Wuppertaler SV

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Der Wuppertaler Sportverein (kurz: WSV oder Borussia) ist ein reicher und erfolgreicher Verein aus Wuppertal. Weltbekannt ist insbesondere seine Fußballballabteilung, die Abteilungen für Handball, Boxen, Leichtathletik und Gymnastik kennt kein Arsch. In Fachkreisen nennt man den WSV auch Diktatorenclub. Novh viel reicher wurde der WSV 2004 durch die Fusion mit dem SV Borussia Wuppertal. Dessen ehemalige Sponsoren, hauptsächlich Kneipen- und Bordellbesitzer, aber auch Marktschreier und Frisöre, unterstützen die neue "Wuppertaler SV Borussia" inzwischen nach Kräften und sorgen für eine goldene finanzielle Zukunft.



Größter Erfolg

1974 spielten sie im UEFA Cup. Mit dem Gewinn der WM dachte man an ein unvergessliches Jahr, aber dadurch, dass der WSV im UEFA Cup starten durfte, wurde der Stellenwert des Deutschen Fußballs auch dem Letzten klar. Gegen den Pokalsieger aus Lappland, einen Sechstligisten namens Ruch Chorzów, verlor man 1:4. "Das legendäre 3:1" gegen die Bayern war ein Missverständnis. Der Schiedsrichter fand Geld in seiner Kabine und so nahm das Ergebnis seinen Lauf. Wie es sich herausstellte, war es Hoyzer senior. Ihr größter Star der Geschichte, Knappe Pröpper, der in 87 Bundesligaspielen 39 Tore für den WSV schoss, ist mitlerweile schizophren.

Wuppertaler SV Borussia heute

Heutzutage spielt der Wuppertaler SV in der 3. Liga gegen Dorfvereine wie den VfR Aalen, Fortuna Dummdorf oder Cottbus 2. Sie haben ca. 4000 Fans und liegen damit nur knapp hnter dem VFL Golfsburg und SAP Hoffenheim.

Das Einzigartige beim Wuppertaler SV ist, dass Diktator Friedhelm "Emka" Runge (Präsident, aber irgendwie alles) es immer schafft, die Wuppertaler davon abzuhalten, in das "Schmuckkästchen" am Zoo zu kommen. Letztes Beispiel war die Entlassung des Trainers Wolfgang Jerat in der Winterpause 2007/08 als Tabellenerster, da dieser seinen Hund mit zum Training brachte. Der lief laut eines Spielers immer auf den Platz (der Hund, nicht der Trainer), was den Rauswurf zur Folge hatte. Sein Nachfolger Wolfgang Frank führte die Mannschaft mit herzerfrischendem Defensivfußball von Platz 1 auf Platz 7, so dass der Wechsel in den Augen der Vereinsführung und der meisten Fans als voller Erfolg angesehen wurde, weil Frank kein Haustier hatte und seinen Dienstwagen öfter wusch als sein Vorgänger. Mit dem dritten Trainer innerhalb von zwölf Monaten und ihren großen Stars Michael "Grima" Stuckmann, Marcel Weichbein und Mike Reitpeitsch peilt die Wuppertaler Borussia den Aufstieg in die zweite Bundesliga an und liegt im Moment knapp vor den Abstiegrängen, also im Soll.

"Stadion" (sagen wir Spielstätte)

Im Fastaufstiegsjahr 2008 wurde das Station im Zoo in Zwangsarbeit von Ein-Euro-Jobbern umgebaut. Es fasst jetzt mehr als 25000 Zuschauer, die aber nie ansatzweise wirklich da sind. Neben einigen wunderschönen Betonfertigteilen bekommt man für 7€ Eintritt etwas Einzigartiges geboten: Jeder Zuschauer hat einen eigenen Wellenbrecher. Außerdem sieht man ein schönes Fußballspiel der Gastmannschaft sowie kahlrasierte Affen, die auch schon mal die eigenen Ordner zusammenschlagen oder ihre Geschlechtsteile in die Kameras gegnerischer Fans halten. Sie werden aber danach sofort wieder in den umliegenden Zoo eingesperrt.


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