Wuppertaler SV: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wuppertaler SV Borussia Heute)
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== "Stadion" (sagen wir Spielstätte) ==
Die Spielstätte des Wuppertaler SV passt sich immer mehr dem Niveau des Vereins an. Für 5€ Eintritt bekommt man ein schönes Fußballspiel der Heimmannschaft, sowie einmal im Jahr Wuppertaler-Affen zu sehen, die danach sofort in den Zoo eingesperrt werden. Aber Kopf hoch, 2008, im Aufsteigsjahr in die 2. Bundesliga, wird das Stadion fertig sein und mehr als 25000 Zuschauer fassen können, die aber nie ansatzweise wirklich da sind.
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Die Spielstätte des Wuppertaler SV passt sich immer mehr dem Niveau des Vereins an. Für 5€ Eintritt bekommt man ein schönes Fußballspiel der Heimmannschaft, sowie einmal im Jahr Wuppertaler-Affen zu sehen, die danach sofort in den Zoo eingesperrt werden. Aber Kopf hoch, 2008, im Aufsteigsjahr in die 2. Bundesliga, wird das Stadion fertig sein und mehr als 25000 Zuschauer fassen können, die aber nie ansatzweise wirklich da sind.BLA BLA BLA
  
  

Version vom 12. August 2008, 08:16 Uhr

Der Wuppertaler Sportverein Borussia (kurz: WSV) ist ein reicher und erfolgreicher Verein aus Wuppertal. Weltbekannt ist insbesondere seine Fußballballabteilung, die Abteilungen für Handball, Boxen, Leichtathletik und Gymnastik kennt kein Arsch. In Fachkreisen nennt man den WSV auch als Diktatorenclub.



Größter Erfolg

1974 spielten sie im UEFA Cup. Mit dem Gewinn der WM dachte man an ein unvergessliches Jahr, aber dadurch, dass der WSV im UEFA Cup starten durfte, wurde der Stellenwert des Deutschen Fußballs auch dem Letzten klar. Gegen den Pokalsieger aus Lappland, einem sechstligisten Namens Ruch Chorzów verlor man 1:4. "Das Legendäre 3:1" gegen die Bayern war ein Missverständnis. Der Schiedsrichter fand Geld in seiner Kabine und so nahm das Ergebnis seinen Lauf. Wie es sich herausstellte, war es Hoyzer senior. Ihr größter Star der Geschichte, Knappe Pröpper, der in 87 Bundesligaspielen 39 Tore für den WSV schoss, ist mitlerweile schitzophren.

Wuppertaler SV Borussia Heute

Heutzutage spielt der Wuppertaler SV in der Regionalliga Nord, gegen Dorfvereine wie den SC Verl, Fortuna Düsseldorf oder Cottbus 2. Sie haben ca. 3000 Fans, Respekt, sie sind gleichauf mit dem VFL Golfsburg. Mit ihrem großen Stars im Tor, Sascha Samulczewapewicz, und im Mittelfeld, Lucas Opfermann, peilen sie den Aufsteig in die zweite Bundesliga an, was im Moment durchaus realistisch erscheint, denn sie belegen im Moment den 1. Platz. Das Einzigartige beim Wuppertaler SV ist, dass Diktator Friedhelm "Emka" Runge (Präsident, aber irgendwie alles) es immer schafft, die Wuppertaler davon abzuhalten in den Steinbruch am Zoo zu kommen. Wie z.B. aktuell mit Trainer-Entlassung zu drohen, da des Trainers Hund (Wolfgang Jerat, also der Trainer nicht der Hund) beim Training auf den Platz gelaufen ist. Die selbsternannten Ultras des Wuppertaler Sportvereins nehmen regelmäßig die Beine in die Hand.

"Stadion" (sagen wir Spielstätte)

Die Spielstätte des Wuppertaler SV passt sich immer mehr dem Niveau des Vereins an. Für 5€ Eintritt bekommt man ein schönes Fußballspiel der Heimmannschaft, sowie einmal im Jahr Wuppertaler-Affen zu sehen, die danach sofort in den Zoo eingesperrt werden. Aber Kopf hoch, 2008, im Aufsteigsjahr in die 2. Bundesliga, wird das Stadion fertig sein und mehr als 25000 Zuschauer fassen können, die aber nie ansatzweise wirklich da sind.BLA BLA BLA


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