Gemeinde
Eine Gemeinde wird dann bezeichnet wenn besonders viele gemeine Leute in einer Stadt leben. Eine Gemeinde unterscheidet sich dadurch das hier eher jeden Tag gemordet und gestohlen wird als verdient und belohnt. Einige berühmte Gemeinde wie beispielsweise Chicago haben es jedoch geschafft die ganze fiese und gemeine Menschen mit einer Steuererhöhung zu vertreiben
Eine besonders gemeine Gemeinde ist bspw. die Gemeinde Donau.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Wie viele andere Gemeinden fängt die Gründung damit an das sich zwei verschiedene Menschen die sich normalerweise lieben (deshalb schwul sind) sich darum streiten wer den Boden bekommt. Oft endet die Streiterei glimpflich und die beiden trennen sich und gründen mit ihre halbierten Bevölkerung ihre Stadt. Wer wird bloß gewinnen. Das Spiel fängt mit dem ersten Haus an und dauert Jahre weshalb es im Buch der Rekorde als längstes Spiel der ganzen Welt gilt.
Die ersten Häuser
Die Arbeit hat sich gelohnt. Die ersten Häuser entstehen und einige Indianer greifen das Dorf an um es auszurauben. So fängt das Spiel wieder von neuen an bis die Bewohner ausgeklügelte Waffen entwickelt haben mit denen sie die Indianer in die Flucht schlagen können.
Das erste Geschäft
Super, Fantastisch beschissen. Nach neun Jahren wird endlich das erste Geschäft gebaut und die Bevölkerung hat sich gerade einmal verdoppelt.Wenn das Spiel so weiter geht dauert es Jahrhunderte bis es zu Ende ist.
Dorf
Aus dem Dutzend Bauerleute entwickelten sich noble Kaufmänner die ihre gefälschte Kolonialwaren in den Dörfern verkaufen und ins Ausland schmuggeln. Die Bevölkerung hat inzwischen 500 Einwohner und auch eine Eisenbahnverbindung wird erstellt die aber nie benutzt wird weil dafür das Geld fehlt. Deshalb erbitten sie eine Darlehen und können endlich den Zugverkehr (natürlich nicht mit der Deutsche Bahn) die andere Städte erreichen, aber nicht die Indianerdörfer.
Stadt
Es sind 50 Jahren vergangen. Der Gründer ist inzwischen schwuler den je wenn er mit zehn Männer gleichzeitig schmusst, küsst und poppt! Zum Glück entwickeln sich keine Kinder und die Bevölkerung hat sich wieder verzehnfacht und Kolonialware werden begehrter und begehrter. Leider wurde gerade der 1. Weltkrieg betrieben und die Leute flüchteten irgendwo nach nirgendwo. Nur noch eine Ruine erinnert an das Spiel das so gerne Häusertrappel genannt wurde.
Macht
Drogen, Gewalt und Diebstahl dominieren eine Gemeinde und nur noch wenige Geschäfte (alle Schmuggelgeschäfte) verkaufen Zeugs das noch halbwegs auch in Hilfmeinde vorkommt. Vielleicht würde noch ein Supermarkt ganz gut tun, aber die Leute sind schon schwer genug mit ihrem ständigen Bier.
Alkohol
Wenn nicht gerade eine Bar überfüllt ist und tonnenweise von Menschen mit einem Bagger abgekratzt werden müssen ist eine Gemeinde relativ ruhig und konzentriert sich einmal auf das wesentliche. So etwas passiert alle 200 Jahre weshalb man diesen Tag auch der Gehilfmeintag nennt. Der nächste ist am 01.04.2100.
Wenn in der Gemeinde ein gesellschaftlicher Anlass stattfindet und auf das Wohl von jedem einzelnen Angestoßen wird, dann kann es dazu kommen, dass sich der weibliche, jüngere Teil der Angestellten mit dem "Gemeindestecher" paaren will. Falls es mit dem Paaren nicht klappen will, dann wird ersatzweise die edle Lokalität "Piazza" aufgesucht um über den Misserfolg hinwegzukommen. Denn paarungswillige, männliche Wesen sind da immer anzutreffen. Wenn es zu unanständig wird, dann wird der Fleck der Unanständigkeit mit einer Jacke verhüllt -> alles bleibt schön jugendfrei. Und wenn alles schief geht, dann wird einfach ein Orgasmus bestellt.