Dr. Dr. Dr. Prof. Steffen Steffi Karsten nachgewiesen. Dieser prüfte die Reaktionen des Genius auf Einwirken von mäßigharter bis semiharter Gewalt, dabei wies der Genius eine Reihe ungewöhnlicher Reaktionen auf. So reagierte er auf einen mäßigharten Schlag mit dem Ausruf: "Ich bin ein Indianer!". Dies ist zurückzuführen auf die Redewendung "Indianer spüren keinen Schmerz." Dies war die erste Situation in der Dr. Dr. Dr. Prof. Steffen Steffi Kartsen stutzig wurde: Ein normaler Mensch hätte niemals in diesem kurzen Zeitraum die Verknüpfung zu dieser Redewendung herstellen können. Bei Wiederholung dieses Tests trat zudem gelegentlich der Ausruf:"Medikit!" auf. Dies lässt auf enorm hohe Selbstheilugnskräfte schließen. Ein weiteres Phänomen trat bei der Einwirkung von Semiharter Gewalt auf, auf diese reagierte der Genius mit dem Ausruf:"AUA!" Dies scheint zwar auf den ersten Blick normal, doch sagt er dies mit einer außergewöhnlichen Monotonie in der Stimme. Auf die darauffolgende Frage: "Tut das Weh?" Antwortet er monoton nur: "Ja das tut schon weh."

Das Ausdrücken von Gefühlen

Anders als man es von verschiedenen Fernsehserien, die fälchlicherweise Menschen als Genius bezeichnen, vermittelt bekommt, ist der wahre Genius durchaus in der Lage seine Gefühle passend auszudrücken, allerdings nur die positiven Gefühle, allen voran die Freude. So kann ein ungewollt lustiger Mensch ganze Lachkrämpfe auslösen. Dabei genügt es schon, wenn eine Person beispielsweise stetig mit der Augenbraue oder dem Arm zuckt, lustige Mundbewegungen macht oder einfach nur "speziell" aussieht. Sollte ein solcher Lachkrampf ausgelöst werden, reißt er jede Person in einem bestimmten Umkreis um sich herum mit.

Dieser wird wiefolgt berechnet: [math]A_L=\frac {0{,}88h^2}{\sqrt{L\pi}}*n[/math]

    AL = Der Umkreis in dem er alle Leute mit sich reist
    h  = Die Körpergröße des Genius
    L  = Die Lautstärke in der er lacht
    n  = Die Anzahl der Personen in seiner Umgebung

Beziehung zu Essen

Der Genius benötigt mindestens alle 2/3 Stunden etwas zu Essen. Sollte er längere Zeit nichts haben, so bekommt er heftigste Kopfschmerzen. Er isst am liebsten das Essen, was andere für minderwertig oder eklig halten und erklärt dann, dass dieses Essen in Wahrheit Qualitativ extrem hochwertig sei.

Das Lachen

Der Genius hat eine äußerst interessante Art und Weise zu lachen.

Phase I

Sieht er Menschen die ungewollt komisch sind, beginnt er laut los zu lachen und klatscht währendessen mit seiner Hand auf seinen Oberschenkel oder auf einen Tisch.

Phase II

Erzählt jemand einen gemeinen Witz oder sagt etwas fieses über jemanden, so lacht er in einer extrem tiefen Stimmlage ("hohohohoho"), fachsprachlich wird dies auch als die "Weihnachtsmannlache" bezeichnet.

Phase III

Und sollte er einen heftigen Lachkrampf bekommen, erfolgt zuerst dassselbe wie in Phase I und wird dann durch Geräusche, die dem Grunzen eines Schweines stark ähneln, unterstützt.

Die Reaktion darauf

Spricht man den Genius auf das Grunzen an, so sagt er: "Das hab ich nicht gemacht!" im Anschluss fragt er wie das klingen soll, findet man darauf keine Antwort, so sagt er: "Na siehst du, weil ich das nicht gemacht habe."

Sein Gehirn

Wie die eigentliche Bedeutung des französichen Wortes für Genius (génie) schon vermuten lässt besitzt der Genius kein gewöhnliches Gehrin. Sein Gehirn ist äußerst schwierig zu verstehen und bislang ist es noch keinem Forscher gelungen, die Funktionsweise des Gehirns des Genius zu entschlüsseln. Die wohl gängiste Theorie ist folgende:
Innerhalb des Schädels des Genius scheint es eine Raum-Zeit-Verzerrung zu geben, die mit einem Schwarzen Loch beginnt und mit einem Weißen Loch endet. So lässt sich auch die Allwissenheit des Genius erklären. Er speichert die Informationen entweder an anderen Orten oder er speichert sie in der Vergangeheit oder Zukunft. Außerdem ist er in der Lage seine nahezu unendliche Gehirnmasse zu mindestens 400% zu nutzen, wodurch ein enormes Denkvermögen entsteht.
Doch das Ganze birgt auch Nachteile. Aufgrund der Raum-Zeit-Verzerrung benötigt er länger um die Informationen zu verarbeiten oder abzurufen, da er zuerst den Ort und die Zeit, in der die Informationen gespeichert sind, suchen muss. Außerdem benötigt es viel Energie um diese Raum-Zeit-Verzerrung aufrecht zu erhalten. Deshalb benötigt er auch so oft Nahrung, da ansonsten diese Raum-Zeit-Verzerrung in sich zusammenfallen würde und ein derart großes Schwarzes Loch entstehen würde, dass mindestens die gesamte Milchstraße ausgelöscht werden würde.

Sein Ziel

Das Ziel des Genius ist es den besten Bratwurstshop der Welt zu besitzen, dazu ist ihm keine Hürde zu groß. In diesem wird künftig ein bestimmter Mitarbeiter in einem Bratwurstkostüm Kunden anwerben.