Telepathie

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Als Telepathie bezeichnet man in den Wissenschaftsdisziplinen der Esoterik und des Okkultismus die Übertragung von Gedanken aus einem Gehirn in ein anderes.

Bahnbrechende Forscher

Jennifer L. Hewitt im angeblichen telepathischen Kontakt mit Dieter Thomas Heck

Jennifer Love Hewitt stellte die Theorie auf, dass sie von ihren grauen Zellen über ihrer Frisur in telepathischen Kontakt mit Angehörigen der Männerwelt treten könnte. Ihre Gedanken würden über die Haarspitzen abgestrahlt und auch in tausenden Kilometern Entfernung sogar von Männern mit Glatze exakt empfangen. Legendär wurde ihre derartige Beziehung mit einem Tieftrance-Medium aus dem Saarland, das auf den exotischen Namen Dieter Thomas Heck hört. Hewitt will mit Heck in rein gedanklichem Kontakt, also unter Erhaltung ihrer Jungfräulichkeit und ohne dass menschliches Sperma zum Einsatz kam, sämtliche Stellungen des Kamasutra durchlebt und dabei die Relativitätstheorie von Albert Einstein diskutiert und um erhebliche Nuancen erweitert haben.

Hewitts Darstellungen, die sie insbesondere in ihrem Buch „Wer alles in mein Hirn drang“ veröffentlichte, gelten in der Fachwelt als äußerst umstritten. Insbesondere der Telepathie-Forscher Stefan Mross trat ihr mit dem Einwand entgegen, dass eine Übertragung von Hirn zu Hirn gar nicht funktionieren könnte, wenn wie in ihrem Fall nachweislich gar kein Gehirn vorhanden wäre. Dem wurde wiederum vehement von Ingo Zamperoni in der „Zeitschrift für Parapsychologie“ widersprochen, der aus eigener täglicher Erfahrung für die Existenz der hirnlosen Fernlenkung plädierte, die er täglich vor vielen tausend Zeugen unter Beweis stelle.

Universitäre Forschungseinrichtungen

Einen entscheidenden Durchbruch in der Telepathie-Forschung leistete die Petrosilius Zwackelmann Universität Buxtehude mit der überaus erstaunlichen Entdeckung, dass die Bürger von Sprockhövel eine besondere Begabung für die Telepathie besitzen, wobei sie sogar in der Lage sind, Botschaften zu empfangen, die niemand gesendet hat.

An der Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien besteht ein von einer dänischen Samenbank finanzierter Leerstuhl für Telepathie unter besonderer Berücksichtigung der Analpsycholyse. Dr. Sommer und Volker Zotz, unterstützt von ihrer reizenden Assistentin Chantale erforschten hier die telepathischen Beziehungen des Papstes mit einem seltenen Tier der Anden, dem Dalai Lama. Sie entdeckten dabei unter anderem die Büchsenhermeline und den Dingertitel als bevorzugte Kommunikationsthemen des Papstes mit dem legendären spuckenden Anden-Buddha.

Bedeutende Telepathenpaare der Weltgeschichte


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