Diverses:Die Sterne am Himmel, sie werfen mir Schatten...

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Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?
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Die Sterne am Himmel, sie werfen mir Schatten...

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Die Nacht, sie ist still, mein Schlaf ist so süß,
ich träume vom Essen, vom heiligen Glück.
Gedeckt ist der Tisch, ein reiches Buffet,
Mein Magen, er knurrt, und tut schon ganz weh.

Ich schaufle auf' s Teller Karotten und Speck,
und Süßes und Fettes und Weihnachtsgebäck,
das alles, es landet ganz schnell und direkt,
im Bäuchlein, wo' s hässlich und elend verreckt.

Mit Cola spül' ich mein Gefraße hinunter,
mein Magen ist dick, nun bin ich ganz munter.

Geheiligter Scheiß, geliebtes Erwachen, so liege ich nun,
und muss wieder kacken.
Geliebter Schlaf, verhasstes Entfalten, die Hosen, sie kleben,
am Schweiß meiner Backen.

Die Augen sind rot, mein Kopf noch am dösen,
Der Magen ist leer, die Gedärme, sie tosen.
Ich furze seit Stunden, kein Ende in Sicht,
ich glaub ich muss kacken, ich weiß es noch nicht.

Noch liege ich hier, dem Schlaf zu entkommen,
Das traumhafte Essen scheint mir gut bekommen.
Ich liege und rülpse und seufze und furze,
Mein Zimmer ist voll von beißender Würze.

Es hat keinen Sinn, ich muss jetzt aufs Klo,
die Blähungen wecken die Nachbarn im Nu.

Geheiligter Scheiß, geliebtes Erwachen, so liege ich nun,
und muss wieder kacken.
Geliebter Schlaf, verhasstes Entfalten, die Hosen, sie kleben,
am Schweiß meiner Backen.

So stehe ich nun, und schwanke beim Laufen,
hin fort aus dem Zimmer, gleich leg ich 'nen Haufen,
Das Bad ist nicht weit, die Schritte sind schnell,
der Mond und die Sterne, sie scheinen mir hell.

Ich laufe im Flur, die Fenster sind offen,
die Sterne am Himmel, sie scheinen besoffen,
Sie leuchten und funkeln und glitzern mich an,
ich muss aber Kacken, verflixt und verdammt!

So geht das nicht weiter, im Dickdarm wird' s eng,
Mein Anus, der platzt gleich, und das mit 'nem PENG!

Geheiligter Scheiß, geliebtes Erwachen, so liege ich nun,
und muss wieder kacken.
Geliebter Schlaf, verhasstes Entfalten, die Hosen, sie kleben,
am Schweiß meiner Backen.

Da ist sie, die Türe zum heiligen Land,
ich öffne in Eile und hinke zur Wand,
hier steht es in Ehren, mein himmlisches Klo,
mein Anus ist müde, ich schwitze ja schon.

Geschwind rutsch die Hose die Beine hinab,
Mein Hintern pupst munter, die Schüssel ist platt,
das Arschloch, es öffnet sein schwarzes Gesicht,
ich scheiße, ich scheiße! Mehr interessiert mich nicht!

Der Hintern, er fühlt sich bekömmlicher an,
Mein Darm ist fast leer, ich hör sein' Gesang!

Geheiligter Scheiß, geliebtes Erwachen, so liege ich nun,
und muss wieder kacken.
Geliebter Schlaf, verhasstes Entfalten, die Hosen, sie kleben,
am Schweiß meiner Backen.

Die Stirne in Schweiße, das Arschloch befleckt,
die Scheißstückchen kleben am Innern Klosett.
Der Darm ist beruhigt, mein Magen ganz still,
mein Kopf ist nun müde, das Klo überfüllt.

Ich seufze und lächle und freue mich sehr,
mein Blick rutscht alsbald nun zum Klopapier.
Die Sterne am Himmel, sie werfen mir Schatten,
Ich hock auf dem Klo, seit Stunden am kacken.

Aus Schreck wird mir übel, nun kann ich nicht mehr!
Die Klopapierrolle, sie ist ja ganz leer! ...

Geheiligter Scheiß! Geliebtes Erwachen!
So sitze ich nun,
und muss wieder kacken.


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