Der magische Fluss

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Der magische Fluss heißt eigentlich Rhein, jedoch seit einem schrecklichen Unfall aus dem Jahre 1784 ist der Rhein so verseucht, dass er Nachts grünlich leuchtet. Deswegen wird er von Gelehrten, Dichtern und Säufern "Der magische Fluss" genannt.

Die Entstehung

Zur Entstehung des magischen Flusses gibt es mehrere Theorien:

  1. Die (B)anal-Theorie: Nach der (B)anal Theorie wurde die Katastrophe durch Magenprobleme der örtlichen Aristrokraten ausgelöst. Der Theorie zufolge stieß der örtliche Adel (da er teile des fliegenden Spagettimonsters verspeiste) einen hochtoxischen, radioaktiven Brei aus. Die örtlichen Abwasserkanäle Leiteten die Brühe daraufhin direkt und ungefiltert in den Rhein wodurch sämtliche Fische an der seltenen Vergiftungserscheinung Placebo erkrankten und starben.
  2. Die Stoffwechselstörungs-Theorie: Durch Umweltverschmutzung und "Ins-Wasser-Urinieren" wurde das ökologische Gleichgewicht des Flusses empfindlich gestört. Die ansässigen Flussbewohner (darunter auch Arielle, die Meerjungfrau und Knut) bekamen dadurch einen gesteigerten Brechreiz, das führte dazu, dass der Fluss nachts vor lauter Erbrochenem leuchtet.

Dekontaminationsversuche

Bis zum heutigen Tage wurden zahlreiche Dekontaminationsversuche gestartet. Zu erwähnen ist, dass vor zwei Monaten ein erster Teilerfolg errungen wurde: Der magische Fluss leuchtet nicht mehr grünlich, sondern hat neuerdings einen leichten Rotstich. Einige paranoide Forscher behaupten jedoch, dass das etwas mit dem Massenmord weiter flussaufwärts zu tun habe.

Außerdem wird seit den 80er Jahren versucht, mithilfe des Klimawandels die Gletscher der Alpen zu schmelzen und somit das Gift des magischen Flusses zu verwässern.


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