Breite

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Der Begriff der allgemeinen Breite ist sehr umstritten, denn es existieren zwei gegensätzliche Gruppen, die sich mit Argumenten umzuhauen versuchen.

Breit im Fachchinesischen

Die Breite gilt unter Fachchinesen als ein Zustand, in dem sich Dinge oder Menschen befinden, wenn sie dem Diätgott keine Opfer gebracht haben. Diese neigen dazu die Priester Fett und Schwabbel zu erzürnen, die dann nicht mehr von ihnen weichen und mit ihren Voodoozaubern Unheil stiften. Fett beherrscht die Telepathie mit der man das Opfer schwächen kann. Schwabbel kann die Kontrolle über die Hungersteuerung übernehmen und sie ausschalten. So kommt es zum Beispiel zur Aussage „Du breites Bisschen!

Breit im Fachjapanischen

Als "breit" bezeichnen Fachjapaner Leute, die dem Gott des Alkohols geopfert haben. Dieser Gott lebt unter anderem in den Bergen von Königspilsener, aber auch im Wodkastamm, einem alten Russischen Indianerstamm. Das Opfer verleibt sich eine Zauberflüssigkeit ein, über die Gott Alkohol einen Zauber gelegt hat. Dafür gibt Alkohol dem Opfernden ein glückliches Gefühl, jedoch, so fachsimmpeln Fachjapaner, gibt es dabei eine Grenze, die allgemein als "BREIT" bezeichnet wird. So kommt es zum Beispiel zur AussageIch bin Brei.

Streitpunkte

Es gibt noch andere Möchtegern-Wissenschaftler, die den Begriff von "breit" für sich definieren wollen. Max Mustermann schrieb 1880undnbisschen „Ich befinde mich auf der 65. Breite und das Schiff singt“. Fachjapaner wollen daraus den Beweis für ihre Theorie sehen, da "singen" als Anzeichen für die Breite FJ gilt. Fachchinesen hingegen meinen, dass nur die K-Taste auf der Tastatur des Max Mustermann kaputt war, sodass er eigentlich von einem sinkenden Schiff sprach und er mit "Breite" die Fülle der Pasagiere gemeint habe, die als Anzeichen für Breite FC gilt und zu hohem Gewicht führt, was ein Schiff zum sinken bringen kann. Lisa Lausemaus sagte dazu: „Kauft euch Freunde.


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